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Jetzt Profil einrichten16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das Betriebsklima wird in erster Linie durch die Mitarbeitenden selbst geprägt und hängt daher stark von den individuellen zwischenmenschlichen Beziehungen im Team ab. Zwischen den gutgestimmten Mitarbeitern ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut und freundschaftlich.
Das Gleitzeitmodell wird hier sehr flexibel genutzt und kann individuell an die persönliche Situation angepasst werden. Private Verpflichtungen und Termine werden mit Verständnis berücksichtigt, sodass die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben hervorragend gelingt.
Eine direkte Karriereleiter gibt es nicht. Für Weiterentwicklung und den Erwerb neuer Fähigkeiten wird immer Zeit zur Verfügung gestellt. Wer will kann viel aus verschiedenen Bereichen lernen.
Der Kollegenzusammenhalt ist grundsätzlich gegeben und zeigt sich insbesondere in der Zusammenarbeit innerhalb eingespielter Teams. Kolleginnen und Kollegen unterstützen sich gegenseitig und sind bei Fragen oder Problemen ansprechbar. Allerdings kann die Qualität des Zusammenhalts je nach Teamzusammensetzung variieren. In manchen Teams herrscht ein starkes Wir-Gefühl mit enger Zusammenarbeit, während in anderen eher eine individuelle Arbeitsweise vorherrscht.
Der Vorgesetzte setzt stark auf Vertrauen und Eigenverantwortung, indem er den Mitarbeitenden außergewöhnlich viel Freiraum bei der Gestaltung und Umsetzung ihrer Aufgaben lässt. Anstatt strikte Vorgaben zu machen, gibt er lediglich einen Rahmen vor und überlässt es den Mitarbeitenden, eigenständig Lösungen zu finden. Dies schafft ein hohes Maß an Flexibilität und fördert selbstständiges Arbeiten, erfordert jedoch gleichzeitig ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein. Unterstützung ist auf Nachfrage vorhanden, jedoch erwartet der Vorgesetzte, dass Herausforderungen zunächst eigenständig angegangen werden. Wenn man damit umgehen kann und es zu seiner Arbeitsweise passt, ist das Arbeiten sehr angenehm.
Die Büroräumen liegen in einem älteren Gebäude in der Innenstadt, somit ist der Arbeitsplatz super erreichbar. Die Büroräume sind etwas in die Jahre gekommen, aber Computer, Tische, Stühle, Kaffeemaschine etc. sind modern und werden stets erneuert.
Es gibt regelmäßig Meetings und jeder Mitarbeiter ist zumindest grob über alle laufenden Projekte informiert.
Für die Branche und den Standort angemessen. Der Vorgesetzte ist stets gesprächsbereit.
Jedes Projekt bringt andere Aufgaben mit sich. Selbst ähnliche Projekte bedürfen oft verschiedene Herangehensweisen. Kein Tag ist wie der andere. Einige Projekte brauchen viel Fleißarbeit, Andere sind sehr tiefgehend.
Zentrale Lage, viel Raum für eigene Gestaltung und Flexibilität.
Nichts wirklich kritisches.
Vielleicht hier und da etwas an der Außendarstellung arbeiten. Das Unternehmen ist unter internationalen Entscheidern bekannt und beliebt, aber wirkt für Probanden und den Otto-Normal-Verbraucher vielleicht etwas altbacken aus.
Mit den richtigen Leuten in den Projektgruppen kann man richtig Spaß haben.
Etwas eingestaubt und es wird wenig in die Außendarstellung investiert. Aber durch den guten internationalen Ruf unter den Marktforschern und Auftraggebern ist das auch nicht wirklich nötig.
Auch hier: Hohe Eigenverantwortung und das Ergebnis steht im Vordergrund. Sobald man die Leistung rechtfertigt, die Prozesse zum Laufen gebracht hat und sich Vertrauen erarbeitet hat, ist vieles möglich.
Es gibt auch hier keinen echten Masterplan, aber wenn der Impuls vom Angestellten kommt und es Sinn macht, ist alles möglich.
Absolut in Ordnung und leistungsorientiert. Man kann jeder Zeit zum Chef gehen und durch gute Leistung mehr Geld fordern. Auf meine Wünsche wurde immer eingegangen.
Wie bei der Arbeitsatmosphäre: Mit den richtigen Kollegen kann man sehr gut auskommen.
Ältere Kolleginnen werden nicht benachteiligt, auch wenn diese eher gerne mal jammern, dass alles ganz schlimm sei ;-)
Klassisch/Oldschool. Kann auch mal etwas rauer werden im Ton, aber wenn man die Eigenverantwortung vernünftig umsetzt und Leistung zeigt, kann man eine gute Zeit zusammen haben. Auch sonst lässt der Chef einen eher machen und ist immer offen und dankbar für neue Wege, neue Ideen und Impulse.
Räumlichkeiten etwas in die Jahre gekommen. Aber es gab immer mal wieder kleine Updates in den letzten Jahren. Dafür super zentrale Lage.
Straight von oben. Manches kommt über den Flurfunk, aber die Tür vom Chef steht immer offen.
Keine Benachteiligungen festgestellt. Ganz im Gegenteil: Viele Frauen in (junior) Leitungspositionen.
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten: Vom Produkttest vor Ort bis zu größeren Studien national oder international.
Hm, schwer zu sagen. Einige Kollegen und die generelle Möglichkeit, hier relativ schnell und unkompliziert einzusteigen. Die Arbeitszeit kann ebenfalls ziemlich frei eingeteilt werden (je nach Projekt).
Fast keine Einarbeitung, keine Feedbackgespräche, keine konstruktive Kritik, die auch weiterhilft, nicht in diesem Jahrtausend angekommen. Man beruft sich eigentlich nur noch auf die Historie. Das fängt bei den handelnden Personen an und hört bei der Technik auf.
So gut wie keine Benefits für die Mitarbeiter, nur 27 Tage Urlaub, fast kein HO. Ein GF der sich oft im Ton vergreift und Mitarbeiter anschreit.
Ich glaube, da ist leider nicht mehr viel zu retten und die Firma wird nicht mehr allzu lange bestehen. Der GF ist beratungsresistent und möchte niemanden unter sich installieren, der den Laden vielleicht mal ein wenig kostruktiv nach vorne bringt. Es wird nicht mehr investiert und alles macht so ein wenig den Eindruck von Abschiedstournee.
Die Arbeitsatmosphäre ist meist in Ordnung - zumindest dann, wenn man in Ruhe gelassen wird und die völlig heruntergekommene Ausstattung ignoriert.
Nach außen hin denke ich völlig okay. Wer die Insights kennt, zweifelt an manchem jedoch schon eher ein bisschen.
Home Office wird widerwillig nur Personen mit Kindern oder im äußersten Notfall bewilligt, obwohl die meisten Arbeiten ohne Probleme von zu Hause aus machbar wären.
Nicht vorhanden, man ist da, um anfallende Aufgaben möglichst kostengünstig abzuarbeiten, weiterqualifizieren (und somit auch mehr Geld kosten) soll hier niemand.
Alles Aushandlungssache, aber einige werden hier mit ziemlich wenig abgespeist.
Wird gemacht, so lange es nichts extra kostet.
Ist meist vorhanden, in Krisenzeiten aber auch eher schwierig, da es einige schwächere Charaktere zu geben scheint, die froh sind, wenn sie die eigenen Felle in Sicherheit bringen können.
Förderung findet generell für niemanden statt, aber ältere Angestellte haben hier definitiv keine Nachteile.
Mit einem Wort: unterirdisch. Nicht an Förderung oder Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter interessiert, hier wird nur noch "rausgezogen". Lob gibt es nicht, Anerkennung (zumindest verbal) ebenso nicht.
Sehr veraltete Infrastruktur, der GF ist weder bereit, in Köpfe, noch in Equipment zu investieren.
Findet mit dem einzigen wirklich Vorgesetzten (dem GF) nicht statt. Kommunikation bedeutet hier, der Chef kommt (nur wenn es mal seiner Ansicht nach schlecht läuft) ins Büro gestapft und bölkt ohne Sinn und Verstand los. Läuft es gut, wird nichts angemerkt. Kommunikation anno 1960.
Schwierig, eigentlich schon, aber aus Erfahrung werden hier nicht alle gleich bezahlt und zurückhaltenden, jüngeren Kollegen wird nur das Mindeste gezahlt.
Sehr unterschiedlich und je nach Auftragslage. Neuere Angestellte sind eher nur dafür da, "wegzuschaufeln".
Die Lage in der Bremer Innenstadt
Im Grunde alles, im Besonderen aber das Verhalten der Chefs.
Idealerweise gäbe es eine neue Chefetage. Da dies unwahrscheinlich scheint, sehe ich keine Chance auf Besserung.
Diese war von Rivalitäten und härteren Bandagen geprägt.
Überstunden waren an der Tagesordnung, Bezahlung dafür eher nicht so.
Dieses existiert nicht, wie ich finde. Gesellschaftliche Verantwortung als Marktforschungsinstitut habe ich in meiner Zeit nicht einmal als akademische Überlegung erlebt.
Wenn man im Unternehmen arbeitet, hat man das Ende seiner Karriere erreicht. Bis zum Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber.
Naja, als durchwachsen würde ich das im Bestfall bezeichnen.
Es gab kaum ältere Mitarbeiter, weswegen diese mit Abstand am Besten behandelt wurden.
Aus meiner Sicht katastrophal. Ich habe selten eine aus meiner Sicht derart schlechte Führungsetage erlebt.
Die Büros waren wirklich durchschnittlich, teilweise mit Pappwänden. Die technische Ausstattung war gut.
Gab's nur, wenn was schief lief.
Schlechtes Gehalt, welches regelmäßig zu spät ausgezahlt wurde.
Es gab Männer wie Frauen im Unternehmen, sagen wir mal so.
Es gab interessante Aufgaben, die durch zu kleine Budgets zu noch interessanteren wurden.
Die Atmosphäre ist grundlegend sehr gut. Natürlich kann es in arbeitsintensiveren Phasen auch mal anders zugehen. Bisher habe ich mich noch auf keiner Arbeitsstelle so wohlgefühlt wie während meines 20-Wöchigen Pflichtpraktikums bei konkret.
Unternehmen ist sehr flexibel was Arzt Termine etc. angeht. Man hat die Möglichkeit die Arbeitsstunden hinten dranzuhängen oder früher mit der Arbeit zu beginnen. Ein Ausgleich am folge Tag ist ebenfalls möglich. Auch bei Terminen mit der Hochschule/Uni ist konkret sehr kulant.
Ein besonders ausgeprägtes Umweltbewusstsein würde ich dem Unternehmen nicht unterstellen.
Die Kollegen sind alle sehr nett. Bei Fragen oder anderen Anliegen sind immer alle sehr hilfsbereit gewesen. Man nimmt sich gerne Zeit, um spezifische Inhalte zu vermitteln und/oder Aufgaben näher zu erläutern. Meine Arbeitskollegen habe ich sehr wertgeschätzt.
Ich persönlich fand mein Praktikantengehalt recht niedrig angesetzt. Im Gegensatz zu meinen Kommilitonen erhielten diese überwiegend das doppelte oder noch mehr Gehalt in ihrem Praktikum.
Zum Anfang erhielt ich die klassischen Praktikanten-Aufgaben. Nach einer gewissen Einarbeitungszeit folgen allerdings interessante und auch anspruchsvolle Aufgaben. Man bekommt auch schnell die Gelegenheit Verantwortung für einzelne Projekte zu übernehmen. Insgesamt fand ich die Aufgaben gut und lehrreich. Für mein Studium konnte ich einiges während des Praktikums mitnehmen und bin dafür sehr dankbar.
Die freundlichen Kollegen, relativ frei wählbaren Arbeitszeiten und die Flexibilität bei privaten Terminen zeichnen Konkret aus. Es werden zudem zusätzliche Fortbildungsmöglichkeiten wie zum Beispiel Excel-Kurse etc. angeboten. Die Kollegen und Vorgesetzten vertrauen auf gute Arbeit und lassen einem freie Hand, wenn man diese liefert. Es wird ebenfalls offen kommuniziert, wenn etwas nicht so gelaufen ist wie erwartet und zusammen nach einer Lösung gesucht.
Freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter sorgen bei Konkret für eine ruhige und professionelle Arbeitsatmosphäre
Für Praktikanten ein überdurchschnittliches Gehalt
Die Vorgesetzten treten immer freundlich, fair und professionell auf
Die Mitarbeiter sind bei Fragen oder Anmerkungen immer zur Stelle
Vielseitige Aufgabenfelder mit unterschiedlichen Themen
Flexible Zeiten, immer offen und ehrlich
Nichts nennenwertes
Je nachdem in welcher Abteilung man ist kann das variieren. Gerade im Feld kann es schonmal lauter und hektisch werden - das ist nunmal der Arbeit an sich geschuldet. Im Full-Service wiederum ist die Atmosphäre oft etwas entspannter.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Hin und wieder geht man gemeinsam mittag essen oder organisiert ein gemeinsames Frühstück.
Die Wege sind kurz, dadurch kann man im Zweifelsfall schnell persönlich Dinge abklären. Insgesamt spricht man sehr offen und auf Augenhöhe miteinander
Flexible Arbeitszeiten, vor allem wichtig mit Kind. Projektbedingt kann es mal länger werden, Zeiten werden aber entweder bezahlt oder können abgebummelt werden.
Der Kollegenzusammenhalt und die Arbeitsatmosphäre ist gut. Wir hatten immer Spaß bei der Arbeit.
Namenhafte Kunden und viele verschiedene Aufgaben.
Man darf schnell Verantwortung übernehmen und Projekte selbstständig durchführen. Für jedes Projekt steht ein weiterer Ansprechpartner bereit, mit dem man sich abstimmen kann.
National und international tätiges Unternehmen mit namenhaften Kunden.
Normale Arbeitszeiten, recht flexibel zu gestalten. Projektbedingt kann es phasenweise mal mehr werden.
Das Gehalt wird jeden Monat pünktlich gezahlt.
Steht bei Problemen jederzeit zur Verfügung, um gemeinsame Lösungen zu finden.
Inhaltlich breit gefächert.
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