4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bei konkreten Forschungsvorhaben wird einem die Freiheit gelassen, diese zu verfolgen.
Es existiert oftmals Publikationsdruck, dem gerade jüngere Arbeitnehmer bei anspruchsvollen Arbeitsgruppen begegnen müssen.
Mehr Events an denen alle Mitarbeiter teilnehmen können um die institutsinterne Zusammenarbeit zu stärken.
Viel eigenverantwortliche Arbeit, nicht besser oder schlechter als durchschnittlich.
Familienfreundlich, Überstunden sind nicht an der Tagesordnung.
Weiterbildung hauptsächlich selbstorganisiert, Aufstiegschancen unbekannt und vmtl. über die Dauer der Betriebszugehörigkeit geregelt.
Sehr gute Altersvorsorge, Gehalt nach TV-L Berlin. Für Berufsanfänger ausreichend.
Richtlinien werden eingehalten, Engagement im Rahmen von Besichtigungs- und Informationstagen.
Sehr gute Akzeptanz, offene und hilfsbereite Umgebung.
Teils kollegial, teils ausschließlich über negativen Druck motivierend.
Relativ altes Mobiliar, keine Klimaanlage (daher im Sommer sehr heiß), dafür neue Technik.
Man muss sich oft selbständig um notwendige Informationen und Abläufe kümmern.
Sehr diversifizierte Belegschaft.
Tagesaufgaben oft untervordernd, jedoch hinreichend Freiraum für eigene Forschungsideen.
Der Ruf ist sehr gut, jedoch ein Arbeiten hier kann ich nur bedingt empfehlen. Vielleicht als Praktikumsplatz oder für den Master, gegebenenfalls zum Promovieren.
Der gute Wille ist vorhanden, es scheitert teilweise an Personen in der Chefetage
war früher besser!
ohne Arbeit am Wochenende kann man nichts veröffentlichen und promovieren!
Wenn man bei dem Chef beliebt ist, gibt es auch Weiterbildung!
TV-L
Umweltbewustsein vorhanden, Sozialbewustsein nicht
der Vorgesetzte liegt immer richtig!
nicht besser oder schlechter als an Universitäten
es ist warm und trocken!
Gerade zur IT ist die Kommunikation verbesserungswürdig. Mehr Offenheit könnte hier helfen.
Die Gleichberechtigung macht sich im Auswahlverfahren bemerkbar!