9 Bewertungen von Bewerbern
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Welche CDU-Werte vertrete ich?
Einfach Bewerber/innen, selbst, wenn es unzählige sind, als normale Menschen ansehen und mit gebotenem Respekt mit Würde und mit angemessenem Benehmen zu behandeln. Sprich, wenigstens den berühmt-berüchtigten Zweizeiler zu versenden.
Hab mich so gefühlt als würde ich mit Roboter reden. Emotionslose Mimiken und 0815- Fragen. Es schaudert schon einen wenn man bedenkt, dass man mit solchen Leuten zusammen arbeiten müsste.
Ich habe mich im Juli 2020 bei der KAS in Seoul als Praktikantin beworben. Das Praktikum wäre dabei unvergütet gewesen, für eine Bleibe müssen die Praktikanten selbst aufkommen. Ich habe über drei Monate mehrmals nachfragen müssen, wie der Stand meiner Bewerbung ist und musste die deutsche KAS kontaktieren, um überhaupt eine Antwort zu erhalten. Ich wurde mehrmals vertröstet, auch mit der Ausrede, Mails seien nicht angekommen. Das Ende mehrmaligen Nachfragen, Hoffen und Wartens ist eine dreizeilige Absage ohne Grund.
Man durchläuft einen extrem undurchsichtigen Bewerbungsprozess. Bei mir hat es drei (!) Monate gedauert bis ich eine Rückmeldung bekommen habe. Auf Rückfrage gab es weder telefonisch, noch per E-Mail ein persönliches Feedback zur Bewerbung, was ich als absolut respektlos und unprofessionell empfinde.
Einladung erfolgte kurz nach der zugesandten Bewerbung, angenehmes Gespräch.
Dann Funkstille, keine Rückmeldung obwohl im Gespräch zu gesagt, Absage per Mail durch die Auszubildende nach eigener Rückfrage dort. RESPEKTLOS!!!!
Ich wartete ca. eine halbe Stunde auf den Beginn meines Gespräches, während dessen wurden mir keine Getränke angeboten.
Das Bewerbungsgespräch war sehr ungewöhnlich und leider im negativen Sinne sehr persönlich.
Es wurde nicht auf meinen Lebenslauf eingegangen. Am Ende des Gesprächs wurde das auf Nachfrage damit begründet, so etwas sei allgemein unüblich bei Bewerbungsgesprächen, da man ja die Bewerbungsmappe vorliegen hätte.
Mir wurden stattdessen Detailfragen zur politischen Situation im Bundesland und zu div. politischen Themengebieten, sowie Stressfragen und Fragen zur Motivation gestellt. Dabei war von Anfang an ersichtlich, dass die Fragen nicht wohlwollend gestellt waren, sondern darauf abzielten, Nicht-Wissen festzustellen und meine Kompetenz sowie Qualifikation in Frage zu stellen und negativ zu bewerten. Die Fragen entwickelten sich von allgemeinen zu extrem spezifischen politischen Fragestellungen und Politikern im Bundesland. Danach wurden mir ungefragt Lebenstipps gegeben und ebenfalls ungefragt Kritik an meiner Person und Zielen geäußert. Zudem erklärte man mir, dass ich anscheinend über kein Wissen in diesem Bereich verfügen würde und mich nicht vorbereitet hätte (was nicht der Fall war).
Noch nie habe ich so ein negatives Vorstellungsgespräch erlebt.
sehr schwierige fachliche Fragen, die aber nichts mit den Aufgaben des Stelleninhabers zu tun haben
eine Erläuterung meines Tagesablaufes war nicht möglich