4 Mitarbeiter:innen, die bei Konrad-Adenauer-Stiftung ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen Konrad-Adenauer-Stiftung als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Schon ein guter Arbeitgeber für Studenten, auch für spätere Karrierechancen. Aufgaben waren auch grundsätzlich interessant und strukturiert, Problem lag in der Orga.
Wollten zunächst keinen Vertrag ausstellen, ließen mich später in Scheinselbstständigkeit arbeiten und mein Gehalt per Rechnung einfordern. Hat sich so angefühlt, als würde sich keiner wirklich am Arbeitsplatz gegenseitig mögen - total verhärtete Fronten.
Regelmäßiger Kontakt zu einem Mitarbeiter im gesamten Büro - Rest für sich
Lange Arbeitstage, dafür keine Überstunden
Vermischung von professionell und privat
Sehr renommierte und interessante Stiftung
Die Betreuung durch die Mitarbeiter war nicht optimal.
Wenn man Glück hat wird man in einem Bereich eingesetzt, in dem es was zu tun gibt.
Problematisch ist, dass das meiste Projektarbeit ist, in die man als Praktikant nicht involviert wird/werden kann. Des weiteren fühlt sich niemand wirklich verantwortlich, was mitunter am Personalmangel liegen könnte. Als studierter Politologe bzw. Student dieses Fachbereiches hat man hier nur einen erfolgreichen Arbeitstag, wenn man fest angestellt und in ein Projekt eingebunden ist. Als Praktikant wird es schnell langweilig.
Hinzu kommt natürlich noch, dass keinerlei Praktikumsvergütung gezahlt wird, was für ein Praktikum im Bachelor vielleicht noch hinnehmbar ist, für ein Praktikum im Master oder im Hauptstudium jedoch keinesfalls.