5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wer mal eine Klischee-Liste einer schlechten Firma durchgeht, kann hier Bingo rufen.
- das haben wir immer schon so gemacht
- das geht nicht, weil..
- dafür haben wir kein Budget (z.B. Ergonomie)
- moderne Tools? Wir haben Excel (2016) und Papier!
- autoritäre Führung ist das A und O der GF
- traditionsreiches (altbackenes) Unternehmen
- Zweiklassengesellschaft (offiziell sind natürlich alle gleich, manche sind eben gleicher)
- Remote Arbeit: Was ist das? Der Mitarbeiter muss an seinem Platz sitzen. Also nicht alle, denn sonst würde sie kündigen. Das wird dann akzeptiert.
Weniger Ego, mehr die Probleme wirklich angehen.
Mehr zuhören, weniger reden. Wer fragt der Führt.
Hier ist jeder der Vorgesetzte von jedem. Aufgaben werden aus beliebigen Richtungen einfach auf den Tisch geworfen mit Erwartung Erledigung sofort.
In der Region entweder unbekannt oder mit schlechtem Ruf.
Wenn es nach der GF gehen würde, am besten 60h die Woche arbeiten und keine Überstunden geltend machen. Work Hard not Smart ist das ausgerufene Motto
In den nächsten Jahren werden viele Stellen frei durch Renteneintritte. Weiterbildungen werden aktuell wieder eingespart.
Es gibt aktuell einen Haustarifvertrag, der aus meiner Sicht einige Vorteile schon mitbringt. Nachbesserung ist dennoch möglich.
Ehrlichkeit beim Kranbau ist schwer zu finden, hinter dem Rücken lästern ist bis die in GF angesagt und akzeptiertes Verhalten.
Kranbau hat im wesentlichen zwei Gruppen. Viele Mitarbeiter die kurz vor der Rente stehen, mit weniger als 5 Jahren Arbeitszeit und viele die u40 sind.
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Dieses Unternehmen hat bis zur Spitze keine nennenswerten Führungsfähigkeiten und auch die GF kein Interesse, diese zu entwickeln.
Es ist viel wichtiger gegenüber der Gesellschafterin eine gute Figur zu machen. Man kann ja protzen, wie man Geld in der Tasche hat, während schon auf der Felge gefahren wird.
Schöne klimatisierte Räumlichkeiten, je nachdem wo man landet moderne Laptops oder ältere Standrechner. Beim Kranbau ist viel Papier im Einsatz.
Arbeiten von zuhause, wenn man sich vorher lokale Kopien zieht. Ein Datenaustausch von außen ist nicht mehr möglich.
Informationen kann man sich die ganze Woche über aus zahlreichen Meetings holen. Ob diese Zeit sinnvoll eingesetzt wird sei dahingestellt. Anwesenheit zählt hier mehr als zielführende Beteiligung.
Kranbau ist das Paradebeispiel einer Männerdomäne. Gemessen am Frauenanteil im Unternehmen (ca 10%) ist die Verteilung bis in die Führungskräfte als gleichberechtigt anzusehen
Abgesehen von den rudimentären Fertigungstechnologien bietet der Kran selbst sehr viel Technik auf. Ein fahrender Koloss, mit dem verpönten E-Antrieb. Kranbau baut somit schon von je her CO2 neutrale „Fahrzeuge“. ;)
pünktliche Bezahlung
Zweiklassengesellschaft
Gleichbehandlung, ob Führungskraft oder "normaler" Mitarbeiter; besser kommunizieren
müsste mehr sein
könnte besser sein
abwechslungsreich
1.) Der Betriebsrat. Dieser kuscht ständig und ist der Führung absolut hörig! Als ich bereits wegen der Sache mit dem ständigen Home Office der Kollegen (und ich keinen Laptop hatte) habe vorgesprochen, war das Ergebnis des Gesprächs lapidar, dass es kein Recht auf Home Office gibt. Das einzige wäre zu erwähnen, dass ich einen Laptop für meine Tätigkeit brauche. Dieses Gespräch hätte ich mir komplett schenken können! Im Zuge der Kündigung mir gegenüber gab es auch mehrere Gespräche mit dem Betriebsrat. Die Kündigung verhindert haben diese Gespräche nicht bzw. für mich in irgendeiner Art und Weise eingesetzt hat sich der Betriebsrat nicht!
2.) Der Sondertarifvertrag (der eigentlich betriebsbedingte Kündigungen ausschließen sollte) mit einer damit einhergehenden teilweise fast zweistelligen prozentualen Gehaltskürzung (Es war eine Kürzung! Der vom Unternehmen und der IG Metall verwendete Begriff ,,Verzicht“ ist nicht zutreffend! Ein ,,Verzicht“ ist immer freiwillig und keiner mit dem ich habe gesprochen hat freiwillig auf einen erheblichen Anteil seines Gehalts verzichtet!) hat sich als kontraproduktiv bezüglich der Mitarbeitermotivation und Zufriedenheit ausgewirkt….!
Wenn die Führung mal Ihre Hausaufgaben anständig hätte gemacht und Aufträge hätte herangeholt, dann wäre ich auch heute eventuell noch Teils des Kranbau Teams. Aber mich hier vor die Wahl zu stellen „friss oder stirb“ und das dann noch so zu titulieren ,,man hätte versucht mir eine Brücke zu bauen“….Wenn diese Brücke nichts weiter als ein rostiges Stahlgerippe ist, dann gehe ich da auch nicht drüber, so einfach ist das! Von der Metapher der Brücke kann man auch sagen (wenn die Brücke gut ist) dass ich eben nicht von dem, was mich am anderen Ufer erwartet, überzeugt bin und es deshalb logischerweise ablehne. In der heutigen wirtschaftlichen Lage für Elektrofachkräfte kann, will, muss und werde ich mich ganz sicher nicht erpressen lassen! Der Kranbau ist schlicht NICHT der Nabel der Welt und wenn man meint, mir nicht mit Wertschätzung und Respekt begegnen zu müssen, sondern mich und viele andere Mitarbeiter reihenweise vor den Kopf zu stoßen, so muss man sich nicht wundern, dass eine große Unzufriedenheit herrscht. Die viel zuletzt erfolgten Kündigungen seitens Mitarbeitern geben mir Recht und bestätigen mich!
Alle sind gleichermaßen unzufrieden und dementsprechend demotiviert. Das schweißt in gewisser Hinsicht auch zusammen.
Es steht und fällt mit der obersten Führung. Und wenn diese weder Kompetenz noch Wertschätzung vermittelt….kann man dieses Unternehmen eben nicht mit gutem Gewissen für gut ausgebildete Fachkräfte empfehlen! Dafür läuft einfach zu vieles zu schief!
Traditionsreiche Geschichte. Das war es dann auch schon. Nahezu keiner der Belegschaft kann sich noch ehrlich mit dem Kranbau und der Führung identifizieren.
Nach fast 2 Jahren habe ich noch immer keinen Laptop gehabt. Dadurch bestand keine Möglichkeit auf Home Office für mich, während sich andere Kollegen andauernd (teilweise wochenlang!) ins Home Office haben verp****! Und das ganze geschah mit der Begründung, man hätte einen weiten Arbeitsweg…Ich bin / war derjenige, der von allen den weitesten Arbeitsweg hatte und mich hat keiner gefragt!
Auch dass aufgrund der durch andere Gewerke im Unternehmen ständig nicht gehaltenen Terminpläne die Inbetriebnahmen vor Ort beim Kunden (also teilweise mehrwöchige Dienstreisen) immer wieder verschoben und auch immer wieder verlängert wurden, trug nicht zu einem, guten Ausgleich zwischen Privatleben und Arbeit bei. Man will ja auch einfach mal vernünftig planen!
Ich wäre gerne für das Unternehmen weiterhin tätig gewesen, auch als Werkstudent...aber nicht zu den Bedingungen, wie es sich das Unternehmen hatte vorgestellt! Ich kann in meinem Alter (über 30) mir es nicht mehr leisten, wieder in Vollzeit ein Studium oder sonstige Ausbildung zu absolvieren und ehrlich gesagt - ich will auch nicht (mit Ausbildungsgehalt / Werkstudentengehalt wieder am Existenzminimum leben!). Dafür sind meine Lebenshaltungskosten mittlerweile schlicht zu hoch, und so luxuriös lebe ich auch nicht! Das Unternehmen hätte mir gern mein volles Gehalt weiterzahlen können, dann hätte das funktioniert. Aber das wollte man natürlich nicht... Auch habe ich eine Qualifikation als Meister / Techniker und will dann auch in einer solchen Position arbeiten! Auch deshalb kam Werkstudentenstatus für mich nicht in Frage...für die Unfähigkeit der obersten Führung, Aufträge an Land zu ziehen, soll ich mich dann unter Wert verkaufen (Qualifikation Meister / Techniker, aber Anstellung / Einsatz als Werkstudent in der Werkstatt / Fertigung als Facharbeiter)?!?!?!
innerhalb der Abteilung top, aber sobald es abteilungsübergreifend geht...Pfui! Wie sonst kommen Rückmeldungen (als ich aufgrund der mangelnden Auslastung für diese anderen Abteilungen habe gearbeitet) über mich gegenüber der Führungsriege zustande "so richtig geholfen hat er mir nicht" oder "für das hätte ich keinen Elektriker gebraucht"? Aber um meine Arbeitskraft dann in Anspruch zu nehmen bin ich dann doch wieder gut genug bzw. ist man selbst wieder zu wenig Elektriker oder was ?!
Diese Rückmeldungen kamen nämlich komischerweise innerhalb meiner eigenen Abteilung nicht…! Warum wohl nicht? Weil es schon immer ein sehr heißes Eisen war, sich als popeliger Maschinenbauer (Person 1) und möchtegern Elektriker (Person 2) mir als gut qualifizierter Elektrofachkraft (Techniker Elektrotechnik) etwas erzählen zu wollen!
Meine direkte Führung hat aufgrund der obersten Führung seine Abteilungsleiterfunktion hingeworfen. Und das sagt ja schon sehr viel aus…Diese Führungsriege war danach meine "Führungskraft". Diese "technische" Führung ist in meinen Augen alles: arrogant, hochnäsig, teilweise sehr dreist und frech in Ihren Aussagen (Im Ernstfall werden wir Ihnen schon ein Fehlverhalten nachweisen können“ ,,Wenn wir die Projekte versauen können wir neue Laptops vergessen“ etc.) aber ganz bestimmt nicht eins: technisch kompetent! So wie ich das von meiner Warte aus habe erlebt, ist die Führung des Kranbau technisch nicht in der Lage, ein Klappfahrrad von einem Kran zu unterscheiden! Von einer ,,technischen“ Position, also auch von einer „technischen Führung“ erwarte ich gefälligst dann auch eine gewisse technische Expertise. Lediglich ein abgeschlossenes BWL Studium als Qualifikation und einige weitere Stationen als Führung von Unternehmen im Lebenslauf vorweisen zu können, erfüllt diese Bedingung nicht!
Arbeitssicherheit wird hier nicht groß geschrieben. Wenn der Terminplan drückt (und das kam so oft vor!), werden immer wieder zu Lasten der Arbeitssicherheit die Projekte ,,durchgedrückt“. Das führt dann z.B. dazu, dass die Arbeiter noch auf dem Kran arbeiten / montieren, während ich als Ingenieur schon bei der elektrischen Inbetriebnahme war….das kam oft so vor und deshalb hat es auch einige Arbeitsunfälle gegeben!
Die Elektroabteilung hatte diese Verzögerungen nie zu verantworten. Wir waren aber immer das letzte Glied in der Nahrungskette bzw. bei uns / für die Inbetriebnahme wurde dann immer die Zeit zusammengestrichen! Und dann waren mal wieder die Elektriker schuld, wenn der Terminplan nicht gehalten werden konnte!
Es steckt ein Millionenunternehmen hinter dem Kranbau (GMH Gruppe), aber bei einfachsten Sachen wie mal ein paar neue Laptops (die bestehenden Geräte sind teilweise älter als 10 Jahre!) als Arbeitsmittel wird herumgeknausert bis zum geht nicht mehr! Wegen jeder Klobürste als Investition muss ewig herumdiskutiert werden!
Allein, dass es überhaupt eine Tarif (!)-KÜRZUNG-(!) (richtig gelesen Kürzung! nicht wie sonst, dass vereinbarte Erhöhungen nicht weitergereicht werden, sondern eine zu Beginn fast prozentual zweistellige Kürzung des Gehalts!) hate gegeben ist nicht nur in meinen augen, sondern in Den Augen nahezu der gesamten Belegschaft eine Dreistigkeit, die seinesgleichen sucht. Ohnehin war der vorher bestehende Haustarif aufgrund der schlechten Bonität schon deutlich unter dem Flächentarif. Und dann noch einmal eine Kürzung ist dann schon der „Gipfel“…!
wenn Aufträge da sind, dann ja. Wenn man aber versucht, bloß weil temporär keine Projekte da waren, um mich auszulasten, mich dann in andere Aufgabenfelder (!) komplett (!) zu versetzen, die mir zudem auch nicht zusagen, muss man sich nicht wundern, dass ich dann natürlich ablehne....für eine Weile diese fremde Aufgabe ausführen hätte ich mir vorstellen können. Aber nicht dauerhaft ohne Möglichkeit zur Rückkehr in mein altes Aufgabengebiet! Dafür bin ich nicht in dieses Unternehmen eingetreten, nur um nach gerade einmal einem Jahr ein völlig anderes Aufgabengebiet zu übernehmen, welches mir absolut nicht zusagt und von dem ich zudem nicht überzeugt bin!
Nichts
Schwache Führung ohne soziale Kompetenz
Motivierte und kompetente Mitarbeiter sollten gefördert und nicht gemobbt werden.
Hinterlistigkeit wird aktiv unterstützt
Nicht vorhanden
Keine Mittel vorhanden
Aufgrund der schlechten Bonität deutlich unter Tarif
Fehlanzeige
Rücksichtslos
Schwache Führung (Seppel-Mentalität)
Legebatterien sind Gold dagegen
Keine
Nicht vorhanden
Öde