12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich fühle mich sehr wohl und schätze meine Freiheiten und die oft unkomplizierte Art Entscheidungen zu treffen.
Auf jeden Fall weiter in weiterbildung investieren und in den Zusammenhalt der Belegschaft.
Mir gefällt unsere Atmosphäre. Wir haben einen sehr guten Zusammenhalt in der Abteilung. Im Moment sind natürlich die meisten im Homeoffice, aber auch da kann man sich ja digital mit den Kollegen treffen und austauschen.
Ich finde das könnte ruhig noch besser sein.
Also wir haben sehr sehr viele Aufgaben und Projekte. Da ist die Balance schon mal in Gefahr. Was hilft ist dass wir mobil arbeiten und ein gutes gleitzeit System haben. Ich als Mutter arbeite in teilzeit und wenn ich meine Arbeitszeit anpassen wollte, war man seitens des vorgesetzten immer flexibel.
Man ist wirklich bemüht Perspektiven anzubieten. Aber auch hier zählt natürlich Eigeninitiative. Die Personalabteilung gibt jedes Jahr einen Weiterbildungskatalog heraus und auch sonst ist man an der Stelle angangiert mit Gesundheitswesen. Es gab sogar mal einen Kochkurs, toll wenn das wiederholt würde. Es gibt jetzt auch ein elearning Projekt.
Wenn man sich engagiert, zahlt sich das auch aus. Gehalt ist ok.
Wir haben einen sehr guten zusammenhalt. Ist natürlich nicht in jeder Abteilung gleich. Seitens der Personalabteilung bemüht man sich den Zusammenhalt zu unterstützen. So gab es jetzt zum Beispiel eine Schritt challenge. So etwas hilft natürlich fürs wir Gefühl.
Es gibt viele Kollegen die schon lange dabei sind und auch älter sind, ich denke es ist ein guter Umgang.
Ich habe einen guten vorgesetzten. Das passt. Da gibt es aber natürlich auch unterschiedliche im Haus.
Ja, schick ist es nicht überall. Aber technisch sind wir up to date, das ist wichtig. Also ich fühle mich wohl.
Als Mediengruppe ist es unser Job zu kommunizieren. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens war nicht immer ganz rund, aber hier hat sich im letzten Jahr sehr viel verändert. Die Geschäftsleitung bemüht sich um gute Kommunikation und das ist toll. Gerade durch Teams ist da ja auch viel möglich.
Da gibt es aus meiner Sicht keine Unterschiede
Also spannend ist es. Und im Moment ist sowieso viel in Veränderung, da ist man schon gefordert. Wer hier spannende Projekte machen möchte, bekommt die auch. Man muss halt flexibel sein und sich einbringen.
Sehr sozial, persönlich, menschlich, professionell, beständig, verlässlich, wer etwas auf dem Kasten hat, kann sich hier einbringen und hat gute Perspektiven, flache Hierarchien
Manchmal noch mehr Mut zum Experiment zeigen
Obwohl wir seit Monaten im Home-Office arbeiten dürfen und uns und andere dadurch schützen, ist das Gefühl der Gemeinschaft vorhanden.
Schwäbischer Mittelständler mit einem umfangreichen, abwechlungsweichen Portfolio mit jahrzehntelanger Erfahrung. Wie alle Verlage auf der Suche nach dem besten Weg ins Zeitalter der Digitalisierung. Jede/r einzelne wird gesehen und mit einbezogen. Das Gegenteil eines anonymen Großkonzerns.
Tolle Aktionen wie die Beteiligung des Verlags beim Spendenlauf für das Kinderhospiz in Stuttgart, die Impfung gegen Covid19 durch den Betriebsarzt, Gesundheitstage, eine eigene Kantine mit wirklich guter Küche, Sportaktionen und ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter/Innen machen den Arbeitgeber sympathisch, verlässlich und attraktiv.
Das Home-Office hat in den vergangenen Monaten geholfen, den Spagat zwischen allen Bedürfnissen weitestgehend zu ermöglichen. Das war klasse.
Jedes Jahr stehen 2 Weiterbildungen jedem/r Mitarbeiter/In zur Verfügung. Im Gespräch mit der Vorgesetzten wird erörtert, wie diese Weiterbildung konkret aussehen kann.
Eine betriebliche Rente als Direktversicherung ist ein Angebot, das in Zukunft helfen wird. Leider ist der Verlag aus dem Tarif ausgestiegen, orientiert sich allerdings an diesem bei den Gehältern. Alte Verträge zahlen noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld - das gibt's leider nicht mehr.
Direkte Ansprache, Mitarbeitergespräche und Austausch zwischendurch ermöglichen es, als Mensch und als Kollege/in wahrgenommen zu werden. Stärken werden gefördert. Schwächen umsichtig behandelt.
Über das Intranet und die Plattform Teams, aber auch durch den direkten Austausch mit Vorgesetzten und der GL bleibt man auf dem Laufenden. Die halbjährliche Betriebsversammlung ist hilfreich, informativ und lädt zum Dialog ein.
Zumindest vordergründig ist nicht erkennbar, dass hier Unterschiede gemacht werden. Es gibt Frauen in leitender Position, wenngleich noch nicht so viele wie Männer.
Durch den Wandel in der Medienbranche sind wir alle gefordert und stehen manchmal vor neuen Aufgaben. Das macht die Arbeit abwechslungsreich und lässt keine Langeweile aufkommen ohne an Überforderung zu grenzen.
Man wird ausgequetscht und entsorgt
Nicht nur auf Profit achten
Schlechtes Betriebsklima
Fürchterliche Schichtmodelle
Jeder ist sich der nächste
Keine Rücksicht. Nachtschicht
bis zum Umfallen
Arrogant
Hat den Sprung zur Digitalisierung verpasst, es wird immer noch viel zu viel auf Print gesetzt.
Auch mal ein gemeinsames Event machen. Ich habe in meiner Zeit bei euch nur einmal eine Weihnachtsfeier erlebt. Jeder hatte sich über diese gefreut. Es ist wichtig, dass sich die Mitarbeiter mit dem Unternehmen identifizieren und ein Kollegenzusammenhalt geschaffen wird. Gerade auch Führungskräfte sollten offen mit den Mitarbeitern kommunizieren und ihre Sorgen und Wünsche ernst nehmen.
Düstere Arbeitsatmosphäre, sehr dunkles Großraumbüro mit gelben/ orangenen Stellwänden und sehr in die Jahre gekommenen altem Teppich. Die sehr schlechte Situation wird stets mit einem Running Gag überspielt. Für eine Modernisierung reicht das Geld nicht/ man findet immer Ausreden.
Image hat hier nur die düstere Büroausstattung.
Gleitzeit und 30 Tage Urlaub. Man kann auch uneingeschränkt Gleittage nehmen.
Keine Karriere in Aussicht. Vor allen hier sehr schade, dass hierüber nicht offen kommuniziert wird, sondern dieses Thema einfach vermieden wird. Auch auf Nachfragen bekommt man hier keine Antworten. Das Unternehmen ist für junge ambitionierte Arbeitnehmer/innen nicht zu empfehlen. Überdurchschnittlich viele junge Mitarbeiter/innen haben das Unternehmen verlassen.
Auf Agenturniveau. Leider auch über die Jahre keine Sprünge nach oben zu erwarten. Das untergehende Verlagsgeschäft macht sich bemerkbar.
Gesundheitstag sonst fällt mir nichts ein.
Unter den Kollegen ja, die Führungskräfte setzen sich aber leider kaum für ihre Mitarbeiter ein. Ohne den wirklich guten und tatkräftigen Betriebsrat wäre Konradin vermutlich schon lange untergegangen.
Gut. Konradin hat überdurchschnittlich viele ältere Kollegen. Diese werden noch nach dem alten Tarifvertrag der Redakteure bezahlt, welcher sehr gut ist und werden daher bis zur Rente im Unternehmen bleiben. Heute wird nach diesem niemand mehr eingestellt.
Sehr schlecht. Die Wertschätzung fehlt. Kein Einsatz für die Mitarbeiter. Regel Jour-Fixe werden immer wieder verschoben oder fallen aus. Verhalten der Führungskraft ist sehr passiv.
Dunkles in die Jahre gekommenes Büro (s.o.). Immerhin sind die PCs auf dem neuesten Stand der Technik.
Vorgesetzter setzt sich nicht für seine Mitarbeiter ein, keinerlei Kommunikation über weitere Aussichten im Unternehmen, Interesse die Mitarbeiter zu fördern fehlt völlig. Man kocht sein eigenes Süppchen. Vorgesetzter stets genervt. Fragen dürfen nicht gestellt werden. Fehlende Weiterentwicklungsmöglichkeiten werden so lange totgeschwiegen und verschoben bis die Mitarbeiter alle die Abteilungen verlassen.
Immerhin eine Frau in der Führungsebene. Chefredakteure sind bis auf eine Ausnahme männlich. Gefördert wird der Aufstieg nicht, egal welches Geschlecht.
Sehr wenige nicht fordernde Aufgaben, Auslastung gering. Man soll sich selbst Arbeit suchen, aber für neue Projekte fehlt allen die Motivation. Redakteure klagen dagegen stets, dass sie in Arbeit untergehen. Ursache dafür ist anscheinend bei dem/ der Mitarbeiter/in zu suchen.
Offene Kommunikation, tolle Chancen, interessante Projekte, fairer Umgang, Angebot von Gesundheitsmaßnahmen
Selbstverantwortliches Arbeiten ist gewünscht. Das bedeutet Freiheit, Vertrauen, aber natürlich auch ein Selberdenken und Handeln. Die Hierarchien sind recht flach; die Chefs sind nicht unerreichbar. Die Themen- und Tätigkeitsgebiete sind breit gefächert; man kann viele Erfahrungen sammeln, wenn man das möchte.
Die Verkehrsanbindung ist hervorragend (S-Bahn, Flughafen, Autobahn). Die Kantine ist sehr gut. Es gibt einen mobilen Masseur, einen Betriebsarzt, Betriebssport und Entspannungsangebote...
Trotz der guten Verkehrsanbindung liegt Konradin etwas abseits. Stuttgart ist 25 Minuten mit der S-Bahn entfernt.
Ich fände es toll, wenn es häufiger Mitarbeiterfest gäbe, z.B. im Sommer ein schönes Fest bei uns auf dem großen Parkplatz.
Keine Antworten auf die Herausforderungen in der Branche. Völlige Ideenlosigkeit. Den Verlag wird es in seiner heutigen Form, wenn überhaupt, in 10 Jahren nicht mehr geben.
So verdient kununu Geld.