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Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Selbstüberschätzung, Privilegierte und Mangel an Schlüsselqualifikationen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Haben eigene Parkplätze. Liegt recht zentral - in der Nähe gibt’s ein paar Geschäfte (wg. Mittagspause).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungleichbehandlung und der mangelnde Umgang auf Augenhöhe. Gerade in einem überschaubaren Team ist dieser Mangel "Gift" für ein Unternehmen.
Verbesserungsvorschläge
Ein fairer Umgang mit allen Kollegen auf Augenhöhe und der wirkliche Wille das Unternehmen weiterzubringen ist hier dringend geboten. Dabei gehen aber halt auch die Privilegien verloren - Pech für die Wenigen aber gut für alle anderen - auch und vor allem für die Kunden.
Arbeitsatmosphäre
Drückende Stimmung im Büro als auch in der Fertigung.
Image
Der Markt kennt Korex, das Produkt und deren hohe Fluktuation im Vertrieb.
Work-Life-Balance
Feste Arbeitszeiten von 7 - 16.30 Uhr, Freitags bis 13 Uhr.
Dies gilt aber nicht für jeden. Es wird sehr, sehr stark differenziert, wer mal während der Arbeitszeit eine dringende, privaten Termin (Arzt, Kindergarten, angetrunken in die Arbeit kommen ((die Privilegierten)) usw.) benötigt und ihn auch wahrnehmen kann.
Karriere/Weiterbildung
Nein.
Schulungen werden von denjenigen aufgesucht, die privilegiert sind, nicht aber von denjenigen, die es weiterbringen würde. Die Schulungstermine sind für die Privilegierten eigentlich nur Ausflugstermine/Spaßtermine (endlich mal wieder außer Haus).
Gehalt/Sozialleistungen
Man stellt regelmäßig, für ein halbes Jahr, Mitarbeiter für zwei wichtige Messen (ISH + IFH) und ein paar "Kleinmessen" ein. Natürlich wissen das die "Neuen" nicht - aber dafür erhält man, für diesen Zeitraum", ein durchschnittliches Gehalt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Produkt ist effizient und hilft beim Energiesparen. Soziales Engagement - NOPE
Kollegenzusammenhalt
Der eine geht seiner Arbeit nach, der andere surft ständig privat im Internet wieder andere haben einen 40 Std. Arbeitsvertrag und sind aber nur 24 Std. anwesend/produktiv/arbeitseffizient.
Es ist wie bei Orwells "Farm der Tiere": "Alle sind gleich aber manche sind gleicher."
Diese Personen haben kein Interesse an "Kollegenzusammenhalt" sondern nur an ihren "heimlich geduldeten" Privilegien.
Diese Privilegien erwirbt man sich am besten durch "Spitzel Informationen" über die anderen Kollegen - ist nicht schön.
Wichtig:
Bloß keine Wertsachen, auch nicht für kurze Zeit, auf dem Schreibtisch oder Werkbank liegen lassen bzw. vergessen - siehst Du nie wieder und keiner hat was gesehen (auch wenn man weiß wer es war).
Umgang mit älteren Kollegen
Unter den "Nicht-privilegierten" offen und fair - egal welchen Alters.
Vorgesetztenverhalten
Nicht jeder hat automatisch Führungsqualitäten "nur" weil er schon ewig in einem Unternehmen arbeitet (sh. dazu auch das "Peter Prinzip").
Arbeitsbedingungen
Sehr, sehr alte Möbel die bestimmt schon fünf oder sechs Umzüge mitgemacht haben. Aber auch hier ist ein ganz klarer Unterschied gegenüber den Privilegierten auszumachen sh. z.B Bildschirme, PCs, Schreibtisch und Bestuhlung.
Die Arbeitsbedingungen an sich wären aber völlig akzeptabel wenn alle gleicher behandeln würde (Arbeitsmaterial, Arbeitseinsatz, Mitarbeiterführung, Arbeitsumfang und Aufgabenstellungen).
Kommunikation
Wissen ist Macht. Wissen qualifiziert weiterzugeben ist eine Kunst die nicht beherrscht und schon gar nicht gefördert wird. Man will den eigenen Nimbus schützen/erhalten.
Gleichberechtigung
Nein, Gleichberechtigung unter Kollegen gibt es nicht - siehe dazu auch oben "Work-Life-Balance + Privilegierte".
Interessante Aufgaben
Das Produkt ist interessant.