25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr offenes, herzliches Arbeitsklima mit allen Kollegen und Vorgesetzten. Flache Hierarchie
Sehr starker Zusammenhalt und immer eine offene und ehrliche Kommunikation
Sehr viele Mitarbeiter die schon Jahrzehnte im Haus tätig sind
Offene und ehrliche Kommunikation. Man muss sich nicht verstellen.
Ist Ausbaufähig, aber wo ist das nicht
Hat man und es gibt reichlich zu tun. Alle packen mit an
Das er schon lange existiert und viele Mitarbeiter bleiben
Das Verhalten von Führenden. Und mangelndes Angament von Mitarbeitern
Seine Mitarbeiter ernst nehmen und wertschatzen. Mehrsprachrecht und Transparenz
Schlechtes Betriebsklima in den Abteilungen
War früher wertschatzender
Hast du ein Prro lem dann löse es
Kein guter informqtionsfluss
Männer werden in der vorungsebene vorgezogenn
Bisher keine Mitarbeiterkündigungen wegen wirtschaftlicher Lage.
Es wird sich bemüht etwas für die Mitarbeiter zu tun. Es gibt auch schon manche Angebote (Gesundheitskarte, Rabatte bei manchen Firmen…)
Umstände, für die direkt der Arbeitgeber nichts kann, sondern die Politik.
Weiterbildung wird zwar beworben, Umsetzung und Unterstützung eher schlecht.
Etwas mehr für die Mitarbeiter tun. Zum Beispiel kostenloser Parkplatz, einmal täglich kostenlose Mahlzeit in der Kantine
Mit dem richtigen Team macht es immer Spaß
Kommt auf die Fachabteilung an
Schichtarbeit, Einspringen
Persönliche Erfahrung eher schlecht. Es werden einem Steine in den Weg gelegt.
Gebunden an Tarif öffentlicher Dienst, könnte natürlich mehr sein. Ist bisher aber ein gutes Gehalt.
In der Pflege gibt es immer interessante Aufgaben
Gute Auswahl an verschiedenen Abteilungen
Nicht genügend Professionalität
einen besseren (professioneller) Umgang/Distanz miteinander vor allem Schülern
Festhalten an alten Strukturen
Weg von alten Strukturen, Veränderungen zulassen
Kostenfreier Parkplatz für die Mitarbeiter. Diese bezahlen mind. 50 Cent pro Tag für den Parkplatz.
Flexiblere Dienste einführen.
Zwischen dem interdisziplinären Team herrscht oftmals ein sehr rauer Ton. Hier ist jeder nur für sich selbst da als für andere. Toleranz und Verständnis sind hier ein Fremdwort.
Das Schlechte kommt immer nach Außen. Das Gute eher selten.
Man kann sich ziemlich zu 100% darauf verlassen, dass das Telefon klingelt, sobald man mal einen Tag im frei ist, ob man nicht noch einen Dienst übernehmen könnte. Ansonsten hat man häufige spät/früh Wechsel und es wird auch oft nicht auf "Gerechtigkeit" untereinander geachtet.
Weiterbildungen oft nur mit hohem Eigenanteil verbunden.
Wahrscheinlich das Einzige, was mich dort noch hält. Bezahlung nach Tarif.
Allerdings muss man stets seine Abrechnungen kontrollieren, da immer wieder mal Zuschläge fehlen.
Im eigenen Team ist der Zusammenhalt - zumindest nach außen hin - vorhanden. Die Stationen untereinander sind aber schwer verfeindet.
Die "älteren" Kollegen stoßen meist auf mehr Toleranz, Verständnis und Ansehen. Der Junge Mitarbeiter ist rein gar nichts wert.
Man wird oft klein gehalten und mundtot gemacht. Das meiste wird von den Obrigkeiten unter den Tisch gekehrt und nicht mehr rausgeholt. Man traut sich gar nicht, sich an die Vorgesetzten zu wenden, da man eh missverstanden wird und einem nur Abweisung entgegen gebracht wird.
Kaum schaffbarer Arbeitsaufwand, da die Patienten immer multimorbider werden. Man muss sehr oft Aufgaben anderer Berufsgruppen übernehmen, da häufiger Krankheitsausfall.
Das Einzige, womit man dauerhaft beschäftigt ist, ist die Dokumentation. Hauptsache es steht drin, ob es gemacht ist oder nicht ist eine andere Sache.
Jeder zieht seinen eigenen Stiefel durch. Kommunikation untereinander so gut wie nicht vorhanden. Informationen werden beinahe nie weitergegeben.
Abwechslungsreiche Aufgaben.
Einführung neuer Mitarbeiter war vorbildlich
Veraltete Führungsansichten
Führungsebene muss definitiv moderner werden
Die einen Krähen picken nur hierarchisch der anderen Krähe ein Auge aus…und Abteilungsbedingt…also prinzipiell sind immer die anderen Schuld wenn etwas falsch gelaufen ist.
Kommt ganz auf die Abteilung an
Unflexibel, Dienstplangestaltung ist nur am Löcherstopfen interessiert.
Low Budget
Nur was nötig ist
Tarifvertrag, wenig Verhandlungsspielraum
Mitarbeiter werden auf Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit, sowie mülltrennung stets aufmerksam gemacht
Nein…
Kollegen werden aus ihrem Ruhestand rekrutiert
Nur situatives agieren, nicht langfristig auf zb Dienstplanbesetzung gerade in kritischen Abteilungen interessiert
Ständig unterbesetzt auf den Stationen , abgemeldet wird nie und man scheut sich auch davor
Genügend Rundschreiben und Infos über aktuelle Themen und Meeting. Qualität und Quantität der Aussagen und Themen die aufgegriffen werden manchmal fragwürdig.
Zt werden Tatsachen beschönigt.
Sehr hierarchisch, alt vs. jung,
Neuerungen oder gar Ideen nur durch Führungspositionen oder ärztlicher Seite ab Oberarztniveau ansprechbar…Umsetzung meist mangelhaft
Versuch bestmöglich Arbeitsbedingungen zu schaffen
Was aktuell mir nicht gefällt ist die schlechte Computer Situation
Die Kommunikation zwischen alles ebenen und Gewerken muss dringen überarbeitet werden
Es gibt immer Luft nach oben
Nicht immer optimal aber man kann mit leben
Könnte besser sein
♂️
Man kann halt nicht immer mit jeden gleich gut
???
Die Schicht hat oft zu wenig Stunden
Auch hier gibts Verbesserung‘s Potential
Ich liebe meine Arbeit mal mehr mal weniger
Das Gehalt, wohl einer der Gründe warum die Leute dort bleiben.
Wo soll man anfangen und wo aufhören.
Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Führung gehört ausgetauscht, ziemlich rauher Umgangston. Alles nur nach aussen nett, im inneren sieht es anders aus. Viel Mobbing unter Kollegen. Ja nichts verändern, war ja schon immer so.
Man findet auf jeden Fall etwas besseres.
Änderungen zulassen, Führung erneuern.
Wo Streit und Uneinigkeit herrscht,kann man sich nicht wohl fühlen.
Relativ flexibel Arbeitszeiten.
Vordergründig alle nett, hintenrum wird gemobbt was geht.
Alte Wege sind nicht immer die besten. Ein Führungswechsel würde gut tun.
Könnten besser sein.
Kommunikation findet oft nicht statt und wenn ist der Ton unterirdisch.
So verdient kununu Geld.