2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider nichts.
Die Kanzleiführung und -organisation sowie Sozialkompetenz der Vorgesetzten
Ambiente und ihre soziale Einstellung und Kanzleiführung überdenken!
Datenschutzbeauftragte/n einstellen, denn Beschlüsse und Urteile sowie andere wichtigen Dokumente werden nur im normalen Papiermüll entsorgt!!!
RA-Micro Schulungen für alle Anwälte.
Aufgrund der Tatsache, dass ich dort eine Kollegin als Bezugs- sowie Vertrauensperson fand und die weiteren anderen Kolleginnen überwiegend nett waren, sind 2 Sterne zu vergeben.
Mehr Schein als Sein.
Fließbandarbeit und Überstunden ohne Lob, Anerkennung und Wertschätzung.
Seminare werden zwar ermöglicht, wenn auch selten. Das neue Wissen kann aber kaum genutzt oder angebracht werden.
Nach 3 Jahren keine Gehaltserhöhung! Keine Vergünstigungen, BVG Ticket oder sonstiges. Betriebliche Vorsorge ebenfalls nicht.
Gehalt ist nicht wie in Stellenausschreibungen überdurchschnittlich.
Papierverschwendung, soziale Inkompetenz der Vorgesetzten, da nur scheinbares Verständnis für Krankheit und Trauerfälle - spätere Vorhaltungen nicht ausgeschlossen!
Eigentlich war sich jeder selbst der Nächste und nur wenig Zusammenhalt bis auf oben genannte Bezugsperson. Von Hinterhältigkeit im Sinne von Aussuchen der Akten bis hin zum Einschleimen bei der Chefetage.
Alte Kollegin, die ihre Ausbildung bereits dort gemacht hatte wurde entlassen und freigestellt ohne Blumenstrauß oder ähnliches.
Ungerechte Behandlung. Neue Kolleginnen werden teilweise bevorzugt behandelt - eigene Meinung wird mit Schikane und ungerechter Behandlung im Sinne von Mitarbeitergesprächen gestraft. Eigene Kündigung wird mit Schwerverbrechen gleichgesetzt und Gehalt vermutlich bewusst hinausgezögert als Retourkutsche.
Keine privaten Sachen erlaubt, kaum Pflanzen, umgeben von zig ungepflegten Akten im großen Zimmer der Sekretärinnen.
Die Inhalte der Teambesprechungen wurde weder seitens Sender Vorgesetzten, Angestellten Anwälte und großteils kaum umgesetzt, was im Sekretariat zur Frustration und somit zu „jeder macht wie er will“ führte.
Siehe Vorgesetztenverhalten!
Keine, da Fließbandarbeit und viel Korrekturlesen trotz Dictanet.