10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nux
Alles
Keine,weiter so
Nicht gut
Sehr schlecht
Kennt der Boss nicht
Öl Handel
Nicht hier
Nix
Alle ältere Menschen
Miserabel
Schlecht
Keine
Mehr geht immer
Keine
Wenn man die Bewertungen liest müssen die Kollegen echt gelitten haben oder noch nie woanders gearbeitet haben. Rauer Umgangston ? Dann arbeite mal in einer Bäckerei, Schmiedebetrieb oder einem anderen Vertriebsunternehmen.
Arbeitsklima? In meiner Zeit gab es jedes Jahr ein Sommerfest, waren für ein Wochenende auf dem Nürburgring oder haben mit der Belegschaft zum Jubiläum eine Bootsfahrt den Rhein hoch gemacht mit Übernachtung.
Alles sooo schlecht? Kommt glaube ich immer auf die Sichtweise an.
War ok.
Es wird sehr viel gelacht, man fühlt sich Wohl und geht gerne arbeiten.
Ich bin seit über 20 Jahren im Berufsleben, viele Arbeitgeber versprechen vieles, hier braucht es nicht viele Worte und man merkt, dass dem Arbeitgeber und den Kollegen wichtig ist das es einem Privat auch gut geht.
Es gibt eine große Spendenaktion die immer läuft aber auch kleine lokale Projekte werden unterstützt.
Ich habe eine Schulung angefragt und eine Woche später hatte ich den Termin.... Der Chef selbst nimmt sich Zeit um alle Mitarbeiter bei einer extra angesetzten Tagung zu Schulen... Was will man mehr??
Karriere : ich brauche keinen Titel, es wird als Team gearbeitet
Von ersten Tag an fühlte ich mich willkommen, es wird sich von allen Seiten und Abteilungen bemüht wenn ich fragen habe. In den Pausen sitzt man zusammen, es wird manchmal zusammen gekocht, spazieren gegangen oder einfach viel gelacht.
Es gibt Mitarbeiter die sind länger im Unternehmen als ich in meinem leben gearbeitet habe, sie fühlen sich wohl und stehen voll dahinter, es wird jetzt im Umbruch extrem darauf geachtet das es auch weiter so bleibt denn diese Mitarbeiter haben das Unternehmen zu dem gemacht was es ist.
Ich bin fasziniert wenn ich sehe mit welcher Begeisterung der Chef an Themen geht, diese Freude und Begeisterung nimmt einen selbst mit, und selbst wenn er Stress hat, hat er ein offenes Ohr.
Egal welchen Wunsch ich hatte damit ich besser arbeiten kann er wurde prompt erfüllt.... Sei es eine flacher Tastatur weil ich auf denen lieber schreibe oder einen anderen Bürostuhl. So etwas habe ich bislang in keinem Unternehmen erlebt!
Durch den Wandel der stattfindet wird intern viel kommuniziert und die GF achtet darauf das alle mit genommen werden.
Die Gehaltsverhandlung dauerte 10 Sekunden..... :-)
Als homosexueller Mann in einem sehr Heterosexuel geprägten Business fühlte ich mich vom ersten Tag an sehr lieb aufgenommen. Es ist egal ob Mann, Frau oder was auch immer, der Mensch zählt hier.
Wie erwähnt, eine Firma im Wandel - das macht es wahnsinnig spannend
Das Gehalt kam immer pünktlich
Den ganzen Rest
Ein Unternehmensberater um hilfe bitten.
Absoluter Tiefpunkt in meiner Karriere... 1 Jahr hat gerreicht um mich da raus zu bekommen.
Noch nie 1 Stunde länger gemacht
Ob 30 jahre im Unternehmen oder nur 1 du wirst gleich schlecht behandelt
Schwierig wenn alle Kollegen sich das Maul zerreißen sobald jemand den Raum verlässt.
Ältere werden eingestellt aber Wertschätzung oder förderung sucht man hier vergebens
Im sommer heiß im winter kalt und wie schon erwähnt ist die arbeit hart
Kommunikation besteht aus lästereien hinterm Rücken... mit ein wenig Glück wird man doch direkt blöd von der Seite angemacht.
Für die harte arbeit ein absoluter witz
Frauen und männer sind beide arm dran
Nicht vorhanden alles ist verdammt harte Arbeit
Keine Probleme bei der Urlaubsbeantragung, Geld IMMER pünktlich. Offene Kommunikation, auch wenn’s mal weh tut.
Die Harmonie zwischen Neuen und alten Mitarbeitern ist Anfangs problematisch
Mehr auf Produkte schulen, mehr Aktionen für Kunden.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr wechselhaft. Das kommt darauf an. In dem einen Moment / Tag kann der Ton sehr scharf sein, während man am Tag nachher miteinander lacht. Allerdings wird die Atmosphäre von den jahrelangen Mitarbeitern bestimmt. Wenn diesen etwas quer sitzt, dann ist Schluss mit lustig.
Die Marke ist leider sehr unbekannt, was die Kontaktaufnahme mit Kunden erschwert. Gegen die großen Marken hat man es da schwer, da der Preis mittlerweile nicht mehr alles ist.
Es wird einiges erwartet. Arbeit steht im Vordergrund - aber wenn man dann seine Zahlen erreicht, ist es eigentlich egal, wie das geschieht. Guter AD mit entsprechenden Steigerungen werden in Ruhe gelassen. Wenn es nicht passt, Weden Ton und Anweisungen angezogen
Aufstiegschancen gibt es im Vertrieb eigentlich keine, da direkt an den GF berichtet wird. Ein paar mehr Schulungen wären toll
Wer erfolgreich ist, kann ganz ok verdienen.
Als Unternehmen im Schnierstoffsektor ist da eher weniger Umweltbewusstsein vorhanden. Sozial kann ich nicht beurteilen. Es gibt wohl eine Spendenaktion für die Arche
Vorne wird anders gesprochen als hintenrum. Die Kollegen sind ziemlich schnell beim Vorgesetzten, wenn etwas nicht passt. Das macht einem das Leben als neuem ziemlich schwer
Sehr viele ältere Kollegen. Das ist weit über Durchschnitt.
Absolute Leistungsgesellschaft. Die bahndlung variiert von Mitarbeiter zu Mitarbeiter. Das sieht man daran, das viele Mitarbeiter schon Jahre und Jahrzehnte in der Firma sind, aber auch viele die ersten 6 Monate nicht überstehen.
Es gibt Tabletts und moderne Handys, allerdings sind viele andere Arbeitsmittel eher antiquiert.
Es wird klar formuliert was erwartet wird. Das kann auch daher fordernd sein bzw. In einem forschen Ton. Zart besaitet darf man nicht sein.
Der Innendienst besteht aus sehr vielen Frauen, der Außendienst nur aus Männern
Man kann sich seine Kunden frei suchen, aber der Ablauf ist meist identisch
Die MA's sollen alles unter sich klären. Es gibt keine Strukturen. Es wird viel gekeift und gebrüllt. Es gibt aber auch Tage, da ist es ruhig und ausgeglichen - wenn bestimmte Personen nicht da sind.
Das ist sehr unterschiedlich. Wenn bestimmte Personen nicht da sind, wird untereinander über das Unternehmen ganz anders geredet..... Das Unternehmen besteht seit 100 Jahren und hat sowohl namhafte, wie auch kleine Kunden. Ja, das Image ist gut, dank einiger sehr fähigen Außendienstmitarbeiter.
Das war immer fair.
Auch wenn man engagiert ist und sich in die Materie reinarbeiten möchte, wird man ausgebremst. Erst wird das Interesse gelobt, dann wird man vertröstet und schließlich verläuft es im Sande. Nochmaliges Nachfragen hilft da auch nichts.
Die "alten" halten zusammen.
Sie werden hochgehalten und es wird an ihnen festgehalten. Der Umgang ist freundlich.
Schwierig zu beurteilen. Es gab gute und schlechte Tage. Im Großen und Ganzen war es sehr mühselig.
Wenn man keine modernen Bedingungen braucht oder möchte, dann ist das okay.
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr, nur bringt das Reden äußerst selten etwas. Untereinander wird über jeden getratscht, der gerade nicht da ist. Kommunikation, was die Arbeit angeht, gibt es fast gar nicht oder meistens nur im Brüll-Ton.
Gehälter sind immer über pünktlich gezahlt worden. Ob sie gerecht sind, steht auf einem anderen Blatt. Es wird nicht die Erfahrung und das Können bezahlt, sondern die Sympathie.
Einige sind gleicher!
Die gab es tatsächlich auch und haben auch Spaß gemacht.
Mehr Kommunikation untereinander und vom Vorgesetzten zu Mitarbeitern.
Sehr bedrückend. Jeder hetzt gegen jeden. Es gibt ein paar Lieblinge die „unantastbar“ sind, der Rest nur nerviger Ballast.
Wenn mal was privates ist, kann man früher kommen oder später gehen.
Keine Aufstiegschancen.
Angemessen.
Klare Grüppchenbildung in denen es aber auch nur hetzereien gibt.
In gewissen Bereichen mehr Rentner als junge Menschen.
Vorgesetzter zeigt keinerlei Wertschätzung und begrenzt sich kommunikativ auf das nötigste.
Ziemlich altbacken aber es fehlt an nichts.
Wichtige Dinge werden gar nicht oder nur unklar kommuniziert.
Gibt es nicht. Es gibt immer ein paar Mitarbeiter die ganz klar bevorzugt werden.
Der Aufgabenbereich ist breit gefächert. Interessant immer Geschmacksache.
- Dafür zu kurz da um eine Objektive Aussage treffen zu können.
Siehe oben.
- Neuen Mitarbeitern vertrauen schenken.
Die Begrüßung im Stammhaus war herzlich. Was sich später aber als einziger positiver Wind im Wasserglas herausstellte.
Marke leider am Markt nicht bekannt. Deshalb bei Neukundengewinnung sehr schwer.
Erwartungen sind hoch. Zufriedenstellend verdienen kann nur, wer verkauft. Ansagen wie: "Kunden aus der Sparte XY kann eben am besten Samstags antreffen", zeigen die unterschwellige Marschrute.
In meiner kurzen Zeit, keine Weiterbildungen angeboten.
Gehalt IMMER pünktlich erhalten. Wer aber zufriedenstellend Verdienen muss, der muss sehr viel Verkaufen.
Das Unternehmen ist in der Öl-Branche....
Hatte nur Kontakt zu zwei Kollegen im Aussendienst. Der eine sollte mich einlernen, beim Begriff "sollte" blieb es dann auch.
Viele ältere Kollegen, die auch schon jenseits des Rentenalters sind.
Direkt dem GF unterstellt, der gleichzeitig den Vertrieb leitet. Die Stimmung kippte leider, da er auf die alteingesessenen Mitarbeiter hörte und ich, aus meiner Sicht, keine echte faire Chance erhielt, sondern nach der "Einarbeitung" sofort auf die Kundschaft losgelassen wurde.
Nicht weltbewegendes, aber auch kein Schrott.
Rauer Ton, Motivation durch Druck.
Mitarbeiter sehr gemischt. Jung, Alt, Frau, Mann. Wobei Frauen mehr im Innendienst und Männer im Aussendienst waren.
Das Schmierstoff-Gewerbe ist eigentlich hoch interessant. Wenn man das richtige Werkzeug an der Hand hat, dann würde es sicherlich Spaß machen.
Nachhaltige UN- und MA-Führung, soziales Engagement, faire und ehrliche Kommunikation mit den Angestellten, feste aber auch flexible Arbeitszeiten, es wird auch bei Azubis größten Wert auf eine orderntliche Weiterentwicklung gelegt (sozial und fachlich), faire AN-Leistungen (Urlaub, Gehalt, Ausstattung...) die Fluktuation ist sehr, sehr gering, die meisten MA (Innen- und Außendienst) sind schon Jahre/Jahrzehnte da, wie eine große Familie.
Unser Arbeitgeber ist manchmal viel zu gutmütig. Der ein oder andere scheint mir mittlerweile verwönht von dem guten Arbeitsklima und weiß gar nicht wie gut wir es bei Komrpessol haben und wie es woanders zugehen kann.
Die Arbeit kann ich einteilen wie ich es für richtig halte. Die Arbeit muss getan werden, aber: wem das nicht klar ist, der sollte seine Einstellung zur Arbeit generell mal auf den Prüfstand stellen.
Das Unternehmen besteht seit fast 100 Jahren und wird immer noch größer, das ist mir selten untergekommen in der heutigen schnelllebigen Zeit. Spricht für sich finde ich!
Die anderen Kommentare verwundern mich, ich kenne das Unternehmen nicht mit solch einem Fokus. Die Balance ist absolut stimmig.
Dass man was für sein geld tun muss ist klar, hinterhergeworfen wird einem doch nirgends etwas.
Prima Einarbeitung, Fragen werden geklärt, man kommt sich nicht verloren vor. Die Atmospähre ist familiär, nicht so wie bei großen Konzernen. Es ist immer Zeit für einen kurzen Austausch oder eine kleine Auflockerung. Sehr angenehmer und freundlicher Zusammenhalt.
Wir haben viele Kollegen +45. Unser Arbeitgeber setzt meines Erachtens im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen ganz bewusst auch auf Erfahrung älterer Leute. Junge Leute profitieren von der Erfahrung und dem Austausch. es ist ein gutes Gleichgewicht.
Unser Arbeitgeber hat immer ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter.
Dennoch hat klare Vorstellungen, wie es im Unternehmen vorwärts geht. Das finde ich toll: Ich habe das Gefühl, er hat das Unternehmen im Griff und weiß jederzeit zu 100% was er tut! Das schafft großes Vertrauen auf einen sicheren Arbeitsplatz!
Viel Freiraum. Urlaub wird immer genehmigt, wie man möchte. Wenn es Engpässe gibt, wird eine Lösung gefunden und miteinander gesprochen. Muss man mal früher gehen oder später anfangen, ist das auch kein Problem.
Im Außendienst ist es noch einfacher: Hier wird vollstes Vertrauen in die MA gesetzt, sie können die Zeit einteilen, wann sie welche Kunden besuchen. Außendienst hat freie Hand in der Tourenplanung.
Kommunikation kann immer verbessert werden, aber dazu gehören auch immer zwei. Es gibt klare Vorestellungen, klare Anweisungen, damit kann jeder arbeiten.
Die arbeit ist abwechslungsreich. Je mehr Interesse ich zeige, desto mehr Aufgaben bekomme ich zugesprochen. Engagement und Mitdenken wird hier geschätzt und gelobt, ein gutes Gefühl!
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