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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Entscheidungswege sind kurz. Flache Hierarchie. Die Vorgesetzten haben immer eine offene Tür und ein offenes Ohr für alle Mitarbeiter. Höflicher und respektvoller Umgang im ganzen Unternehmen.
Höflicher und respektvoller Umgang im ganzen Unternehmen. Es herrscht ein ständiger Austausch untereinander sowie mit den Vorgesetzten. Sehr offenes, angenehmes Arbeitsklima und man geht morgens gern zur Arbeit.
Ich fühle mich in der Firma sehr wohl und ich denke, die meisten Kolleginnen und Kollegen empfinden das auch so. Jeder hat mal einen schlechten Tag und es wird überall "nur mit Wasser gekocht".
Eigentlich erhält man immer seinen Wunschurlaub. Das regelt man abteilungsintern. Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen. Sicher gibt es auch mal Spitzen, die mit Überzeit abgedeckt werden müssen, wie in jedem Unternehmen. 2x im Jahr gibt es Betriebsfeste (Sommerfest und Weihnachtsfeier). Am Sommerfest wird immer auch die ganze Familie eingeladen. So können sich auch die Angehörigen ein Bild über die Firma machen. Zu den "offiziellen" Betriebsfesten gibt es noch abteilungsinterne Teamevents.
Neben der Ausbildung zum Mechatroniker sind die häufigsten Weiterbildungen zum Staatlich geprüfter Techniker. Viele Kollegen kehren nach der Weiterbildung wieder in die Firma zurück. Die Weiterbildung wird auch berufsbgeleitend durch die Firma unterstüzt.
Die Bezahlung ist gut, gerecht und vor allem immer pünktlich auf dem Konto. Zudem gibt es eine betriebliche Altersvorsorge und ein Bonussysstem.
Das Unternehmen hält sich an alle gesetzlichen Vorschriften.
Man arbeitet mit Teamgeist und man ist immer bestrebt den Kolleginnen und Kollegen bei ihren Aufgaben weiter zu helfen.
Langdienende Mitarbeiter werden sehr geschätzt. Man zählt auf ihre Erfahrung. Einstellungen in Arbeitsverhältnisse sind in der Regel altersunabhängig. Hier zählt die Fachkenntnis und nicht das Alter.
Das Verhalten des Vorgesetzten ist fair und zielorientiert. Ideen, Meinungen und Kritik werden offen kommuniziert und von der Führungskraft in die Entscheidungsfindung miteinbezogen. Es herrscht ein kooperativer Führungsstil. Das erhöht die Wertschätzung und den gegenseitigen Respekt. Die Entscheidungswege sind kurz. Die Vorgesetzten haben immer eine offen Tür und ein offenes Ohr für alle Mitarbeitinnen und Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen sind optimal. Daran gibt es nichts auszusetzen.
1x pro Quartal findet eine Mitarbeiterinformation an allen 3 Standorten der Pfiffner Gruppe statt. Zudem werden 1x pro Woche in den einzelnen Abteilungen Meetings durchgeführt. Kurzfristige Informationen werden per E-Mail und über das "Schwarze Brett" kommuniziert. Zudem kann man sich bei Fragen immer an den Vorgesetzen wenden.
Bisher konnten alle Kolleginnen, die nach ihrer Elternzeit in den Betrieb zurückgekehrt sind, ihren Aufgabenbereich wieder wahrnehmen. Da ist man sehr flexibel und kommt den Wiedereinsteigerinnen entgegen.
In einem KMU gibt es immer Spitzen die abzudecken sind. Man ist immer bestrebt abteilungsintern Spitzen aufzufangen und Aufgaben auf weitere Mitarbeiter im Team zu verteilen.
Da fällt mir nicht viel ein.
Geschäftsführung führt und behandelt Mitarbeiter wie in alten Zeiten, kein Respekt, kein Lob - nur Tadel, kein Vertrauen, Ungleichbehandlung der Mitarbeiter (Benefits/ Gehaltsstrukturen/ Kommunikation/ Arbeitszeitregelungen), wichtig ist Personalkosten sparen, Freizeit der Mitarbeiter spielt keine Rolle, Mitarbeiter werden vorsätzlich ausgebrannt.
IT veraltet. Fehlende Prozesse und Kommunikation bei hoher Fluktuation. Ständig werden die selben Themen diskutiert, Endlosschleife vorprogrammiert. Neue Kollegen können nicht eingelernt bzw. Projekte übergeben werden.
Fast jede Abteilung ist dauerhaft unterbesetzt. Unternehmen spart wo es kann zu Lasten von Gesundheit der Mitarbeiter. Oft keine Vertretung vorhanden.
Geschäftsführung und sämtliche Vorgesetzte austauschen.
Es herrscht Zuckerbrot und Peitsche, leider keine konstruktive Feedback-Kultur und erst recht keinerlei Wertschätzung.
Diese Missstimmung zieht sich bis in jede kleinste Abteilung und macht es einem auch schwierig die Fassade zu den Kunden aufrecht zu erhalten.
Kunden werden von der Geschäftsführung vertröstet und hingehalten bis alles ausgesessen ist.
Es wird nur das negative gesehen. Der Mitarbeiter ist ein zu funktionierendes Individuum. Tut es das nicht mehr aufgrund Überarbeitung oder weil es dem Druck nicht mehr Stand hält, wird derjenige ausgetauscht.
Der Druck kommt von der höchsten Führungsebene und wird nur nach weiter gegeben.
Völlig erblasst, da die alte Technik viel zu Teuer verkauft wird und der Kunde kauft die alte Technik auch noch.
Es wird dauernd und ständig anhaltend Druck ausgeübt. Chancen für Leben sind eher schlecht.
Karriere gibt es nur nach gutem Schleim und Gesichtsausdruck
Für mich viel zu wenig.
Aber andere Alteingessene verdienen wiederum sehr gut.
Karriere gibt es nur nach gutem Schleim und Gesichtsausdruck
Umwelt hat einen keinen Stellenwert. Abfalleimer und Container sinnlos und planlos füllen ist das Motto.
Der Kollegenzusammenhalt und Umgang untereinander ist in der Summe nicht so schlecht, lässt es sich weitestgehend zusammenarbeiten. Besonderen Einsatz oder Teamgefühl habe ich nicht erlebt.
Am Ende schaut einfach jeder, dass er abends pünktlich die Biege macht.
Hier liegt ein sehr hohes Verbesserungspotenzial. Meiner Meinung nach werden ältere Kollegen nur noch auf das Abstellgleis gestellt und der Vertrag auslaufen gelassen. Das sorgt für sehr viele Spannungen im Unternehmen, da hier viele ältere Kollegen die zum Teil sehr hohes Gehalt beziehen mitgeschleppt werden, obwohl diese keinen richtigen Aufgabenbereich mehr haben. Man könnte diesen Leuten auch einfach eine Abfindung bezahlen und die jungen motivierten, die das Unternehmen weiterbringen, behalten.
Führungskräfte werden untereinander und gegeneinander aufgebracht und stechen sich selbst aus und ersetzen einander, so kann auch keine starke, zuverlässige Führungsebene entstehen. Dass von ganz oben nur gewählte Mitarbeiter gesehen, beachtet oder zumindest kollegial behandelt werden, ist leider nichts Unnormales. Ich kann mich nur wiederholen, man verlässt diese Firma, weil man das Gefühl hat unfähig zu sein und das kann man nicht dauerhaft ertragen. Es ist eine echte Befreiung anschließend wieder Wertschätzung in einem anderen Betrieb für die eigene Arbeit zu bekommen.
Schulung für die komplette Führungsebene in Mitarbeiterführung wäre DRINGEND angebracht und notwendig. Bei der Auswahl der Führungskräfte sollte darauf geachtet werden, dass diese auch Führungspotenzial haben und die Kernkompetenzen einer Führungskraft bereits aufweisen. Nicht diejenigen sollten gefördert werden, die am wenigsten buckeln, sondern diejenigen, die Innovationen und Ideen fördern, die eher Querdenker sind und nicht Mitläufer. Getreten werden die Querdenker und da ist der Hund begraben.
Vorgesetzte glänzen nicht nur durch Untauglichkeit sondern auch durch soziale Inkompetenz.
Langweilig, monotone Aufgaben, man darf keine eigenen Ideen haben.
Man erledigt die wertlosesten Aufgaben und erhält kein Danke und keine Wertschätzung.
Der Maschinenpark ist stark veraltet und was Neues wird nicht angeschafft.
Sparen ist das Hauptmotto.
Unter den Kollegen war die Kommunikation völlig in Ordnung, unter den Vorgesetzten allerdings eher katastrophal. Nach kurzer Zeit wurde die frustrierte Stimmung von oben weitergegeben. Die Vorgesetzen haben keinerlei Menschlichkeit in ihrem Handeln gezeigt und den angstgetriebenen Druck von oben nach unten weitergeleitet.
Ist gleich NULL und wird mit zweierlei Maß gemessen. Man bekommt sehr deutlich zu spüren daß man ein MENSCH zweiter oder gar dritter Klasse ist.
Gibt es nicht, ausser verdreckte Arbeitsbedingungen wie Hydrauliköl, Späne und Schmutz beim Kunden.