19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nix
Bitte achtet auch auf Qualität und nicht nur auf Sympathiepunkte
Ich hatte Glück , was in dem Haus nicht selbstverständlich ist
Geht so
Der Fisch stinkt vom Kopf, damit meine ich AUCH den Senat der diese Verhältnisse seit Jahren bagatellisiert ignoriert, auch das Gesundheitswesen den KMV nur besucht wenn es um die Wahlen geht.
Alle klagen und sülzen Motivation wird blockiert
Es gibt jeden Tag eine Überraschung
das man herzhaft lachen kann wenn der Sonnengott im Fernsehen so tut als könne er nichts für Personalmangel und Zustände.
Die Senatsverwaltung sollte die Hintergründe gründlich prüfen, warum das Personal hier abwandert wie nirgends woanders. Das liegt m.E. nur an diesen Führungsstil von gewissen Leuten aus der KL die die Realität verloren haben. Ein Qualitätsmanagement sollte hier eingeführt werden zum wohl der Patienten sowie auch der Mitarbeiter. Das ganze verdreckte Klinikgelände und die Häuser sollten ins Jahr 2024 geholt werden. Die Altbackenden Arbeitsbedingungen abgeschafft und eine vernünftige geschaffen werden.
die Atmosphäre in diesem Krankenhaus ist sehr toxisch. Nicht nur das die Patienten hoch gefährlich sind, die KL ist definitiv nicht darauf bedacht die Mitarbeiter zu schützen.
Das ist schon peinlich. Besonders wenn der KL-Sonnengott im Fernsehen erscheint um sich wichtig zu tun und Patienten aufgefordert werden nach Personal zu betteln in dem Interview.
Obwohl jeder weiss das Mitarbeiter hier nicht gewertschätzt werden.
Was ist das? Die haben so ein Personalmangel, dass die Mitarbeiter die noch vorhanden sind alles ausbügeln müssen. Daher auch ein sehr, sehr hoher Krankenstand (was bei der Arbeitgeberbehandlung verständlich ist!), den die verbliebenden Mitarbeiter kompensieren müssen.
kennen die hier nicht. Schon alleine was hier sinnlos Papier und Toner verballert wird auf Steuergelder, ist der reinste Wahnsinn.
wenn man in den 1990 Jahren fest steckt, was soll man dann da für Weiterbildungen nutzen? Die Jahre holt man nicht so schnell mit den hier angebotenen Weiterbildungen nach.
in manchen Abteilungen vielleicht schon, aber der überwiegende Teil rettet seinen allerwertesten lieber selbst.
Vielleicht sollte man hier bei den ganzen Ärzten und Psychologen die in Ausbildung sind und kommissarisch die Abteilungen leiten, eine Witerbildung anbieten die sich Personalführung nennt. Hier kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Keine vernünftigen Arbeitsanweisungen in so einem gefährlichen Bereich. Wenn Arbeitsanweisungen im Intranet vorhanden sind, dann fragt man sich ob die noch ihre Gültigkeiten haben?!? Da diese aus den Jahren 2002 oder 2004 datiert sind mit Namen von Leitern die dort überhaupt nicht mehr Arbeiten und das seit Jahrzehnten!
Man rühmt sich mit der Errungenschaft eines Faxgerätes im Jahr 2022!!! Das sagt ja nun alles darüber aus, auf welchen Stand und Niveau hier gearbeitet wird.
Wer aus der freien Wirtschaft kommt, sollte es sich gut überlegen ob er hier anfäng, denn man wird hier in die 1990er Jahre zurückgeworfen. Mit der realen Arbeitswelt draussen hat das hier nichts zu tun!!
Und wenn man hier laängerfristig arbeitet, wird man ein sehr mieses Loch in seinem Lebenslauf haben, den man erklären muss!
unterirdisch. In der freien Wirtschaft wäre das zum heutigen Zeitpunkt gar nicht mehr möglich. Anbrüllen, beleidigen, spielchen spielen... intriegen spinnen ...alles erlebt.
nach Tarifvertrag,
allerdings zu wenig wenn man für 3 Mitarbeiten muss
soweit sind die hier noch nicht, das Gleichberechtigung irgendwie erwähnenswert wäre
Die Aufgabe welche das KMV zu erfüllen hat, ist sehr wichtig für die Öffentlichkeit. Die Arbeit ist interessant, jedoch die KL völlig deplaziert.
Eigentlich garnichts mehr, gibt mit Sicherheit bessere.
Abhängig von der Politik, desinteresse vom Senat,ständige Sparmaßnahmen.
Keine mehr da diese sowieso nicht wahrgenommen werden.
Einfach nur zunehmend schlechter
Kenne keinen der sich positiv über die Klinik äußert ,außer die Klinikleitung.
Ständiges einspringen, kurze Wechsel vom Spätdienst im Frühdienst, Doppeldienste und bangen ob der geplante Urlaub angetreten werden kann.
Null
Seit Jahrzehnten das selbe interene Angebot.
Wird immer schlimmer, jeder macht sein eigenes Ding in der Hoffnung das alles ruhig bleibt und man ungeschoren nach Hause kommt.
Egal wer kommt und geht, grundsätzlich keine Wertschätzung.
Ohne Worte
theoretisch müsste die Klinik dicht gemacht werden
Keine
TV-L
Gibt es nicht mehr, da Dienste überwiegend nur mit zwei Kollegen besetzt werden auf Grund vom Personalmangel.
Interessantes Arbeitsfeld
S. O.
Digitalisierung, Struktur in Inhalten und Prozessen, Interesse und Fürsorge ggü. Personal, menschenwürdige Behandlung der Patienten, mehr Nachdruck ggü. Politik und Senat
An guten Tagen Galgenhumor, an schlechten Verzweiflung
Einfach mal googlen.
Wenig „life“, wenn man ausgebrannt nach Hause kommt.
Fortbildungen werden kaum unterstützt, wenig Karrieremöglichkeiten.
Tarifvertrag, pünktliche Zahlung. Für die Arbeitsbedingungen und -inhalte wären Zulagen fällig.
Keine Richtlinien zu umweltbewusstem Handeln.
Überwiegend berufsgruppenübergreifend guter Zusammenhalt: Das Gefühl der „letzten Ratten auf dem sinkenden Schiff“ schweißt zusammen.
Keine Problematik. Viele arbeiten Jahrzehnte bis zur Rente dort.
Leitungsebene scheint nicht interessiert an konstruktiven Lösungen, kaum Bemühungen um Verbesserung sichtbar.
Unstrukturiert, tlw. gefährlich.
Weder intern noch nach außen wird angemessen und transparent kommuniziert.
Alle Mitarbeiter:innen werden gleich schlecht behandelt.
Prinzipiell sinnhafte und gesellschaftlich wichtige Arbeit. Durch die Umstände wirksames Tun kaum umsetzbar.
Nichts.
Unmittelbarer Wechsel der Klinikleitung.
Pünktlicher Zahltag
Arbeitsbedingungen, Umgang mit PP, chronischer Personal Mangel, kein Wille es besser machen zu wollen
Einführung der Mindestbesetzung F 4,S 3und N3
Einfach Angst und allgemeine Aufgabe
Spricht für sich viele neagtve ereignisse, die zu Lasten des PP gehen
Fällt ständig aus zb wegen Personal mangel
Andere bieten zur Zeit besser Konditionen beim Gehalt
Man wird genre versetzt, besonders nach Urlaub oder Krankeheit
Man wird allein gelassen, allegemein Antwort, man könne ja gehen
PP wird mit allen Problemen alleine gelassen
Alles ranzig und verkommen , typisch Berlin , arm und überhaupt nicht sexy
Welches Image ??
Permanentes einspringen , Personalmangel ohne Ende.
Gibt nichts außer du bist linientreu
Für die Arbeit ok , könnte mehr sein.
Was soll das sein ?
Jeder gegen jeden und noch mal von vorne.
Die mobben einen neuen und sind faul .
Miserabel
Unterste Schublade
Der Fisch stinkt vom Kopf her … auf allen Stationen und auch die Leitung an sich.
Was soll das sein , ich Chef du nix
Putze , Kellner , Wachmann , Therapeut, und wenig Pflegekraft
Sichere Arbeitplatz
Schlechte Arbeitsbedinungen, zu wenig Persolan im alen Bereichen.
Neue Klinikleitung
Auf Station Arbeitatmosphäre ist nicht schlecht, allgemein im Klinik sehr angespannt.
Auf Station super, mit Klinik Leitung Katastrophal.
Mit Kollegen ist in Ordnung, mit der Leitung der Klinik, die Kommunikation im Prinzip ist nicht vorhanden.
öffentlicher Dienst
Die baulichen Vorraussetzungen, Arbeitsklima, Umgang mit Personal und Patienten, altbackene Arbeitsstandarts, kein Interesse an Modernisierung, kein Interesse an Veränderung, immer mehr gefährliche Situationen
Es müsste eine allumfassende Umstrukturierung und Renovierung stattfinden:
weg mit der überforderten und vor allem total ungeeigneten Klinikleitung, denen vor allem wichtig ist, dass möglichst viel Geld eingespart wird und her mit engagierten Leuten, die das KMV endlich mal von der Qualität und Standarts aus dem Jahr 1990 ins Jahr 2020 holt!
Weg mit den überfüllten und baufälligen Riesenstationen, her mit kleinen modernen Stationen, auf denen sich Personal und Patienten wohlfühlen.
Es braucht dringend ein allgemeingültiges Konzept und eine überall geltende Hausordnung, welche auch durchgesetzt wird!!!!
Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber!
Teambildene Maßnahmen, bezahlte (moderne) Fortbildungen, moderne Arbeitsmittel.
Im KMV herscht herscht ein Arbeitsklima, das geprägt ist von Angst, Gleichgültigkeit und Demotivation.
Insgesamt ist es der Klinikleitung total egal, wer was macht oder eben nicht macht, gibt es doch einmal Beschwerden oder Probleme, wird gerne mit unangekündigten Versetzungen reagiert.
In Problemsituationen ist man gänzlich auf sich alleine gestellt und erhält, wenn man um Hilfe bittet, noch flapsige Antworten von der KL.
Totale Vollkatastrophe. Man muss sich mittlerweile schämen, wenn man sagt, dass man im KMV arbeitet.
Öffentlichkeitsarbeit gibt es keine, es wird maximal drauf geachtet, dass nicht zu viel nach außen dringt.
Erkundigt man sich bei der KL, warum nichts für die Öffentlichkeitsarbeit getan wird, wird man vollgepampt und wird gefragt, was man denn selber dafür tun würde.
Im Großen und Ganzen interessiert es dann doch niemand so wirklich, wann man kommt und wann man geht oder ob man krank ist.
Wenn man Weiterbildungen außerhalb des Bildungsurlaubs beantragt, werden diese meist abgelehnt.
Kostenübernahme gibt es eh keine, man erhält auch keine Freistellung.
Es kommt einem so vor, als wolle die KL nicht, dass sie qualifiziertes Personal hätten.
Vor Corona-Zeiten wurden oftmals dienstags interne "Fortbildungen" angeboten, sprich:
ein oftmals angestellter Arzt ließt 60 Minuten eine Powerpoint-Präsentation vor.
Das interne Deeskalationstraining ist ein schlechter Witz, ich habe das Gefühl die Kollegen hören sich vor allem selber gerne reden, viel auf die Praxis anwendbares kommt nicht bei rum. Zumal es viel zu wenig ist, sich alle zwei Jahre die selben Reden einfach nur anzuhören.
Öffentlicher Dienst
Keine Mülltrennung, kein ressourcenschonendes Verhalten, für jedes 3€-Verlängerungskabel muss man haufenweise Anträge schreiben, es wird nicht auf einen würdevollen Umgang mit Pat. geachtet, jeden Tag fliegt unfassbar viel von dem Billigessen in den Müll,
Mal so, mal so. Man merkt deutlich, dass viele resignieren und ihre Dienste einfach nur absitzen.
Es wird generell keine Rücksicht auf irgendwelche Befindlichkeiten genommen.
Schlecht.
Trotz mehrmaliger Bitte hatte ich das letzte Mal vor 3 Jahren ein Jahresgespräch, insgesamt habe ich das Gefühl meine Vorgesetzten interessieren sich überhaupt nicht für mich oder meine Arbeit.
Die KL juckt es sowieso nicht, die sagen nicht einmal "Hallo", wenn man ihnen begegnet und sie zuerst begrüßt.
Insgesamt gibt es keine Wertschätzung durch viele Vorgesetzte.
Die Stationen sind total runtergekommen, stellenweise bauchfällig und alles andere als modern.
Sicherheit wird ganz klein geschrieben. Die Sicherheitsvorkehrungen sind auf niedrigstem Niveau - kaputte Sicherheitstüren, keine einheitlichen Vorgaben, viel zu wenige Isos, schlecht geschultes Personal, großer Personalmangel, allgemeine Überforderung, wo man hinschaut und ungemein fahrlässiges Verhalten an allen Ecken!
Grottig!
Es wird generell wenig von oben nach unten kommuniziert und auch untereinander fällt der Austausch schwer.
Insgesamt hört man überall nur Beschwerden, ein vernünftiger Austausch über Pat. scheitert häufig am demotivierten und desinteressierten Personal, Absprachen und Anweisungen kann man nirgends so festhalten, dass sie alle erreichen.
Auch die Dienstanweisungen der KL werden nicht optimal kommuniziert: mal gibt es eine E-Mail, dann wird etwas auf dem gemeinsamen Ordner abgelegt, mal steht es im Intranet.
Einge Gesamtsammlung gibt es nicht.
Sexistisches und rassistisches Arbeitsklima ist an der Tagesordnung,
wenn man dies im Rahmen von Teamsitzungen (die alle Jubeljahre mal stattfinden) anspricht, wird es schnell emotional und laut.
Wendet man sich an den Vorgesetzten, kommt als Antwort nur, man bräuche ein dickeres Fell, von der Klinikleitung heißt es nur : "Ja, und was sollen wir jetzt da machen?".
Nicht nur gegenüber Mitarbeitern wird sich in dieser Weise geäußert,
was sich die Pat. von Mitarbeitern anhören können ist oftmals weitaus schlimmer:
von respektlosen Kommentaren, über schlimmste rassitischen Beleidigungen, bis hin zum Vorführen von geistig eingeschränkten Pat. zur Belustigung anderer Pat. kommt alles vor.
Fürchterlich und niemanden interessiert es.
Täglich grüßt das Murmeltier.
Der Arbeitsalltag ist langweilig und uninteressant, es gibt keine spannende Programmpunkte, interessante Veranstaltungen (wie richtige Fortbildungen - damit meine ich nicht diese 08/15 Powerpoint-Vorträge von den gelangweilten Ärzten) werden nicht angeboten.
Wenn man Vorschläge für neue Aktivitäten, Gruppen oder Programmpunkte anbringt bzw. eigene Ideen einbringt, werden diese meist abgeschmettert.
Veränderung scheint nicht gewünscht.
Einkommen
Keine Kommunikation. Keine Gleichberechtigung. Diskriminierung wegen Geschlechts. Nicht geeignet für Ärzte in Weiterbildung
Mehr Kommunikation. Mehr Wertschätzung. Mehr Begleitung bei Weiterbildung für Ärzte
Es kommt darauf an, auf welcher Station man arbeitet.
Es wird mit Assistenzärzten nicht kommuniziert. Kein Feedback. Keine Evaluationsgespräche. Keine Fallkonferenze. Keine Balintgruppen. Keine regelmäßige Supervisionen. Keine regelmäßige Fortbildungen.
Hier wendet man die Wörter wie Oberarzt, Chefarzt und Assistenzarzt nicht an. Hier ist man entweder der Vorgesetzte oder der Mitarbeiter. Keine kollegiale Atmosphäre zwischen einigen Oberärzten und Assistenzärzten, wie man die normalerweise in anderen Krankenhäusern sieht.
Gibt es keine Minuspunkte hier? Zwischen Leitung und den Mitarbeitern gibt es keine Kommunikation. Hier wird man nicht zugehört.
Frauen werden hier diskriminiert.
So verdient kununu Geld.