10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sind für dich da. Kommunikationsfreudig.
Gibt es nichts.
Keine
Ein tolles Team
Sehr gut! Seit 260 Jahren auf dem Markt.
Feste Arbeitstage. Eltern können Urlaub in den Schulferien machen.
Ist in der Manufakturen möglich.
Sehr gut.
Ja!
Kollegen unterstützen sich gegenseitig.
Werden unterstützt und gerne ein Teammitglied sein. Viele arbeiten bis zu Rente.
Perfekt. Gehen auf die Mitarbeiter zu
Alles super.
Laufende Informationen und immer was neues.
Ja!
Ja! KPM entwickelt sich ständig.
Die kollegiale Atmosphäre und die Möglichkeit ein traditionelles Unternehmen auch für die Zukunft zu stärken.
An der internen Kommunikation muss gearbeitet werden. Viele Mitarbeiter sind frustriert, weil ihre Vorgesetzten ihnen nicht zuhören und helfen eine Lösung zu finden. So bleiben Probleme leider Probleme.
Neue Führung denkt fortschrittlich und hat auch wieder Erfolg bei den Kunden.
Für eine traditionelle Manufaktur sehr schnell in neuen Themenfeldern unterwegs - wird viel ausprobiert, mit viel Gefühl ohne die Tradition zu vergessen, GF bringt sehr viel Schwund mit rein - war vorher deutlich anders ..
Kommunikation über alle Bereiche muss verbessert werden. Das zusammenarbeiten von Jung und Alt ist eine Herausforderung.
Langsam ist manchmal besser - das Tempo verstehen einige nicht und kommen nicht mit - Kommunikation muss verbessert werden.
Einzigartiges traditionsreiches Unternehmen mit absolut hochwertigen Porzellanen und einem großartigen Inhaber. Es macht einfach Spaß für jemanden zu arbeiten, der in dieser schnelllebigen Welt noch Ideale hat und ein Kulturgut retten will. Zudem hat man, wenn man sich das Vertrauen der Geschäftsführung mit guten Leistungen erarbeitet hat auch genügend Entscheidungsfreiraum um eigene Ideen voranzubringen.
Das Thema "Transparenz" gegenüber Mitarbeitern könnte noch etwas offener gelebt werden.
Nette hilfsbereite Kollegen
nahezu absolute Firmengebundenheit
Freiraum für Persönlichkeits- und Weiterbildung schaffen.
schnelleres Vorankommen ermöglichen.
Auszubildende nicht als billige Arbeitskräfte ausnutzen
die Firma fördert für den kollegialen zusammenhalt keinerlei Projekte. Es gab zu meiner Lehrzeit noch andere Azubis zu meinen Zeiten 13 Azubis, davon sind noch 7 da und in Ihrem erlernten Beruf.
Derzeit gibt es 6 Azubis nachdem einer schon in der Ausbildung die Firma verlies.
An den Kollegen liegt dies aber keinesfalls, von denen wird man zumeist gut integriert. Es liegt an der mangelnden Zukunftsperspektive
Man ist in den meisten Ausbildungen dieses Unternehmens absolut firmengebunden und hat keinerlei Chancen auf dem Arbeitsmarkt. doch wer wirklich woanders hin will, sollte sich von Verängstigungsstrategien nicht einschüchtern lassen. mit Kompromissbereitschaft , Flexibilität und einem starken Willen findet man auch anderswo eine nahezu gleiche Tätigkeit.
Durch das Zeiterfassungssystem kann keine Ausbeute entstehen, hat man mal mehr gearbeitet kann man die Stunden abarbeiten, tut man dies nicht sind sie im Folgemonat futsch... das keine überstunden gemacht werden dürfen wird das zeitkonto im Folgemonat auf Null gesetzt.
könnte mehr sein, den Lebenshaltungskosten gerecht werdend. Bei dreieinhalb Jähriger Ausbildung steigt im 4. Lehrjahr die Vergütung gar nicht.
alle Ausbilder in der Firma sind fachlich top, da sie seit langem in Ihrem Fachgebiet arbeiten. Obwohl sie noch nicht lange die Eignungsbescheinigung zum Ausbilder besitzen, besitzen sie ein bemerkenswert pädagogisches know how.
Die Berufsschullehrer hingegen, waren wenn sie denn mal anwesend waren, weder vorbereitet noch sonderlich firm in Ihren Aufgabenbereichen. sie hatten null tollerantes Verhalten Mitschülern gegenüber die nicht den " Esprit" der Firma wiederspiegelten.
Angesichts der in der Frima herrschenden Firmenpolitik verlohr man schnell den Spaß an allem. lediglich vereinzelte Sonderprojekte erheiterten und lenkten vom großen ganzen ab.
genug Zeit zum lernen hatte man dank der gleichmäßigen Arbeitszeiten auf allefälle. Bildungsurlaub wurde von mehreren Kollegen schon beantragt aber abgelehnt. die Ausstattung von Einrichtung und Maschinen wie Werkzeugen sind uralt und entsprechen sicher nicht den aktuellen Sicherheitsstandarts
Die Ausbilder haben sich bemüht für eine höchstmögliche Breitfächerung der Aufgabengebiete.
Die kollegen sind allesamt sehr freundlich. die direkten Vorgesetzten mal abgesehen von den Ausbildern behandeln den mit Respekt dessen Nase Ihnen passt, der nicht nachdenkt und still duck dich macht.
die einzigartigen und künstlerischen Berufe, das liebenswerte Kollegium, das Gehalt. Vorhandensein eines Betriebsrates
Die Engstirnigkeit, die fehlende Perspektivenentwicklung sowie Weiterbildungsmöglichkeiten. Die ständig wechselnden ganz oberen Führungspersönlichkeiten
Schafft jungen Leuten ausreichend Zukunftsperspektiven, dann bleiben die teuer in die Ausbildung investierten Fachkräfte auch dauerhaft der Firma erhalten. Führt in regelmäßigen Abständen ( z.B.alle 5-10 Jahre) demokratische Abteilungsleiterwahlen durch. Somit haben Mitarbeiter auch die Möglichkeit zum Aufstieg und müssen nicht auf den Renteneintritt der Leiter warten, womöglich führe dies auch zu einem produktiveren Arbeitsklima
Weiterentwicklungsmöglichkeiten werden einem verwehrt. Man bangt stets um das fortbestehen der Firma. Ich hoffe das durch das durch künftige Führungspersönkichkeiten ein Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima hergestellt wird. Ansonsten gibt es keine Akkordarbeit und die Entlohnung ist mehr als gut was ein positiver Faktor für die Arbeitsathmosphäre ist
Es gibt viele Mitarbeiter die sehr unzufrieden sind aus den selben Gründen wie von mir angebracht, aber auch viele die sich mit der Firma identifizieren und aus Angst und Genügsamkeit der Firma ewige Treue schwören.Ein ewiges Thema bei der Imagefrage ist der Fortbestand der Firma. Es herrschen trotz Arbeitsliebe immer Existenzangst und der emotionale Abstand zur " Teppichetage" und den dort arbeitenden Kollegen vor. Hohes Hierarschiegefühl
Die Work-life balance ist sehr gut in dieser Firma. Gleichmäßige Zeiten mit einem Zeiterfassungssystem. Keine Wochenendarbeit. Ausreichend Urlaubstage. Familienplanung wird mit Entsetzen und Entrüstung entgegen getreten
Keine Chance, keine Weiter- und Persönlichkeitsentwicklung möglich. Jedoch,
Dazu kann aus mangelndem Hintergrund wissen kein realistisches Feedback gegeben werden. daher neutrale 3 Punkte
Familiäres freundschaftliches Verhalten unter den Kollegen trotz der recht hohen Mitarbeiterzahl. Hilfsbereit.
Auf das Alter wird nicht geschaut. jede Fachkraft ist theoretisch gleichwertig.
Ideen der Mitarbeiter egal aus welcher Abteilung werden rigoros abgelehnt. Direkte wie drüberstehende Vorgesetzte sind in ihrer Handlungsweise sehr festgefahren und halten den kleinen Angestellten immer unten. weder realistische Aufgabenziele noch manch nachvollziehbare Entscheidungen habe ich erlebt.
Arbeitsschutz wird in meinen Augen nicht groß geschrieben. Ja es soll Mundschutz und schutzbrille getragen werden, aber von veralteten Maschinen bis hin zu Belüftung u.co ist er nicht gegeben. es verwundert einen das der in regelmäßigen Abständen auftauchende Kontrolleur zwar Mängel feststellt aber diese nicht zur Änderung anordnet und dann nochmals kontrolliert.
wenn dann gibt es einmal im Jahr eine Betriebsversammlung die über das ganze Jahr informiert.
egal ob weibliche oder männliche Mitarbeiter, Aufstiegschancen sind quasi nicht gegeben, erst mit Renteneintritt des Vorgesetzten. Wiedereinsteiger werden denk ich nicht benachteiligt.
in einem traditionsbewussten Unternehmen gibt es selten ein sich stets wandelndes Aufgabengebiet oder neue Herausforderungen. Die Arbeitsverteilung war oft nicht gerecht, nach Sympathie hatte man Freiraum für seine Arbeit oder wurde belagert mit Arbeit.
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