25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mobbing
1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Mobbing hat erst nach einem halben Tag angefangen (als meine direkte Vorgesetzte mich das erste Mal getroffen hat). Die ersten 4 Stunden war ich also davon verschont geblieben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mobbing, Klüngelei, Beamten haben Narrenfreiheit über Tarifbeschäftigte, Nasenfaktor, zu viele andere Faktoren, die man noch nennen könnte.
Ich kann nur einjeden davor warnen, sich bei dieser Institution zu bewerben.
Verbesserungsvorschläge
Umgang mit Mitarbeitern überdenken, Seilschaften auflösen
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Arbeitsatmosphäre durch starkes Mobbing durch Vorgesetzte und Kollegen. Definitiv nicht empfehlenswert
Work-Life-Balance
Durch das an mir durchgeführte Mobbing konnte ich größtenteils auch nach der Arbeit nicht abschalten und war gedanklich immer mit den Vorgängen dort beschäftigt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mobbing ist definitiv sozial. Nicht.
Kollegenzusammenhalt
Nach außen hin wird freundlich getan, hintenrum schlecht geredet. Ich habe auch des öfteren mitbekommen, wie Kollegen hinter meinem Rücken über mich lästerten, was mich sehr belastete. Der Kollege, mit dem ich im gleichen Büro saß, hat (wie ich vermute, auf Anleitung meiner direkten Vorgesetzten) immer wieder unkollegiales Verhalten gezeigt. Hierzu zählten laute, nervtötende Reaktionen, wenn ich ihn angesprochen habe, bspw. um ihn zu bitten, mir bei der Einarbeitung zu helfen und, um ein kollegiales Verhältnis zu etablieren.
Vorgesetztenverhalten
Die Kritik, die ich von meinen Vorgesetzten bekommen habe, war unspezifisch, Nachfragen haben nicht zu einer Besserung beigetragen. Der eingeschaltene Betriebsrat in diesem Hause ist parteiisch und solidarisiert sich mit den Vorgesetzten (Klüngelei), keinerlei Einstehen für die Belange der Mitarbeiter, teilweise wurde ich vom Betriebsrat selbst lächerlich gemacht. Mein Vorgesetzter hat darüber hinaus einschüchterndes Verhalten gezeigt bzw. mir gedroht, nachdem ich den Betriebsrat konsultiert habe. Aufgrund der direkten Antipathie durch meine Vorgesetzte, hat diese beispielsweise Kollegen dazu ermuntert, sich bei mir anzubiedern, die "Ergebnisse" wurden direkt weitergegeben. In persönlichen Gesprächen hat meine Vorgesetzte mich darüber hinaus feindselig angestarrt, mir vermittelt, dass sie den nächsthöheren Vorgesetzen in der Tasche hätte und deshalb ich mich gar nicht bezüglich des Mobbings an ihn wenden bräuchte. Ich wurde darüber hinaus künstlich von den Kollegen isoliert.
Kommunikation
Die Kommunikation erfolgte sehr oft auf unspezifische Art und Weise, keinerlei Fähigkeit / Willen, konkrete Verbesserungsvorschläge / Kritik zu kommunizieren bzw. Kritik genauer zu erläutern.
Gehalt/Sozialleistungen
Normale Einordnung nach TVöD, vielleicht sollte eine Schmerzensgeldzulage eingeführt werden, um den im öffentlichen Dienst durch Mobbing verursachten gesundheitlichen Einschränkungen entgegenzutreten
Gleichberechtigung
Wie schon jemand geschrieben hat: Je länger im Amt, desto mehr Recht. Die Mitarbeitervertretung ist eine Farce.
Interessante Aufgaben
Ich wurde nie zielgerichtet eingearbeitet. Meine direkte Vorgesetzte hat sich aufgrund von persönlicher Antipathie geweigert, dafür zu sorgen, dass mir das Aufgabengebiet näher gebracht wird. Als ich auf diesen Missstand hinwies, wurde mir, vor dem Hintergrund, dass ich keinerlei Kenntnisse über das Aufgabengebiet besaß, übertragen, mir selbst Aufgaben aufzudenken. Man habe mir das Gefühl gegeben, man hätte keine Zeit, mich einzuarbeiten. Ich habe zwischenzeitlich als ausgebildeter Softwareentwickler aus Mangel an Arbeit beispielsweise Benutzerdokumentation korrigiert, was mir als nicht sachbezogen vorkam. Dies war wie gesagt **nur** bei mir der Fall. Ein Kollege, der nach mir angefangen hat, hat wesentlich andere (zielgerichtete) Aufgaben zur Einarbeitung bekommen.
Zu wenig Parpklätze, keine Benefits (Dienstwagen, Job-Rad, Kinderbetreuung, außertarifliche Bonuszahlungen usw.), langweilige Arbeit (öffentlicher Dienst halt...)
Verbesserungsvorschläge
Mehr Parkplätze, Zulagenzahlung, mehr interne Aufstiegchancen (auch für den höheren Dienst)
Arbeitsatmosphäre
Meist respektvoll und freundlich
Image
Das öffentliche Ansehen des KBA hat seit ca. 2015 stark gelitten
Work-Life-Balance
Homeoffice nur eingeschränkt möglich, Gleitzeit nur außerhalb der Kernarbeitszeiten
Karriere/Weiterbildung
Es werden von Zeit zu Zeit arbeitsbezogene Schulungen und Austiegsmöglichkeiten in den gehobenen Dienst angeboten. Darüber hinaus gibt es jedoch keine relevanten Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt im öffentlichen Dienst ist in den letzten Jahren leider nicht mehr wettbewerbsfähig. Das KBA zahlt außerdem keine Zulagen oder Boni wie andere Bundesbehörden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bestenfalls mittelmäßig: Es gibt z.B. kein Job-Rad oder ermäßigungen für den ÖPNV.
Kollegenzusammenhalt
nette Kollegen, starker Betriebsrat und betriebliche Ansprechpartner für fast alle Belange
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedlich von Bereich zu Bereich
Arbeitsbedingungen
Größtenteils angenehme Arbeitsbedingungen, es gibt jedoch auch stressige Situationen
Kommunikation
Mitarbeiter werden meist rechtzeitig über alle relevanten Neuerungen informiert
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter*wohnungen anbieten (bezahlbar, mangelfrei, in Flensburg leider Mangelware), sonst fehlt die Motivation dort zu bleiben wenn man jahrelang in desolaten Wohnungen leben muss, wo es reinregnet und die Wände meterweise Schimmel in allen erdenklichen Farben und Gerüchen aufweisen (in meinen 5,5 Jahren in Flensburg habe ich leider nichts besseres gefunden), die Vermieter sind dort teilweise schon sehr dreist, auch die "Großen"
für mich gilt: Arbeit nicht um jeden Preis, ich bin jetzt mittlerweile schon das zweite Jahr arbeitslos, bereue aber meine Entscheidung nicht, lieber in einer mangelfreien, bezahlbaren Wohnung ohne Arbeit zu leben
Arbeitsatmosphäre
humorvoll, konstruktiv, ergonomisch eingerichtet, im Sommer ein bisschen sehr warm
Image
nach außen ist der öffentliche Dienst ja ein bisschen angestaubt, aber nichts desto trotz in Ordnung
Work-Life-Balance
Gleitzeit, flexible Pausenzeit, Homeoffice
Karriere/Weiterbildung
wenn man gute Arbeit leistet wird das auc belohnt
Gehalt/Sozialleistungen
ich werde in meinen Leben wahrscheinlich nicht mehr solche Möglichkeiten erhalten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
der öffentliche Dienst versucht hier Vorbild zu sein, was auch klappt
Kollegenzusammenhalt
kleine Zwiste gab es immer mal, aber im großen und ganzen ein tolles Team
Umgang mit älteren Kollegen
auch wenn die jüngeren durchaus ein neues Klima in die Firma einbringen
Vorgesetztenverhalten
konstruktiv und kommunikativ
Arbeitsbedingungen
ergonomisch, einzig die Hitze im Sommer könnte manchen stören
Kommunikation
hat immer hervorragend geklappt und wenn nicht, hat man es mit Humor genommen
Gleichberechtigung
ich sag nur öffentlicher Dienst
Interessante Aufgaben
neben einfachen, routinierten Bürotätigkeiten auch immer mal wieder eine Herausforderung
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiten & Gehalt sind gut
Verbesserungsvorschläge
Neue Ideen annehmen!!!
Work-Life-Balance
Unterschiedlich, in manchen Bereichen wir alles stehen und liegen gelassen wenn es Feierabend ist, in anderen wird die Arbeit noch mit in den Urlaub genommen. Immer Urlaub nehmen war auch nicht so möglich aufgrund von Personalmangel...
Karriere/Weiterbildung
Der Grund meiner Kündigung! Selbst nach Abschluss meines Studiums sollte ich weiter auf meinen Arbeitsplatz bleiben und warten bis eine interne Stellenausschreibung kommt die mich interessieren würde (sehr selten), dann könnt ich mich Bewerbung und würde diese Stelle auch nur mit Glück bekommen, da das Mitarbeiter-Bewertungssystem schlecht ist. Personen mit wenigen Fähigkeiten und Kenntnissen werden mit "hochgelobt" weil niemand der Bereich die Person nicht bei sich haben möchte.
Kollegenzusammenhalt
Kommt drauf an aber in meinem letzten Team war es Top!
Umgang mit älteren Kollegen
Je länger im Amt, desto mehr Recht...
Vorgesetztenverhalten
Auch unterschiedlich. In meinem letzten Bereich war die Führungskraft zwar sehr freundlich und sozial, konnte aber keine Entscheidungen treffen
Arbeitsbedingungen
Uralte Büromöbel und ergonomische Stühle und Tische bekommt man erst nach Attestvorlage! Technik naja...
Kommunikation
Oft wurden mir notwendige Informationen nicht mitgeteilt weil sich niemand dafür verantwortlich gefühlt hat.
Basierend auf 28 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kraftfahrt-Bundesamt durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 89% der Bewertenden würden Kraftfahrt-Bundesamt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 28 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Work-Life-Balance und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 28 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kraftfahrt-Bundesamt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.