8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Als Auszubildender wird man in jeder Abteilung warm empfangen.
Das Büro, die Lage des Unternehmens und die (Corporate) Benefits des Firmendachs KPS/Eventim bringen viele Vorzüge mit sich.
Die Stellen, die einem nach Abschluss der Ausbildung angeboten werden, schließen (zumindest momentan) nur einen Arbeitsbereich ein.
Die Arbeitszeiten können natürlich je nach Abteilung wegen eventueller Servicezeiten variieren, bewegen sich aber für Auszubildende im normalen Bereich.
Völlig in Ordnung.
Die Gestaltung der Ausbildung ist individuell gestaltbar. Stets in Anlehnung des Ausbildungrahmenplans wird dafür gesorgt, dass alle Kenntnisse erworben werden aber auch persönliche Bedürfnisse und Stärken gefördert werden.
Der Kontakt zu den Ausbildern und Ausbildungsbeauftragten ist eng und vertrauensvoll.
Die Feedbackkultur im Unternehmen führt zur fortwährenden Weiterentwicklung in den unterschiedlichen Kompetenzbereichen.
Je nach persönlicher Präferenz machen einige Aufgaben mehr Spaß als andere. Aber das liegt meines Erachtens auch in der Natur einer Ausbildung. Man kann nicht an allen Themenbereichen Spaß finden.
Durch die sozialen Kontakte und Events im Unternehmen fühlt man sich dennoch sehr wohl und "bespaßt".
Durch die Vielzahl unterschiedlicher Abteilungen variiert das Tätigkeitsfeld enorm.
Unterschiedliche Programme und Arbeitsweisen werden kennengelernt und im Tagesgeschäf verwendet.
Es wird, je nach Abteilung und Kapazität, großen Wert darauf gelegt, Auszubildende eigeninitiativ - und verantworlich arbeiten zu lassen.
Man lernt Bereiche wie beispielsweise die Redaktion, die Druckvorstufe, die Anzeigenabteilung und Produktplanung des Blattes kennen.
Im Vergleich zu anderen Medienkaufleute-Azubis besticht der KPS Verlag mit der Vielfalt der Abteilungen und Tätigkeitsfelder.
Man wird an keinem Punkt der Ausbildung wie ein stereotyper Auszubildender behandelt sondern man wird wie ein vollwertiges Teammitglied integriert.
Es werden Wasser, Kaffee und Tee zur Verfügung gestellt sowie eine Grippeschutzimpfung und ab und an Äpfel.
Umgang mit Mitarbeiter, wenig Wertschätzung, schlechte Bezahlung
Fairness, Wertschätzung, Leistungsgerechte Bezahlung.
Das Gefälle zwischen den unterschiedlichen zusammengehörenden Firmen ist zu groß und sollte angeglichen werden.
Die Arbeitsathmosphäre ist stressig
Wird viel versucht zu blenden.
Wenn man kein Raucher ist, ist die Work-Life-Balance schlecht ;-)
Keine. Fortbildungsmöglichkeiten werden direkt abgestritten, können in Eigeninitiative gemacht werden, werden aber auch nachträglich nicht belohnt. Aufstieg durch flache Hierarchien und starre Positionen nicht möglich.
Zu wenig, deutlich unter Durchschnitt.
Es gibt leider viele MA, die nicht Kollegial sind/arbeiten, für sich selbst nur die eigenen Rechte sehen und bei anderen jedes kleine Etwas auszählen. Die Rivalität zwischen den MA wird bewusst als negativer Motivator seitens der Vorgesetzten eingesetzt
Normal
Konflikte werden nicht geklärt, die Betroffenen werden nur unter Androhung niedergemacht. Wertschätzung wird nicht gezeigt, dafür wird man ja bezahlt, negativer Druck wird gefühlt gerne weiter gegeben.
Die Kommunikation leidet an einigen Ecken und Enden
Nein, nicht wirklich.
Teils, teils.
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist sehr angenehm, man hilft sich gegenseitig. Die Vorgesetzten sind wegen hoher Fluktuation kaum bewertbar, von Seiten der Geschäftsführung pder anderen Abteilungsleitern kommt wenig Feedback, wenn nur Kritik.
Der Weser Report hat in Bremen das Image, dass dort viel gearbeitet werden muss. Das stimmt, dafür hat man aber eben auch die Möglichkeit, viel Eigenverantwortung zu übernehmen. Auch wenn der Weser Report ein Anzeigenblatt ist, legt die Redaktion Wert auf journalistisch gute Qualität. Das wird nicht in allen Abteilungen verstanden.
Im Journalismus sind die Arbeitszeiten nie sonderlich starr. Hier wird aber besonders wenig darauf geachtet, wie viele Überstunden gemacht werden müssen, um die Arbeit schaffen zu können. Das ist eine große Belastung für die Arbeitnehmer, die von der Unternehmensführung als selbstverständlich voraus gesetzt wird, Ausgleichsmöglichkeiten gibt es kaum.
Die Karriereperspektiven sind mehr oder weniger gleich null, weil lieber günstige Volontäre eingestellt werden. Wird man doch übernommen, steigt das Gehalt kaum an. Weiterbildung gibt es nur für Volontäre, aber immerhin können Pressereisen (vorausgesetzt man opfert den eigenen Urlaub) gemacht werden. Innovationen gegenüber ist man seitens der Geschäftsführung wenig offen, entsprechend gering sind die Möglichkeiten der Weiterentwicklung.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist in der Redaktion groß, anders wäre die Arbeit nicht zu schaffen. Es herrscht ein angenehmens, freundschaftliches Klima.
Ältere Arbeitnehmer werden in der Redaktion kaum eingestellt, weil Redakteure durch günstigere Volontäre ersetzt werden. Langdienende Kollegen werden als Selbstverständlich angesehen, bekommen aber keine besondere Wertschätzung, etwa in Form von steigenden Gehältern.
Die Vorgesetzten haben unerreichbare Vorstellungen, weil viel zu wenig Personal vorhanden ist. Konflikte werden nicht offen ausgetragen, von oben nach unten gibt es kaum Kommunikation, Kritik von Mitarbeitern ist nicht möglich, Entscheidungen werden ohne Einbeziehung getroffen.
Die großen Büroräume sind in einem modernen Gebäude mit schönem Blick über die Stadt untergebracht. Es handelt sich um Großraumbüros in denen es Tischgruppen gibt.
Die Kommunkation innerhalb der Redaktion ist gut. Von der Unternehmensleitung gibt es kaum Informationen zu wichtigen Entscheidungen oder Perspektiven für den Arbeitnehmer.
Die Gehälter für Redakteure und Volontäre liegen deutlich unter den Tarifgehältern, die Arbeitsverantwortung ist auf der anderen Seite groß. Gezahlt wird sehr pünktlich, Sozialleistungen gibt es nicht, immerhin wird der Jobticket-Anteil übernommen.
Frauen gibt es viele aber nur wenige in Führungspositionen. Der Wiedereinstieg wird nach Elternzeit ermöglicht.
Die Aufgaben sind interessant, man hat viel Freiheit und Raum für Kreativität, allerdings nicht in jeder Position, die Redaktion muss auch sehr viel PR machen, anders als am Anfang versprochen. Wenn man sich engagiert und durchsetzen kann, hat man aber auch viele Gestaltungsmöglichkeiten und kann Verantwortung übernehmen.