16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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ich finde gut dass man durch Leistung (ist nicht jedem seins) überzeugen kann und entsprechend belohnt wird
Ansichten...sehr seltsam manchmal
da gibt es einiges...gehört hier nicht her
schwankend zwischen locker leicht und angespannt
Die Marke K&B hat einen Guten Ruf...
ich würde behaupten das kann man selbstgestalten...
viele Möglichkeiten intern gibt es da nicht, könnte man verbessern
nicht gu nicht schlecht, mittelmaß...ABER: Verhandlungsgeschick ist entscheidend...genau wie Leistung...
es gibt immer was zu meckern....wer ist da schon perfekt unterwegs..
wäre wünschenswert wenn das besser wäre aber grundsätzlich nicht so falsch
man nimmt doch auch Rücksicht....
Tagesformabhängig aber auf dem Wege der Besserung
super ausgestattete Büros und Hardware...(wir diskutieren hier bitte nicht über sowas wie Holzfarben der Bürotische und Schränke, das ist kleinlich)
es gibt (un)regelmäßig interne Rundschreiben über "Neues"
an dem muss man noch arbeiten...
ich persönlich sehe meine Aufgaben als interessant und abwechslungsreich an
immer viel Arbeit, abwechslungsreich
Marktführer
kommt etwas zu kurz. Ist aber bei viel Arbeit normal.
es wurde immer wieder modernisiert, Gebäude und Arbeitsplatz
Es wurde im Innendienst Gleitzeit eingeführt, Büroarbeitsplätze wurden modernisiert, höhenverstellbare Schreibtische angeschafft
Im Team sollte untereinander sollte mehr kommuniziert werden und einander mehr geholfen werden
Mehr Neueinstellungen in der Auftragsverwaltung
sehr nette und hilfsbereite Kollegen
die Firma hat bei den Kunden einen sehr hohen Stellenwert
könnte tw. mehr angeboten werden
es wird viel verlang, es wurden Ende letztes Jahr großzügige Lohnerhöhungen gemacht, Altersvorsorge wird bezahlt und auch mehr angeboten
wenn man auch außerhalb von der Firma Hilfe benötigt, wird dies umgesetzt
sehr respektvoll und tw. sehr freundschaftlich
Gleitzeit seit 2024
tw. sehr gut, manche nehmen dies nicht an
Es gibt immer genug zu tun, sehr abwechslungsreich
Nichts
Alles
Den ganzen Haufen umkrempeln und Mitarbeiter würdigen.
Die Kollegen sind alle mistrauisch untereinander und versuchen sich gegenseitig auszustechen
Selbst die Kunden haben es gemerkt
Hatte das Glück mit den „bis zu 20 Stunden sind im Gehalt mit abgegolten“ und die wurden auch komplett verlangt.
Gibt es nicht
Für die 20 Stunden Falle und der ersten Umsonst Fahrt noch weniger
Umwelt, keine Ahnung. Sozialbewusstsein nicht vorhanden
Gibt es auch keinen
War durchschnittlich
Nie zu Gesicht bekommen, nur über den Vorabeiter kommuniziert
Zettelwirtschaft und ewiges Durcheinander
Gibt es keine, nur gemecker.
Kann ich nichts dazu sagen
Die Arbeit an sich ist schön und Interessant.
nichts
alles
am besten alle so lassen, Verbesserungsvorschläge werden abgewiesen.
Man hat morgens schon bevor man in die Firma läuft Bedenken dass man was falsches macht und dafür bestraft wird. Loben ist hier eher nicht erwünscht, seltener Weise wird auf die Schulter geklopft, allerdings bekommt man danach wahrscheinlich wieder einen Einlauf.
Fangen wir erst gar nicht an, man redet sogar bei Kunden schlecht über die Firma.
Überpünktliches Antreffen am Arbeitsplatz wird erst gar nicht wahrgenommen, pünktlich Feierabend machen ist ein absolutes no go. Man solle doch etwas länger da bleiben und nicht immer so früh Feierabend machen, man habe ja genug Geschäft für alle. Den Urlaub hingegen kann man sich ganz gut einteilen, allerdings sehen das die Arbeitskollegen anders, die dann über einem lästern, weshalb man so viel Urlaub auf einmal nimmt, man solle das doch lieber erst absprechen. Meist sind es dann die, die selber mehrere Wochen Urlaub auf einmal nehmen und Angst haben, das ganze Geschäft allein machen zu müssen.
gibt es nicht
Je weniger du leistet, desto weniger kriegst du. Auf eine Nachfrage für Gehaltserhöhung wird gar nicht reagiert, erst wenn man mit der Kündigung droht bewegt sich was. Man wird auch erst gar nicht für die Leistung bezahlt, sondern eher nach Eindruck. Wer hier natürlich verhandeln kann hat mehr Chancen. Die Prozentualen Erhöhungen sind der größte Witz, man muss sich dann für ein Paar Euro mehr bedanken, es wird für sowas nämlich eine Strichliste geführt. Wer sich nicht bedankt macht automatisch einen falschen Eindruck bei der Geschäftsleitung. Mehrstunden können geleistet werden, allerdings ohne Gegenleistung. Werden diese aufgeschrieben, so kriegt man sie auch wieder weggestrichen mit der Aussage, man habe dies doch nicht abgesprochen.
Hier sollte man nur sich selbst Vertrauen, jeder fällt dir irgendwann in den Rücken. Versprechen werden meist nie eingehalten, oft beschwert man sich heimlich bei der Geschäftsleitung, wobei man das unter Kollegen klären könnte, daraus entstehen unnötige Diskussionen. Man beobachtet was der andere arbeitet und beschwert sich dann, dass dieser angeblich nichts schafft, wobei man selber den ganzen Tag vor sich hin träumt.
Ständig läuft man durch die Firma mit dem Gedanken, gleich bin ich dran. Hab ich schon erwähnt, dass Loben nicht wünschenswert ist? Die Aufträge werden so bearbeitet, dass man schon im voraus weis, es ist eh falsch, egal wie rum man es macht, man solle ja fragen wenn was unklar ist, allerdings kriegt man dann eben eine schlechte Antwort, es sei doch alles ausführlich erklärt worden. Man soll beim laufen einen Gang hochschalten und nicht vor sich hin "trödeln", am besten die Treppen hoch und runterspringen.
Die PCs sind älter als die Firma selbst, oft hängen sie sich auf und man muss sie ständig neu starten, die Heizung darf man im Winter erst gar nicht anmachen, das kostet doch eine Menge Geld, man solle lieber die Tür nach Feierabend zu machen, damit die Kälte über Nacht nicht ins Büro gelangt.
Besprechungen verlaufen meist so: der Arbeitgeber hat immer recht, als Arbeitnehmer macht man nur Fehler, selbst die kleinsten Ausrutscher werden zu einem Riesen Drama gemacht, Vorschläge werden meist nicht wahr genommen, man kriegt aber eine auf dem Deckel, wenn man keine macht. Jegliche Versäumnisse werden einem Jahrelang vor die Nase gehalten.
Ich find es einfach nur unmenschlich wie manche Mitarbeiter hier behandelt werden, ständig wird man runtergemacht, selbst wenn man falsch da sitzt, es bringt alles nichts. Man nutzt die Vulnerabilität mancher Mitarbeiter aus, damit diese Mehrarbeit leisten auf Kosten der Psyche.
Die Arbeit macht meist spaß, wenn die Zusammenarbeit stimmt. Abwechslungsreiche Aufgaben werden einem ständig angeboten, wobei man hier eher keine andere Wahl hat, man muss die Aufgaben ohne widerrede ausführen.
Tolle Kunden, langjährige Mitarbeiter, sehr gute Arbeitsbedinungen
die Auftragsbücher sind immer voll, es sollte mehr Personal eingestellt werden
Schulungen, mehr Meetings untereinander
Jeder kann seine Arbeit selbstständig einteilen, bei tollen Kunden
Wir geniessen bei unseren Kunden einen sehr guten Ruf
Da die Techniker in ganz Dt verteilt sind, ist dies sicher nicht einfach, sollte aber verbessert werden
mehr Meetings wäre wünschenswert
Leistungsgerechte Bezahlung, 13 tes Gehalt, Prämie, Inflationsausgleich wird bezahlt
Die Teams funktionieren untereinander sehr gut, arbeiten vorwiegend selbstständig
Man kann mit jedem Problem zum Vorgesetzten kommen und Sie haben immer ein offenes Ohr, es wird dann ausserordenltlich viel geholfen
es fehlt an nichts, wenn es Sinn macht wird es auch angeschafft
Es werden immer Merkblätter und Infos an die Mitarbeiter gegeben, ein Meeting, wo alle anwesend sind, wäre nach der Pandemie wünschenswert
Tolles Produkt, tolle Kunden
In der Firma trägt keiner da zu bei das man unter evtl Kollegen klar kommt. Man wird sogar extra Problematischen Kollegen "an die Hand gegeben"Gelobt wird man auch aber wo wird man das schon.
Mitarbeiter ziehen auch untereinander stark über alles her.
Arbeiten arbeiten arbeiten.... am besten von 6 bis 19 Uhr
Gibt es augenscheinlich nicht.
Wenig Geld für viel Arbeit
Vereinzelt kommt man echt gut klar aber es bilden sich Gruppen, ebehalten sich ne menge die für was besseres.
Wie schon erwähnt da hatan das Gefühl einige halten sich für was besseres
Erreicht man nicht, hört man nur was von wenn was passiert ist oder nicht passt. Standort Leiter kann man mit sprechen aber man bekommt von oben auch die Ansage diese haben nicht so viel zu sagen.
Was ist das. Mach und Stirb
Interessant war der Job, viele Firmen viele unterschiedliche Anlagen
Abwechslungsreiche Arbeit, nette Chefs
Keine Weiterbildungen
Weiterbildungen egal in welche Bereich wäre wünschenswert, ansonsten vollstens Zufrieden.
Verschieden Kunden, deshalb verschiedene Arbeitsatmosphären
Urlaub kann sehr flexibel genommen werden.
Hier gibt es leider keine Möglichkeit
Geld kann man nie genug Verdienen
Teils, teils kommt auf die verschiedenen Mitarbeiter mit denen man zu tun hat.
Wer Mist baut muss auch mit der Kritik leben.
Das kommt auf den Kunde an wo man ist, aber das man Abends ölig ist lässt sich nicht vermeiden
Wenn man das Gespräch sucht, wird einem auch geholfen.
Da bei der Wartung auch Reparaturen gemacht werden, ist es sehr abwechslungsreich. Ebenso sind es im Maschinenbau immer unterschiedliche Maschinen, das es nie langweilig wird und man sich selber einbringen kann.
Siehe die einzelnen Bewertungen.
Siehe die einzelnen Bewertungen.
Hat weiter oben schonmal jemand geschrieben, nämlich:
Das hier geschriebene sich verinnerlichen und mal drüber nachdenken.
- Es gibt kein Lob!
Nicht gemeckert ist Lob genug.
- Fairness und Vertrauen ist ein Fremdwort. Das Arbeitsklima wird sehr oft durch kommunizierte Unwahrheiten am Boden gehalten. Man könnte ja kollegialen Spaß haben und der wird nicht gern gesehen. Es soll keiner Spaß haben, es soll geschafft werden.
- Das ist leider mehr Schein als Sein. Nach außen hin viel besseres Image als es wirklich ist.
- Eigenständige Freiraumgestaltung wird immer unproblematischer (zumindest im Außendienst), je länger man in der Firma tätig ist.
- Urlaub kann, je nach Auftragslage, jederzeit genommen werden, genauso können Überstunden jederzeit und so viel man will gemacht u/o abgebummelt werden.
- Die Arbeitszeiten befinden sich im normalem Rahmen, sofern der Mitarbeiter da selbst drauf wert legt und drauf achtet.
Aber Achtung: Bei manchen sind bis zu 20 Überstunden im Monat Pflicht, da im Gehalt mit drin. Trotzdem werden dann gern noch mehr gesehen.
- Gruppenzwang bez. der Arbeitszeiten? Wenn man im Team mit einigen Kollegen unterwegs ist, erübrigt sich die Frage.
- Aufstiegschancen sind gleich 0, obwohl damit geworben wird.
- Weiterbildungsmaßnahmen gibt es keine.
- Wie soll man eine eigene Persönlichkeit entwickeln, wenn man gedeckelt wird?
- Vernünftiges Einlernen neuer Mitarbeiter ziemlich mangelhaft. Jeder lernt jeden ein, ob der Einlernende selbst schon fertig eingelernt ist, spielt keine Rolle. Hauptsache schnell fertig und alleine raus zum Kunden - ob mit Ahnung oder ohne, das ist egal.
- Löhne und Gehälter entsprechen dem, was eigens verhandelt wurde und ich kann nicht sagen, daß diese der jeweiligen Verantwortung entsprechen.
- Je nach Verhandlung ist das Gehalt Zufriedenstellend.
- Sozialleistungen werden geboten, aber Vorsicht, sie sind niemals allein zum Wohl des Arbeitnehmers...
- Gehalt wird pünktlich gezahlt.
- Spesen werden gezahlt (lt. dem offiziellen Spesensatz des Bundesfinanzministeriums) fürs In- und Ausland.
- Umweltschutz: Auf jeden Fall!!
Es wird kein Papier weggeworfen, welches nicht mindestens von allen beiden Seiten bis aufs letzte beschrieben ist. Selbst uralte Visitenkarten von ehemaligen Mitarbeitern werden auf der Rückseite noch beschrieben.
- Klimaschutz: kann ich nichts zu sagen
- Fair Trade: kann ich nichts zu sagen
- Ich würde mal sagen, daß die Kollegen, die im Team zusammenarbeiten, doch ziemlich loyal miteinander umgehen. Sicherlich will sich der ein oder andere mal hervorheben und sich mit fremden Lorbeeren schmücken, aber das ist überschaubar und hält sich in Grenzen.
Mit Kollegen außerhalb des Teams hat man leider wenig zu tun. Mit manchen will man auch ganz einfach nichts zu tun haben. Das beruht scheinbar aber auch auf Gegenseitigkeit.
Wenn man Kollegen gefunden hat, mit denen man auch privat zu tun hat, gibt's überhaupt garkeine Probleme.
- Ältere Arbeitnehmer werden eingestellt.
Jüngere AN wenden sich auch an die langdienenden auf Grund der Erfahrung.
- Langdienende Kollegen werden nicht geschätzt oder gefördert. Gefördert werden eher die Jüngeren und bei den Älteren macht es den Eindruck, daß man froh ist, wenn sie das Handtuch werfen und die Firma verlassen, obwohl diese auf Grund ihrer Erfahrung das Salz in der Suppe sind.
- Vorgesetzte in Konfliktfällen? Vorgesetzte wollen mit Konflikten nichts zu tun haben und gehen diesen systematisch aus dem Weg. Konflikte haben die Mitarbeiter zu lösen.
- Realistische Ziele? Es werden keine Ziele kommuniziert, außer daß man so viel wie es nur eben geht, schaffen muß. Natürlich ist das dann immer noch zu wenig.
- Klare und nachvollziehbare Entscheidungen? Jetzt beiße ich vor lachen in die Tastatur! Sorry...
- Ja, bei Entscheidungen werden Mitarbeiter mit einbezogen. Aber nur die Mitarbeiter die zu allem Ja und Amen sagen und den Chefs das Klopapier nachtragen. Quasi die, wo die Chefs genau wissen, daß diese niemals Veto einlegen werden.
Ansonsten wird man in Ruhe gelassen und kann seiner Arbeit nachgehen.
- Naja, so langsam wird's.
EDV Equipment kommt so nach und nach. Es darf aber keiner erwarten, daß das Zeug neu ist. Es wird der alte Gammel, der in den Büros der Hauptzentrale nicht mehr zu gebrauchen ist, aufgebraucht.
- Zum Rest lässt sich wenig sagen, da doch einige Außenbüros bzw. Lager vorhanden sind.
Auch zum Lärmpegel lässt sich nichts sagen, da man im Außendienst überall hinkommt.
- Bei manchen bis zu 20 Ü-Std. p.M. Pflicht, da im Gehalt mit drin, darüber hinaus werden noch mehr gern gesehen.
- Tägliche Fahrzeit zum ersten Kunden wird nicht bezahlt, es sei denn, diese übersteigt 3 Stunden, dann wird ab der dritten Stunde bezahlt.
- Meetings gab es anfangs jährlich. Jetzt nur noch, wenn Zertifizierung ansteht. Dann geht es auch nur darum, Unterschriften zu sammeln, die belegen, daß der Mitarbeiter auch anwesend war. In diesen Meetings werden überwiegend ganz banale Dinge besprochen und das tw. stundenlang. Ergebnisse, Erfolge und Gewinne muß man sich,bei Interesse, schon selbst aus dem Netz ziehen.
Ansonsten wird sehr mangelhaft kommuniziert. Denn, getreu dem Motto: Reden ist Silber, schweigen ist Gold. Vieles erfährt man durch den "Flurfunk", aber nachdem die "stille Post" schon länger aktiv war.
- Schwer zu sagen, ich denke, im Büro hält sich das die Waage und im Außendienst sind eh nur Männer.
- Das passt schon.
Im Alltag ist jeder (im Außendienst) Herr über sich selbst. Man kann sich sogar aussuchen, ob man nur Wartungen machen will, oder auch Neuanlagen bauen will.
Da es fast keine Vorgaben gibt, wie etwas zu bauen ist, ist die Ausgestaltung des Aufgabengebietes jedem selbst überlassen. Von daher kann man sich verwirklichen. Oder, wenn man keine Ansprüche an sich selbst stellt, einfach was hinbasteln und gut. Auf dieser Seite wird Flexibilität ganz groß geschrieben.
Sozialleistungen sehr gut, Lohn nur normal
So verdient kununu Geld.