15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kurze Kommunikationswege, viel Verantwortung auch als Werkstudent, gut harmonierendes Team, viele Teamevents & Selbstentwicklungsmöglichkeiten
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Nichts Grundlegendes, ein anderes Office in Köln mit mehr Licht und besseren Büromöbeln wäre cool, aber beeinträchtigt mich aufgrund meiner Position nur wenig.
Cooles junges Team! Immer eine entspannte Atmosphäre, in der man gut arbeiten kann! Wie in jedem Unternehmen, muss natürlich gearbeitet werden, um Ziele zu erreichen. Es herrscht jedoch gedrückte/ gestresste Stimmung deswegen.
Aus Gesprächen mit Kolleg:innen würde ich sagen, dass die meisten gerne bei konfetti arbeiten. Man muss natürlich den Faktor betrachten, dass es ein Start-Up ist und man keine Benefits wie von großen Unternehmen erwarten kann. Ein so junges Unternehmen kann auch nicht in allen belangen perfekt sein und bei den Vollzeitstellen sind mit Sicherheit auch mal Überstunden gefragt. Ich denke darauf muss man sich jedoch bei jedem Start-Up einstellen und dafür profitiert die Selbstentwicklung deutlich mehr, als bei gewöhnlichen Arbeitgebern.
Als Werkstudent bin ich von Überstunden im Allgemeinen geschützt und wurde in meiner Zeit bei konfetti auch nie dazu aufgefordert, länger zu arbeiten, als vertraglich geregelt.
Wenn man gute Arbeit macht und sich mit dem Unternehmen identifizieren kann, stehen einem alle Türen offen. Wenn man keine Lust hat, etwas zu Leisten, kann man auch keine Karriere erwarten.
Als Werkstudent habe ich ein durschnittliches Gehalt. Für die Workshops auf der Plattform erhält man außerdem einen hohen Rabatt, wodurch man sich günstig durch das Angebot auf der eigenen Seite testen kann und was Neues mit seinen Freunden unternehmen kann.
Zu den Sozialleistungen kann ich meiner Rolle entsprechend keine Angaben machen.
Es gibt in der Hinsicht keine Missstände, aber auch keine Initiativen.
Ich habe mich während meiner Beschäftigung bei konfetti zu jeder Zeit dem Team zugehörig gefühlt. Egal ob bei Kolleg:innen die schon länger da sind, als auch bei denen, die erst vor kurzem diazugestoßen sind. Die regelmäßigen Teamevents oder halbjährige Zusammentreffen des gesamten Unternehmens verstärken den Zusammenhalt darüberhinaus.
Da es nicht viele "ältere" Kolleg:innen gibt oder gab, kann ich dazu schwer etwas sagen. Ich gehe aber nicht davon aus, dass es keine Probleme geben würde.
Ich habe meine Vorgesetzten immer als kommunikative und unterstützende Personen wahrgenommen. Ich finde das Verhältnis zwischen Eigenverantwortung beim Lösen von Aufgaben und Kontrolle durch den Vorgesetzten ausgewogen. Natürlich muss man sich das Vertrauen erst erarbeiten, aber wenn man gewissenhaft arbeitet und sich konstruktiv an Diskussionen beteiligt, sollte es da keine Probleme geben. Das kann ich sogar als Mitarbeiter sagen, der einen Großteil der Zeit im Home Office arbeitet.
Alle haben das Recht auf eigenes Arbeitsequipment (Laptop, Bildschirme, etc.). Es gibt immer Kaltgetränke und Kaffee im Büro. Die Pausen dürfen außerdem eingehalten werden und der Standort in Köln, sowie der in Berlin, ermöglicht das Besuchen verschiedener Restaurants, Fitnessstudios oder auch einen einfachen Spaziergang.
Zusätzlich dürfen alle Mitarbeiter:innen das Büro in den anderen Städten gelegentlich besuchen und bekommen dafür auch ein Fahrtgeld gestellt.
Als einzigen Kritikpunkt kann ich die Beschaffenheit des Kölner Büros nennen. Es liegt in einem Innenhof, wodurch es wenig direktes Sonnenlicht gibt. Außerdem könnten Schreibtische und Bürostühle auch einheitlicher & ergonomischer sein. Als Home Office Mitarbeiter werde ich dadurch weniger beeinflusst, aber bei täglichen Aufenthalten könnte es etwas nervig sein.
Für mich gab es in den zwei Jahren im Unternehmen nie Kommunikationsprobleme im Unternehmen. Obwohl es zwei Büros und ein paar Mitarbeiter:innen im Homeoffice gibt, kann man mit allen Kolleg:innen produktiv zusammenarbeiten und auch jegliche Probleme aus dem Weg schaffen.
Ich konnte bei meiner Zeit bei konfetti nie diskriminierendes Verhalten beobachten. Das Team ist international, aufgeschlossen, reflektiert und verhält sich auch so. Ich bin mir auch sicher, dass niemand ein Verhalten, wie in einer der vorherigen Bewertungen beschrieben, tolerieren würde.
Es gibt auf jeden Fall repetitive Aufgaben. Jedoch können alle Mitarbeiter:innen die bestehenden Strukturen hinterfragen und Verbesserungsvorschläge machen, um diese Aufgaben zu vereinfachen. In meiner Zeit bei konfetti konnte ich als Werkstudent zahlreiche Veränderungen an Prozessen bewirken, die die Arbeit für mein Team vereinfachen konnten. Ich kann also sagen, dass auf jeden Fall die Zeit da ist, sich interessante Aufgaben zu schaffen, wenn man Interesse daran hat. Wessen Anspruch nur der "Dienst nach Vorschrift" ist, kann sich natürlich auch nur damit begnügen. Die interessanten Aufgaben bleiben dann eben aus.
Gute Arbeitsatmosphäre! Gemeinsam konzentriert, aber auch immer Zeit für eine kleine gemeinsame Pause.
Wachsende Marke mit großem Potenzial. Gutes Image bei Partner und Kunden.
Mal nimmt man die ein oder andere Idee mental mit ins Wochenende, viele Überstunden sind dagegen sehr selten!
Kurze Dienstwege und viel Raum für Ideen/Initiativen.
Gutes Gehalt, sowie Urban Sports Club.
Working Weeks mit Workshops und Events als Sommer- und Weihnachtsfest.
Junges Team mit Spaß bei der Arbeit. Guter Zusammenhalt, egal ob auf Englisch oder Deutsch.
Insgesamt junger Altersschnitt. Ein Team, egal welches Alter.
Gute Feedbackkultur. Man bekommt hohe Ziele, hat aber auch jederzeit die Chance zum schnellen Austausch mit den Gründern/Geschäftsführern.
2 Standorte: Berlin & Köln, mit Möglichkeit zum "Büroaustausch". Teilweise befinden sich die Büros noch im Aufbau.
Kurze Dienstwege! Ideen sind sehr willkommen und Erfolge werden immer "öffentlich" vom Team gefeiert.
Kolleg:innen aus der ganzen Welt, sowie ausgeglichenen Aufteilung Frauen/Männerquote.
Viele initiative Aufgaben, allerdings will das Tagesgeschäft ebenfalls erledigt werden.
Lernkurve ist sehr hoch. Viel Input.
offen, ehrlich & direkt
Sehr flexibel
Es gibt einen Rahmen für kontinuierliches Lernen
Sehr gut
offen
Positive Arbeitsatmosphäre mit direktem Feedback, wenn etwas veröffentlicht wird, wenn etwas passt oder nicht.
Man darf nicht vergessen, dass es sich um ein Start-up handelt: Das bedeutet manchmal Überstunden. Ansonsten ist die Work-Life-Balance gut.
Sehr nettes Team, mit dem man gerne zusammenarbeitet und sich wohlfühlt.
Mit der U-Bahn gut erreichbares, sehr helles Büro.
Mit täglichen Stand-ups und wöchentlichen Updates ist es immer möglich, etwas zu sagen und Feedback zu geben.
Man hat sehr viel Freiraum und lernt dadurch sehr schnell. Fast alle Bereiche des Online-Marketings können berührt werden und es bleibt immer spannend.
- Das Team war nett.
- Es gab nicht viel Druck bei den Lieferungen.
- Man wird wahrscheinlich nicht gestresst sein, wenn man sich nicht darum kümmert, einfach nur Befehle zu befolgen.
Während meiner neunjährigen Laufbahn war dies meine schlimmste Erfahrung und diejenige, bei der ich mich am meisten unterbewertet und manchmal sogar missachtet fühlte.
- Keine Selbsterkenntnis des oberen Managements oder Empathie für die Mitarbeiter.
- Kein Feedback wird wirklich gehört, die Dinge ändern sich nicht
- Man hat NULL Einfluss, die Größe spielt keine Rolle, wenn das Management die eigene Meinung nicht berücksichtigt
- Man fühlt sich täglich misstraut - durch Kommentare, Beobachtungen usw.
- Häufig passiv-aggressive und zynische Kommunikation - voreingenommene Entscheidungen auf der Grundlage willkürlicher/chaotischer Daten, und es werden keine echten Informationen oder Pläne gegeben
- Keine Transparenz, viele falsche Versprechungen
Die Mitarbeiter beschwerten sich oft über die gleichen Themen und waren unmotiviert. Die Themen: Meinungen wurden nicht gehört, unattraktive und sich wiederholende Arbeit wurde forciert, usw.
Das könnte sich ändern, da das Unternehmen etwas wächst, aber die einzige Karriereprognose, die wir hatten, war das Versprechen, mit dem Unternehmen zu wachsen, was sich für die meisten nicht erfüllt hat.
Das Team hat gut zusammengearbeitet und es gab viele freundliche Leute. Leider haben aber viele Leute, mit denen ich zusammengearbeitet habe, ihre Arbeit aufgegeben.
Ich habe den Eindruck, dass die obere Führungsebene während meiner Zeit bei konfetti nie wirklich Verständnis für die Sorgen der Mitarbeiter gezeigt hat und die Rückmeldungen nie richtig gehört und aufgegriffen hat.
Oft fühlte ich mich misstrauisch und es gab immer einige passiv-aggressive Elemente in der Kommunikation.
Die Ausstattung des Büros war in Ordnung.
Ich habe meinen privaten Laptop für die Arbeit benutzt.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass das Gehalt meiner Erfahrung und dem entspricht, was der Markt normalerweise für IT-Fachleute bietet.
Bei der Arbeit an einem technischen Produkt hatte ich oft (fast immer) das Gefühl, nur das tun zu können, was mir aufgetragen wurde. Spannende und interessante Arbeit war das Thema einiger unserer Rückmeldungen, und das wurde nie berücksichtigt. Ich glaube, dass es in anderen Teams noch schlimmer ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist meist sehr gut und man kann Probleme und Vorschläge zur Verbesserung immer ansprechen, sowie sich immer mit einbringen.
Die Work-Life-Balance ist sehr gut und man muss selten länger bleiben.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut und es werden regelmäßig Teamevents aus dem eigenen Portfolio gemacht.
Das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist sehr angenehmen und man keine seine Wünsche und Probleme immer ansprechen. Des Weiteren gibt es immer ein offenes Ohr für Optimierungen und Verbesserungen, sowie offene Feedbackgespräche.
Die Kommunikation ist gut und man ist eigentlich immer im Bilde, was in der eigenen Abteilung gemacht wird und welche Neuerungen es gibt. Der einzige Kritikpunkt wäre manchmal die Kommunikation zwischen Abteilungen und über potentielle Neuerungen.
Das Gehalt ist Start Up typisch
Man hat seinen Fokusbereich, indem man größtenteils arbeitet. Da es aber immer noch ein relativ kleines Unternehmen ist, kann es auch durchaus sein, dass man mal andere Aufgaben übernimmt.
Die Kollegen waren eingeschworen und verantwortungsbewusst, wir hatten ein gutes Team.
Als Ausländer und im Homeoffice von auswärts arbeitend fühlte ich mich misstrauisch behandelt - als
würde ich immer lügen oder versuchen, weniger zu arbeiten, als bezahlt wurde. Wenn ich Überstunden
machte, wurden sie nie anerkannt.
Es war üblich, "Witze" zu hören, die mich schlecht, minderwertig oder misstrauisch behandelt fühlen ließen.
Auch die Arbeit wurde nie anerkannt, es gab immer einen Fehler, der den Verkauf verhinderte,
und wir würden Sprints damit verbringen, ihn zu finden.
Hören Sie den Mitarbeitern mehr zu und respektieren Sie sie.
Kein Karriereplan.
Die Kollegen waren das Beste an der Arbeit, das Team war eingeschworen. Leider gibt es eine hohe Mitarbeiterfluktuation und viele meiner ehemaligen Kollegen haben bereits das Unternehmen verlassen.
Es kam mir fake vor. Viele passiv-aggressive Witze, ich habe mich nie gehört gefühlt und ich
habe mich nie geschätzt gefühlt.
Nicht gut, als Senior-Entwickler hatte ich die Möglichkeit, viel mehr zu verdienen.
Wenn ich mein Gehalt erhöhen wollte, hörte ich entweder Witze, dass mein Gehalt gut für den "Durchschnitt" in Brasilien sei, oder ich wurde gebeten, zu warten.
Wenn Sie kein Deutscher sind, viel Glück
Ich hatte einige Freiheiten, neue Technologien in der Firma zu implementieren, also war es interessant.
Es gibt jedoch viele Aufgaben, die sich so anfühlen, als würden wir uns im Kreis drehen oder nur
imaginäre Fehler jagen.
Das Produkt, die flachen Hierarchien und die Möglichkeit direkten Einfluss zu nehmen auf Features die wir bauen.
Nichts zu meckern bisher. Ich freue mich jeden Tag aufs Büro.
Atmosphäre ist gut. Es gibt ein Büro in Köln und eines in Berlin.
Ausgeglichen
Dediziertes "Learning and Development"-Programm. Ich lerne täglich viel von meinen Kollegen und es wird gefordert, dass man sich weiterentwickelt.
Sehr groß, regelmäßige Teamevents machen Spaß.
Bisher war alles super.
Kommunikation ist das A und O und wird auch so vorgelobt. Die Gründer sind sehr offen und transparent und es gibt wöchentliche Updates für das ganze Team.
Gehalt ist ist gut - mehr geht aber natürlich immer
- Es macht Spaß, mit dem Team zusammenzuarbeiten
- Steile Lernkurve und früh Verantwortung übernehmen
- Eigene Ideen können eingebracht und umgesetzt werden
- Vielseitige Teamevents - konfetti sitzt quasi an der Quelle ;)
- Einige Prozesse können noch etabliert werden, das gehört aber zur Entwicklung von Start-ups dazu
Der Teamgeist und Zusammenhalt unter den Kolleg:innen ist stark. Arbeit wird wertgeschätzt, Learnings werden geteilt, die Aufgaben sind vielseitig und wir supporten uns gegenseitig.
Die Arbeitszeit basiert auf Vertrauen. Überstunden werden von niemanden verlangt. Gut mit der Freizeit vereinbar. :)
Es gibt auf jeden Fall eine steile Lernkurve: Ich habe in kurzer Zeit richtig viel dazu gelernt und konnte früh Verantwortung übernehmen.
Der Teamgeist ist stark und das Verhältnis untereinander freundschaftlich. Kolleg:innen supporten sich untereinander. Die Arbeit mit dem Team macht auf jeden Fall Spaß! Es gibt Friday Beers und regelmäßige Teamevents, was ja auch zum Business Model passt.
Die Vorgesetzten haben eigentlich immer ein offenes Ohr und liefern lösungsorientierte Ansätze. Die Hierarchien sind flach und wirklich jede:r kann sich einbringen.
Das Office ist schön und gut angebunden.
Es gibt wöchentliche Meetings, bei denen alle Kolleg:innen einbezogen werden. Teilweise können hier noch neue Prozesse etabliert werden, aber das ist wohl in jedem Start-up der Fall. Ich finde vor allem super, dass es keine langen Abstimmungswege gibt und Projekte schnell in die Wege geleitet werden, wenn man Ownership dafür ergreift.
Wirklich jede:r kann sich einbringen.
Die Aufgaben sind extrem vielseitig und können selbst mitgestaltet werden. Jede:r erhält die Chance, sich selbst und eigene Ideen einzubringen. Projekte können auch schnell in die Tat umgesetzt und einfach ausprobiert werden. Generell ein sehr dynamisches Arbeitsumfeld.
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