13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle sehr nett und ich hatte in 20 Jahren nie Probleme mit den Kollegen!
Eigentlich habe ich über die Jahre nur positives gehört und auch weitergegeben!
Seit dem Innendienst war das Verhältnis super!
Auch hier stimmt der Satz, es geht besser und deutlich schlechter !
Die Anfangszeit war schwierig aber es wurde deutlich besser!!!
Es geht besser aber auch deutlich schlechter!
Das Miteinander war super!
Es gab so gut wie nie Probleme!
Respektvoller Umgang mit den Kollegen. Der Lernfaktor war auch gegeben!
Vertrauensvollen Umgang.
Verbesserungsvorschläge wurden dankend angenommen.
Über die Jahre wurde viel unternommen!!!
Überwiegend Positive Erfahrungen gemacht mit den Kollegen
Im großen und ganzen war es ok.
Von Außendienst bis zum Innendienst habe ich als Handwerker alles erlebt.
Was fehlte war die Identifikationsfigur in der Geschäftsleitung. Dies scheint nun gegeben und es geht aufwärts
Die Infrastruktur des Werkes, sehr zergliedert und lange Fahr- und Laufwege
Informationen und Veranstaltungen können besser werden
Familiär und mit offenem Ohr
Der heimliche Marktführer bei Leistenprodukten
Für Mittelstand sehr gut
Wer will und es zeigt hat Perspektiven
Luft nach oben
Super Lifecycle Balance nahezu Abfalllos und CO2 neutral
Geht immer auch besser aber ich finde es gut
Egal ob Alt oder Jung
Sehr angenehme Atmosphäre mit Hilfsbereitschaft wenn man Rat braucht
gewachsener Mittelstand hat immer Modernisierungspotential
Probleme gibt es überall - hier wird man auch gehört
Ja, ich hatte nie ein Problem
Wer Arbeit sucht findet diese und es ist Abwechslung garantiert
Es war immer teils gut, teils schlecht aber nie optimal. Zwischen MAB und Vorgesetztem gab es ständig Diskussionen. Ebenfalls waren manche Langzeitarbeitnehmer dort so mies gelaunt, dass es an anderen ausgelassen wurde/wird.
Das öffentliche Image ist m.M.n. zu gut. Es sollte mehr getan werden um die Mitarbeiter zu unterstützen. Die Firma kann intern sehr viel falsch machen und wirkt nach aussen hin zu gut.
Teils/Teils.
Im Prinzip hat man als Angestellter oft bis immer pünktlich frei.
Als Mitarbeiter in Produktion oder Lager jedoch fehlt einem dies. Es wird gefragt ob man Üstd. oder Wochenenden arbeitet, bei "Nein" wird einem gedroht!
Dazu muss ich sagen ich habe mich dort sehr gut entfalten können und mir dort eine Karriere für die Zukunft aufgebaut. Dafür danke ich Kosche.
Dennoch wird dort in die falsche Richtung "verbessert" bzw. an den falschen Stellen.
Mit Abstand von allen meinen Arbeitgebern der schlechteste was Gehalt/Lohn und sonnstige Leistungen angeht.
Kein Kommentar.
Ohne diesen wäre ich keine 4 Jahre sondern nur 4 Monate geblieben. Teilweise sind echt tolle Kontakte und Bekanntschaften dort entstanden.
Dennoch gibt es m.M.n. zu viele "Schwarze Schafe"
Glücklicherweise arbeiten die Älteren mit den Jüngeren auf Augenhöhe.
Es gibt Vorgesetzte mit einem fundierten Wissen welche einem jederzeit Helfen können. Es gibt aber leider auch zu viele Vorgesetzte mit einer negativen Einstellung. Diese geben einem vor, einen zu unterstützen und im Hintergrund wird überhaupt nichts unternommen (Selbst erlebt bzgl. Vertragsverlängerung).
Optimal ist anders. Es ist das nötigste vorhanden.
Es gab öfters Events für Informationen. Diese waren jedoch oft plötzlich da und beinhalteten nur das nötigste an Infos.
Mir ist keine Diskriminierung aufgrund von Irgendetwas aufgefallen.
Es sind viele Arbeitsbereiche die man verwaltet bzw. für die man arbeitet. Leider als Mitarbeiter kaum feste Plätze.
Gute Entwicklungsmöglichkeiten, viel selbstbestimmtes Arbeiten, anspruchsvolles Arbeitsumfeld mit spannenden Aufgaben
teilweise etwas veraltete Strukturen - es muss definitiv weiter investiert werden / gibt definitiv noch viel zu tun, aber es wird daran gearbeitet
Die Entwicklung aus dem vergangenen Jahr weiter vorantreiben, d.h. weiter Investieren in Mitarbeiter, Ausstattung etc.
Seit ca. einem Jahr stetig verbessert - Probleme kann man offen ansprechen, Themen vorantreiben etc.
besser als sein Ruf, wird sich in Zukunft hoffentlich weiter verbessern, aber definitiv einer der größeren Arbeitgeber in der Region
je nachdem welche Themen anstehen
wenn man die Themen offen anspricht, bekommt man immer Feedback, Weiterbildungen etc. - aber es erfordert Eigeninitiative
leistungsgerechte Vergütung, Weihnachtsgeld / Sonderzahlungen etc.
Rücksichtnahme auf ältere Mitarbeiter, Mitarbeiter mit Kindern (Home Office) etc.
Gibt genug Leute mit denen man angenehm reden, arbeiten, essen etc. kann
nicht betroffen, aber habe u.a. von der Besorgung von Hilfsmitteln mitbekommen, es wird auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen
Kommt natürlich immer auf die Abteilung an, ich habe prinzipiell positive Erfahrungen gemacht - hat sich im vergangenen Jahr deutlich verbessert
Ausstattung ist sicher etwas veraltet, aber es wird daran gearbeitet
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen müsste definitiv verbessert werden, grundsätzlich haben aber die meisten Kollegen / Vorgesetzen ein offenes Ohr für Probleme
habe wenig negatives gehört, insb. Produktion recht multi-kulturell
wenn man sich einbringt, Eigeninitiative zeigt und seine Arbeit gut macht, sehr gute Chancen auf spannende und abwechslungsreiche Aufgaben in einem wachsenden Unternehmen
Ich komme gerne zur Arbeit. Rückhalt von den Vorgesetzten. Kurze Dienstwege.
Grundsätzlich wird vieles schlecht geredet. Aber dann stellt sich die Frage warum viele Mitarbeiter dann dich so lange im Unternehmen sind bzw. Bleiben. Ich persönlich stehe voll und ganz hinter meinem Arbeitgeber.
Urlaub wurde noch nie verwehrt. Wenn es zu Überschneidungen kam konnte das untereinander schnell geregelt werden und es gab keine weiten Probleme.
Wenn man fleißig ist und auch mal über den Tellerrand guckt kann man einiges erreichen. Ich lerne von langjähriger Führungskräften.
Wenn man sich bemüht wird man auch leistungsgerecht bezahlt.
Es soll einiges geändert werden aber das brauch bei so einer Größe von Unternehmen auch etwas Zeit.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Top
Vieles veraltet aber es tut sich was. In den letzten Jahren wurde viel in Maschinen investiert jetzt auch so langsam in andere Bereiche.
Hier gibt es immer was zu verbessern
Abwechslungsreiche Tätigkeiten man wird oft neu gefordert, so wird es nicht eintönig und langweilig.
Viele Entscheidungen werden aus dem Bauch heraus gefällt.
Respekt- und würdelos. Wer zu oft krank ist wird unter Druck gesetzt. Mobbing ist ebenfalls kein Einzelfall.
Seit einiger Zeit gibt es zwangsläufig Home Office aber nur für ausgesuchte Mitarbeiter. Dieser darf auch zum Glück zumindest einmal pro Woche genutzt werden. Ansonsten vertraut man den eigenen Mitarbeitern nicht.
Es ist hier nicht wichtig ob man seinen Job gut kann oder ob du Berufserfahrung hast noch ob du man für eine Position geeignet ist. Befördert wird der der entweder mit Vorgesetzten gut kann. Da wird man dann auch schon mal aus dem Lager in das Controlling versetzt.
Ungerechte Verteilung.
Das Wort muss hier erst noch erfunden werden.
Bei älteren Mitarbeitern freut man sich, wenn sie von selbst kündigen, da sie ja die Leistung nicht mehr bringen.
Bloß keine Entscheidungen treffen. Lieber alles aussitzen und sich darum kümmern, seine Mitarbeiter klein zu halten und unangenehmen Gesprächen aus dem Weg zu gehen.
Dreckig und unordentlich. Veraltete Maschinen und Büros. Die IT ist Flickschusterei und jeder der versucht etwas zu ändern, der gilt als unbequem und wird entsorgt. Es werden manche mit unbefristeten und manche mit befristeten Verträgen eingestellt. Das sorgt für Unverständnis und leider auch zu Frustration innerhalb der Abteilungen. Viele Mitarbeiter werden krank weil sie ausgebeutet werden. Wird man zu oft krank bekommt man auch kein Weihnachtsgeld usw.
Dieses Wort muss ebenfalls noch kreiert werden.
Man arbeitet nur ab. Jegliche Änderungen werden rigoros abgeblockt und ist somit nicht gewünscht.
Aufgrund des chronischen Personalmangels war die Arbeitsbelastung fast durchgehend sehr hoch. Es gab so gut wie kein Fachpersonal.
Je nach Abteilung herschte ein guter Kollegenzusammenhalt. Dies war jedoch bei Weitem keine Selbstverständlichkeit. Die teilweise gute Atmosphäre ging von den Kollegen aus, nicht von den Vorgesetzten.
Das Image ist recht schlecht. Es gibt meines Wissens nach nur wenige Mitarbeiter, die sich mit der Firma identifizieren und sie positiv nach außen vertreten.
Bei Kunden genießen die Firma und ihre Produkte jedoch ein recht gutes Ansehen.
Es wurde meiner Meinung nach leider so gut wie nichts für eine gute Work-Life-Balance getan. Bei mir gab es, trotz langer Betriebszugehörigkeit, sehr wenige Urlaubstage und so gut wie keine Möglichkeit angefallene, notwendige Überstunden abzufeiern. Diese konnten lediglich durch die relativ starre Gleitzeitregelung abgefeiert werden. Halbe oder ganze Tage Urlaub oder eine Auszahlung der Überstunden war für mich nicht möglich. Stattdessen wurden am Monatsende bis auf 4 Stunden alle Überstunden ersatzlos gestrichen.
Es musste während meiner Zeit bereits ab dem ersten Krankheitstag ein ärztliches Attest vorgelegt werden. Zudem war bei jedem Arztbesuch ebenfalls eine Bescheinigung einzureichen. Vertrauen wurde hier somit klein geschrieben.
Homeoffice war nicht vorgesehen.
Es wurden eigentlich immer neue Azubis eingestellt. In unterscheidlichen Abteilungen wurden einzelne Mitarbeiter gefördert. Weiterbildungen waren theoretisch möglich, wurden jedoch häufig an spezielle Vertragsergänzungen (der entsprechende Mitarbeiter durfte in den Folgejahren bspw. nicht kündigen) gekoppelt. Weiterbildungen wurden nie aktiv angeboten.
Ich habe es als nicht erwünscht empfunden, dass man sich persönlich und fachlich weiterentwickelt. In neue Aufgabengebiete musste ich mich selbstständig und ohne Unterstützung einarbeiten. In meiner speziellen Position gab es keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Während meiner längjährigen Betriebszugehörigkeit wurde mit mir lediglich ein einziges Personalgespräch geführt. Dieses wurde auch nur auf nachdrückliches Dränges meinerseits geführt.
Das Gehalt enstprach in keinster Weise den Erwartungen an die Arbeitsleistung und lag deutlich unter dem von vergleichbaren Positionen in anderen Firmen. Trotz langjähriger Betriebszugehörigkeit stagnierte das Gehalt auf einem niedrigen Niveau. Gehaltsverhandlungen wurden sehr lange herausgezögert und ergaben nur minimale Veränderungen.
Je nach Position gab es am Ende des Jahres sporadische Sonderzahlungen, die sich an den Leistungen der Mitarbeiter orientierten, die die Vorgesetzten aber nicht nachvollziehbar darlegten. Diese wurden auch nicht allen Mitarbeitern gewährt. Zudem blieb nach Abzug der Steuern nur ein realtiv geringer Betrag übrig.
Das Gehalt kam immer pünktlich.
Bei den Urlaubstagen orientierte sich die Geschäftsführung am gesetzlichen Minimum. Während meiner langjährigen Betriebszugehörigkeit wurde mir keine Erhöhung der Urlaubstage gewährt.
Neben den VWL gab es meiner Erfahrung nach keine weiteren Sozialleistungen.
Je nach Kundenwunsch wurde mit verschiedenen Siegeln (FSC, PEFC) gearbeitet. Das allgemeine Umweltbewusstsein wurde jedoch nicht gelebt. Vielmehr standen meiner Erfahrung nach Kosteneinsparungen im Vordergrund. Sicherlich spielte hierbei aber auch der Wettbewerbsdruck eine größere Rolle.
Zum Sozialbewusstsein kann ich keine Angaben machen.
In vielen Fällen (innerhalb der Abteilung) war der Zusammenhalt recht gut. Man hat häufig nur den Kollegen zuliebe eine zusätzliche Aufgabe erledigt und abteilungsübergreifend unterstützt.
Zwischen einzelnen Abteilungen gab es nicht selten große Spannungen, die auch von den Vorgesetzten und der Geschäftsführung eher befeuert als beschwichtigt wurden.
Bei Neueinstellungen wurde meiner Meinung nach nicht explizit auf das Alter geachtet. Vielmehr waren die Gehaltsvorstellungen entscheidend. Die Förderung von langjährigen Mitarbeitern war eher schlecht.
In der Führungs- bzw. Leitungsebene herrschten meiner Meinung nach sehr stark veraltete Denkweisen. Neue, kreative Ideen wurden regelmäßig abgewiegelt. Das schlagende Argument war in dem Fall häufig "Das haben wir schon immer so gemacht." Eigene Ideen wurden dadurch im Keim erstickt und eine Weiterentwicklung konsequent bzw. fast schon vorsätzlich verhindert.
Sowohl die Geschäftsführung, als auch die Leitungsebene vertraute meiner Erfahrung nach den Mitarbeitern in keiner Weise. Alles wurde hinterfragt und kommentiert. Es machte den Anschein, als wolle man die Mitarbeiter konsequent "klein halten", um einen Aufstieg zu verhindern.
Das Wichtigste für die Führungsebene war, die eigene Weste sauber zu halten - auch wenn man dafür "über Leichen" gehen musste. Ehrlichkeit, Transparenz und Offenheit den Mitarbeitern gegenüber war in meiner Zeit dort eigentlich nicht vorhanden und es wurde mir und den Mitarbeitern / einzelnen Kollegen vorsätzlich ins Gesicht gelogen.
Mein Vorgesetzter wollte zwar den Eindruck vermitteln, dass er sich um meine Belange und Probleme kümmern würde, faktisch waren das aber nichts als leere Worte.
Die Arbeitsausstattung war häufig sehr improvisiert und auf einem recht alten Stand. Gleiches gilt für die Gestaltung der Büroräume. Sehr vieles war alt und abgenutzt.
Sowohl die Arbeitsplatzgestaltung als auch das Beleuchtungskonzept entsprachen, soweit ich das beurteilen kann, nicht überall den Vorgaben der Berufsgenossenschaft.
Die Kommunikation war in meiner langjährigen Arbeitszeit leider sehr schlecht. Die Mitarbeiter wurden kaum über grundsätzliche Änderungen bzw. Neuerungen informiert. Neue Mitarbeiter wurden in den meisten Fällen nicht einmal vorgestellt. Es gab auch keine Info, wenn bspw. der Vorgesetzte Urlaub hatte. Zudem gab es in den Führungspositionen keine Vertretungsregelungen.
Neue Aufgaben wurden ohne Rücksprache bzw. ohne ein Gespräch und ohne Info zugewiesen. Es kam nicht selten vor, dass man erst von anderen Kollegen erfahren hat, dass man in einem Projekt den Hut auf hat.
Feedback oder konstruktive Kritik war weitestgehend nicht gewünscht.
Die Kritik von Vorgesetzten habe ich als wenig konstruktiv empfunden und sie wurde häufig pauschal geäußert. Oft wurde nicht einmal ein persönliches Gespräch gesucht.
Je nach Abteilung herrschte ein Männer-Überschuss. Trotzdem wurden Frauen aus meiner Sicht (als Mann) nicht benachteiligt. Gleichberechtigung wurde im Unternhemen nicht thematisiert.
Das Aufgabengebiet war sehr groß und abwechslungsreich. Da es jedoch keinerlei Stellenbeschreibung gab, musste ich nahezu alle Aufgaben erledigen, die an mich herangetragen wurden. Mangels einer Einbindung in die klassische Organigrammstruktur war häufig nicht klar, wer mir Arbeitsaufträge erteilen durfte und wie die unterschiedlichen Arbeitsaufträge priorisiert werden sollten.
Die Aufgaben haben aber an vielen Stellen den entsprechenden Freiraum für Kreativität und eigene Zeiteinteilung gelassen. Inhaltlich gab es immer wieder neue, interessante Herausforderungen.
Die letzten jahre hat sich viel verbessert
eigentlich keine vorhanden
Vieles möglich - man muss halt nur Interesse haben und was tun
Sehr gut innerhalb der Abteilungen
Kein Problem
Könnte etwas moderner sein
...immer Verbesserungswürdig
Kein problem
Kommt immer darauf an was man daraus macht
An die Arbeitnehmer denken, mehr soziale Verantwortung übernehmen.
So verdient kununu Geld.