1 von 66 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei Kramp haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,6 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen1 Werkstudent:innen bei Kramp haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,6 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
- das Drama zwischen den Kollegen
- dass der Arbeitstag von der Laune der Mitarbeiter abhängt
- niemand kann oder will einem was beibringen
Lieber Assistenten einstellen als Werkstudenten. Wir sind nicht da um Sachen auszudrucken und Sie fein säuberlich nach A - Z zu sortieren
- Je nach Laune der Kollegen, an schlechten Tagen wurde man wegen Kleinigkeiten runtergemacht
Das Image der "offenen" Firma, in der alle die besten Freunde sind ist nur Schein. Viel Lästereien, viele Geschichten unter den Mitarbeitern...
Absolut zu vermeiden: Hier lernt man nichts und Karriere kann man ganz sicher in einer anderen Firma machen.
Gehalt der Werkstudenten war komplett unter dem Niveau, was man sonst aus der Region kennt.
Bei den Mengen an Papieren die ausgedruckt wurden, weil einige Angestellt mit Ihren E-Mail Postfächern nicht zurecht kommen, kann ich sagen, dass hier nicht umweltbewusst gehandelt wird. Vor allem, wenn 2 Stunden nach die ganzen Dokumente wieder geschreddert werden.
- Egal wer was gemacht hat es ging in der Firma herum, kein Zusammenhalt und Hauptsache man kann lästern
- Vorgesetzte war kaum anwesend, bei Anwesenheit jedoch sympathisch. Viel wurde einem trotzdem nicht erklärt
Normale Arbeitszeiten, normales Büro, nichts außergewöhnliches.
War teilweise vorhanden.
- Mir ist bewusst, dass ich als Werkstudent eingestellt war. Jedoch war mir nicht bewusst, dass ich absolut nicht anderes machen durfte als Papiere tacker, Papiere schreddern und Sachen ausdrucken. Ich habe weder etwas gelernt noch waren die Aufgaben in irgendeiner Weise förderlich für mich. Ablage durfte ich auch machen. Vielleicht hätte man statt eines Werkstudenten eine Sekretärin einstellen sollen.