4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Internationalität
Dass die talentierten und engagierten Mitarbeiter mittlerweile fast alle das sinkende Schiff verlassen haben.
Mehr Augenmerk auf Stabilität und Struktur innerhalb der Firma, bessere Auswahl und Trainings von Führungskräften, Konsequenzen ziehen aus den Feedbacks der Mitarbeiter wie z.B. den Engagement surveys.
Wird immer schlechter, da ständig MitarbeiterInnen kommen und gehen. Hire und Fire am laufenden Band.
Durch die sehr hohe Fluktuation hat sich das schlechte Image vor allem unter den ModevertrieblerInnen in Deutschland sehr stark herumgesprochen.
Viele Überstunden sind normal wenn man seinen Job qualitativ hochwertig erledigen möchte. Tendenz steigend, weil die MitarbeiterInnen die nicht bereits gekündigt haben, jene sind, die sehr gut darin sind kontinuierlich Aufgaben weg zu delegieren egal ob es Sinn macht oder nicht. Folge daraus ist leider, dass immer weniger MitarbeiterInnen sich überhaupt für Aufgaben verantwortlich fühlen.
Karriereoptionen haben leider oft wenig mit Können sondern mehr mit politischen Unternehmensentscheidungen zu tun. Das hat leider zur Folge, dass einige Führungskräfte trotz mangelnder Führungskompetenzen viel Führungsverantwortung haben. Als Konsequenz kündigen dann eben zahlreiche MitarbeiterInnen. Interessiert die Geschäftsführung aber auch nicht sonderlich.
Gehalt hängt etwas davon ab ob man neu ist oder schon länger da ist. Als neue MitarbeiterIn hat man meist die Möglichkeit bessere Gehälter zu verhandeln. Sozialleistungen gibt es neben bAV eigentlich keine.
Fashion ist leider eh meist nicht sonderlich umweltbewusst und auch, dass das Bahnfahren nicht unterstützt wird sondern eher noch von einigen Führungskräften auf Fliegen sogar gedrängt wird ist nicht sehr umweltbewusst finde ich. Da bringt es auch wenig die MitarbeiterInnen am World Earth Day dazu motivieren zu wollen neben ihrem normalen workload also in ihrer Freizeit auch noch Müll einsammeln zu gehen und davon fürs Image Fotos zu machen.
Innerhalb Deutschlands sehr gut, zumindest zwischen denen die noch da sind.
Gib nicht sehr viele ältere Kollegen. Viele haben gekündigt nachdem der HQ relativ spontan von Belgien in die Schweiz verlegt wurde, Mitte letzten Jahres.
Ständige Umstrukturierungen und Vorgesetztenwechsel. Es ist ein wenig wie Glücksrad, welchen Vorgesetzten man als nächstes erwischt und wie es um dessen Führungskompetenzen bestellt ist.
Equipment und die Möglichkeit zu tageweise Homeoffice sind in Ordnung. Dem Unternehmen fehlt es durch die ständigen Umstrukturierungen leider immer noch an Stabilität und Struktur.
Es wird nicht einmal mehr kommuniziert wenn MitarbeiterInnen außerhalb von Deutschland gekündigt haben oder werden, selbst wenn es direkte Ansprechpartner sind/waren oder die MitarbeiterInnen zum eigenen Team gehören.
MitarbeiterInnen in Teilzeit oder nach Elternzeit werden sehr stark benachteiligt.
je nachdem ob man eine Führungskraft erwischt die einen mit einbezieht.
Freies arbeiten möglich.
Grosse strukturelle Probleme, inklusive ständig wechselnder Mitarbeiter.
Fehlentscheidungen bei Promotions und Verträgen zeigen die Qualität des Managements und vorallem HR.
Bessere Mitarbeiterführung und Bindung! Viele Zeitverträge, das funktioniert sichtlich nicht, da Menschen Vertrauen und Sicherheit brauchen. Umsatz steht an erster Stelle, alles andere wird dem untergeordnet. Es gibt stundenlage sich wiederholende calls, welche zermürben und den work-flow hindern. Unüberlegtes set-up, welches nur einer Person dienlich scheint.
Es herrscht Unzufriedenheit.
Eigene, mitgebrachte Versucherungen werden nicht übernommen.
Die Denim Industrie ist generell nicht ausgesprochen umweltbewusst. Ein Billigprodukt im Lifestyle-Segment spricht für sich.
Kann ich nicht beurteilen.
Kein Verständnis für Krankheit und schwierige Lebensumstände.
Arbeiten in den Niederlassungen schwierig. Jeder sitzt im Home-Office, die showrooms bieten keine Möglichkeit konzentriert zu arbeiten.
Interessante Industrie
Sehr chaotisch, fehlende Strukturen,
Micromanagement des Top-Managements, alles dreht sich um deren Interesse,
Anhaltende nicht unerhebliche interne Probleme
Bessere Führung durch gutes MA Management
Spassfrei, kein Teamspirit
Im Bereich Mass-Market tätig.
Micromanagement
Nur Showrooms und Büros mit schlechten Arbeitsplätzen. Qualitatives arbeiten nicht möglich.
Man ist nur mit internen Problemen beschäftigt.
Druck ist da, aber es halt auch nen Sales Job. Ziele sind ambitioniert aber machbar.
Ambitionierte Aufgaben aber wenn man sich gut und selbstständig strukturieren kann, dann ist alles im Rahmen.
Gutes branchenübliches Gehalt, Sales pakage (variable Anteile) und weiter incentives
Klare Unternehmensziele die sukzessive umgesetzt werden. Absoluter Fokus das Thema Nachhaltigkeit weiter in den Fordergrund zu setzten.
Super Team auf allen Ebenen, jeder ist bereit zu unterstützen und zu helfen.
Wenig „ältere“ Kollegen
Manchmal wird Druck einfach mach unten durchgereicht. Aber in Summe auch hier freundlich, hilfsbereit und Potential erkennend und fördernd.
Auf globaler Ebene ist da sicher noch Luft nach oben um effizienter, klarer und strukturierter voran zu kommen.