Kenne sich überhaupt nicht mit Gesetzen aus und fühlen sich so sehr sicher bei dem Umgang mit ihren Mitarbeitern.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die netten Arbeitskollegen, würde gerne mehr sagen dazu aber momentan geht der Laden kaputt. So eine Kündigungswelle wie die letzen 6 Monate hab ich noch in keiner Firma gesehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vieles
Verbesserungsvorschläge
Die Vorgesetzen sollten sich auch bisschen um ihre Mitarbeiter/in ein Kopf machen und nicht immer nur ans Ausliefern denken. Wenn die Mitarbeiter nicht mehr kommen auch nichts mehr mit ausliefern.
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter/in machen die beste Atmosphäre beim Arbeiten, was man von den Vorgesetzen nicht sagen kann. Man hat nur zu funktionieren und es wird nichts wertgeschätzt.
Kommunikation
Von jeglichem Teamleiter oder Chefs, wird nichts mit den Mitarbeitern besprochen oder Änderungen was die Arbeit angeht kaum mitgeteilt.
Absolut unfähig
Kollegenzusammenhalt
Wenn es das nicht geben würde, dann könnte man denn Laden bald zu machen.
Work-Life-Balance
Was soll ich großartig sagen zur Freizeit. Die Mitarbeiter müssen jeden Samstag arbeiten und die Vorgesetzen oder meisten Teamleiter dürfen Zuhause sitzen.
Und es wird sich immer aufs Plus und Minus Konto aufgehangen. Man bekommt nicht mal ein Samstag frei wenn man -9 Minus Stunden hat.
Die machen sich keine platte ob man es körperlich schafft.
Vorgesetztenverhalten
Kein Kommentar.
Absolut überfordert
Mitarbeiter Intresse geht fast gegen null, weil sie viel zu viel zutun haben.
Interessante Aufgaben
Man wird hingestellt und hingesteckt wo man überhaupt nicht arbeiten möchte. Man wird so lange verheizt bis man beim Arzt sitz und dann ein Attest vorlegt erst dann reagieren sie vernünftig. Ganz klar weil dann das Gesetz dazwischen steht. Vorher denken sie das sie Gesetze selbst schreiben.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht.
Arbeitsbedingungen
Hab ich oben schon beschrieben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Manche Vorgesetzen haben kein Bewusstsein.
Gehalt/Sozialleistungen
Sie bezahlen ganz gut aber auch noch nicht für das was man dort leistet nicht genug.
Image
Von außen Hui und hinter den Gardinen sieht es anders aus.
Arbeitgeber-Kommentar
Wir bedanken uns für Ihr Feedback.
Unter dem Punkt „Interessante Aufgaben“ schreiben Sie „Man wird so lange verheizt bis man beim Arzt sitzt und dann ein Attest vorlegt erst dann reagieren sie vernünftig. Ganz klar weil dann das Gesetz dazwischen steht. Vorher denken sie das sie Gesetze selbst schreiben“.
Gestatten Sie uns dazu eine Klarstellung: Wir wissen, was unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tagtäglich in unseren Geschäften und Backstuben leisten. Besonders wenn der Kunden- und Gästeandrang groß ist, geht es „heiß“ her. Das verdient unseren größten Respekt und unsere Wertschätzung. Aber verheizen, wie Sie es ausdrücken, oder gar „Gesetze selbst schreiben“ findet bei uns nicht statt. Ohne Ausnahme.
Die weitaus überwiegende Mehrheit der Kolleginnen und Kollegen sieht nicht nur die einschränkenden Seiten ihrer Jobs. Beispiel Schichtarbeit: Während die einen sie eher negativ sehen, bietet sie für andere erst die Möglichkeit, die private Lebenssituation mit einem Job zu verbinden.
Auch andere Punkte werden an der Arbeit bei Junge geschätzt. Dazu zählen der Kontakt zu unseren Gästen oder das Arbeiten im Team mit seinem familiären Miteinander und die persönlichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Unser Anspruch ist es, dass es allen Mitarbeitenden gutgeht. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie mit uns direkt Kontakt aufnehmen würden, um Details zu Ihrer persönlichen Situation und Ihren Kritikpunkten zu erfahren. Sie erreichen mich per E-Mail unter L.Eskildsen@jb.de oder telefonisch unter 0451 38875 280.