Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

Krankenhaus 
des 
Maßregelvollzugs 
Berlin
Bewertung

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

Katastrophale Klinik.

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

öffentlicher Dienst

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die baulichen Vorraussetzungen, Arbeitsklima, Umgang mit Personal und Patienten, altbackene Arbeitsstandarts, kein Interesse an Modernisierung, kein Interesse an Veränderung, immer mehr gefährliche Situationen

Verbesserungsvorschläge

Es müsste eine allumfassende Umstrukturierung und Renovierung stattfinden:
weg mit der überforderten und vor allem total ungeeigneten Klinikleitung, denen vor allem wichtig ist, dass möglichst viel Geld eingespart wird und her mit engagierten Leuten, die das KMV endlich mal von der Qualität und Standarts aus dem Jahr 1990 ins Jahr 2020 holt!

Weg mit den überfüllten und baufälligen Riesenstationen, her mit kleinen modernen Stationen, auf denen sich Personal und Patienten wohlfühlen.

Es braucht dringend ein allgemeingültiges Konzept und eine überall geltende Hausordnung, welche auch durchgesetzt wird!!!!

Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber!

Teambildene Maßnahmen, bezahlte (moderne) Fortbildungen, moderne Arbeitsmittel.

Arbeitsatmosphäre

Im KMV herscht herscht ein Arbeitsklima, das geprägt ist von Angst, Gleichgültigkeit und Demotivation.
Insgesamt ist es der Klinikleitung total egal, wer was macht oder eben nicht macht, gibt es doch einmal Beschwerden oder Probleme, wird gerne mit unangekündigten Versetzungen reagiert.
In Problemsituationen ist man gänzlich auf sich alleine gestellt und erhält, wenn man um Hilfe bittet, noch flapsige Antworten von der KL.

Kommunikation

Grottig!
Es wird generell wenig von oben nach unten kommuniziert und auch untereinander fällt der Austausch schwer.
Insgesamt hört man überall nur Beschwerden, ein vernünftiger Austausch über Pat. scheitert häufig am demotivierten und desinteressierten Personal, Absprachen und Anweisungen kann man nirgends so festhalten, dass sie alle erreichen.
Auch die Dienstanweisungen der KL werden nicht optimal kommuniziert: mal gibt es eine E-Mail, dann wird etwas auf dem gemeinsamen Ordner abgelegt, mal steht es im Intranet.
Einge Gesamtsammlung gibt es nicht.

Kollegenzusammenhalt

Mal so, mal so. Man merkt deutlich, dass viele resignieren und ihre Dienste einfach nur absitzen.

Work-Life-Balance

Im Großen und Ganzen interessiert es dann doch niemand so wirklich, wann man kommt und wann man geht oder ob man krank ist.

Vorgesetztenverhalten

Schlecht.
Trotz mehrmaliger Bitte hatte ich das letzte Mal vor 3 Jahren ein Jahresgespräch, insgesamt habe ich das Gefühl meine Vorgesetzten interessieren sich überhaupt nicht für mich oder meine Arbeit.
Die KL juckt es sowieso nicht, die sagen nicht einmal "Hallo", wenn man ihnen begegnet und sie zuerst begrüßt.
Insgesamt gibt es keine Wertschätzung durch viele Vorgesetzte.

Interessante Aufgaben

Täglich grüßt das Murmeltier.
Der Arbeitsalltag ist langweilig und uninteressant, es gibt keine spannende Programmpunkte, interessante Veranstaltungen (wie richtige Fortbildungen - damit meine ich nicht diese 08/15 Powerpoint-Vorträge von den gelangweilten Ärzten) werden nicht angeboten.
Wenn man Vorschläge für neue Aktivitäten, Gruppen oder Programmpunkte anbringt bzw. eigene Ideen einbringt, werden diese meist abgeschmettert.
Veränderung scheint nicht gewünscht.

Gleichberechtigung

Sexistisches und rassistisches Arbeitsklima ist an der Tagesordnung,
wenn man dies im Rahmen von Teamsitzungen (die alle Jubeljahre mal stattfinden) anspricht, wird es schnell emotional und laut.
Wendet man sich an den Vorgesetzten, kommt als Antwort nur, man bräuche ein dickeres Fell, von der Klinikleitung heißt es nur : "Ja, und was sollen wir jetzt da machen?".

Nicht nur gegenüber Mitarbeitern wird sich in dieser Weise geäußert,
was sich die Pat. von Mitarbeitern anhören können ist oftmals weitaus schlimmer:
von respektlosen Kommentaren, über schlimmste rassitischen Beleidigungen, bis hin zum Vorführen von geistig eingeschränkten Pat. zur Belustigung anderer Pat. kommt alles vor.
Fürchterlich und niemanden interessiert es.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird generell keine Rücksicht auf irgendwelche Befindlichkeiten genommen.

Arbeitsbedingungen

Die Stationen sind total runtergekommen, stellenweise bauchfällig und alles andere als modern.
Sicherheit wird ganz klein geschrieben. Die Sicherheitsvorkehrungen sind auf niedrigstem Niveau - kaputte Sicherheitstüren, keine einheitlichen Vorgaben, viel zu wenige Isos, schlecht geschultes Personal, großer Personalmangel, allgemeine Überforderung, wo man hinschaut und ungemein fahrlässiges Verhalten an allen Ecken!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Mülltrennung, kein ressourcenschonendes Verhalten, für jedes 3€-Verlängerungskabel muss man haufenweise Anträge schreiben, es wird nicht auf einen würdevollen Umgang mit Pat. geachtet, jeden Tag fliegt unfassbar viel von dem Billigessen in den Müll,

Gehalt/Sozialleistungen

Öffentlicher Dienst

Image

Totale Vollkatastrophe. Man muss sich mittlerweile schämen, wenn man sagt, dass man im KMV arbeitet.
Öffentlichkeitsarbeit gibt es keine, es wird maximal drauf geachtet, dass nicht zu viel nach außen dringt.
Erkundigt man sich bei der KL, warum nichts für die Öffentlichkeitsarbeit getan wird, wird man vollgepampt und wird gefragt, was man denn selber dafür tun würde.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man Weiterbildungen außerhalb des Bildungsurlaubs beantragt, werden diese meist abgelehnt.
Kostenübernahme gibt es eh keine, man erhält auch keine Freistellung.
Es kommt einem so vor, als wolle die KL nicht, dass sie qualifiziertes Personal hätten.

Vor Corona-Zeiten wurden oftmals dienstags interne "Fortbildungen" angeboten, sprich:
ein oftmals angestellter Arzt ließt 60 Minuten eine Powerpoint-Präsentation vor.

Das interne Deeskalationstraining ist ein schlechter Witz, ich habe das Gefühl die Kollegen hören sich vor allem selber gerne reden, viel auf die Praxis anwendbares kommt nicht bei rum. Zumal es viel zu wenig ist, sich alle zwei Jahre die selben Reden einfach nur anzuhören.

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Anmelden