20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schlechte Stimmung
Seitdem Artemed das Krankenhaus übernommen hat, immer schlechteres Image.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit. Überstunden an der Tagesordnung.
Karriere nur möglich, wenn man guten Draht zu „wichtigen“ Köpfen im Haus hat…
Ich komme mit meinen Kollegen gut aus. Dennoch versucht jeder seinen eigenen Hintern zu retten. Ist das Zusammenhalt??
Katastrophal. Stimmungsschwankungen wie ein pubertierender Teenager. Unprofessionelles Verhalten.
Masse anstatt Qualität. Hauptsache schnellstmöglich alles bearbeiten, unabhängig von der Qualität dessen. Zeit zur Überprüfung gibt es nicht.
Informationen fließen mit Glück auf Nachfrage
Siehe Punkt Gleichberechtigung
Es gibt Mitarbeiter die nach TVöD bezahlt werden, manche werden außertariflich bezahlt. Manche sind über die Service GmbH zu deutlich schlechteren Konditionen eingestellt. Zulagen werden nach Nasenfaktor gewährt.
Aufgaben abwechslungsreich.
Arbeitsklima
Herablassende Vorgesetzte.
Fehlende Führungskompetenzen.
Mobbing wird toleriert.
Keine Konfliktlösungen.
Falsche Versprechungen.
Ungleichbehandlung.
Einige Führungskräfte gehören ausgetauscht.
Schlechte Führungskultur und toxisches Arbeitsklima, es gibt wiederholte Vorfälle von Mobbing die von der Führung ignoriert und toleriert werden.
Ungleichbehandlung durch verschieden gute Arbeitsverträge .
Zusammenhalt wenn es wichtig war fand nicht statt ,es war jedem nur wichtig selber nicht aufzufallen und nicht zur Zielscheibe zu werden.
Mitarbeiter werden herablassend behandelt,Mobbing stand auf der Tagesordnung und wurde über Jahre hin toleriert.
Fehlende Wertschätzung und Respekt gegenüber dem Team machen ein angenehmes Arbeiten unmöglich.
Unorganisiert und erfolgt erst auf den letzten Drücker,Personal darf es ausbaden und gerät unter Zeitdruck da wichtige Informationen nicht weitergegeben werden
Gibt es nicht,während Mitarbeiter im Tvöd Tarif beschäftigt sind gibt es vereinzelt Leute in der gleichen Abteilung, die in der Service GmbH eingestellt sind .Mehr Arbeitsstunden,weniger Gehalt,kein Weihnachtsgeld usw was zur Unzufriedenheit führt.
Zentral gelegen
Siehe die Sterne Bewertungen
Der Arbeitgeber sollte lernen seine Mitarbeiter wert zu schätzen ansonsten gebe ich dem Haus 5 Jahre und dann muss das Krankenhaus schließen. Pflegekräfte finden überall einen Job, wo die Bedingungen besser sind.
Vielleicht sollte man mal damit anfangen jedem Mitarbeiter eine Parkkarte auszubieten. Als neuer Mitarbeiter muss man nämlich Monate bis Jahre warten bis man eine Karte bekommt. Mit der Karte zahlt man knapp über 1€ Parkgebühr aber ohne Karte bezahlt man 8€ für einen Tag das ist echt lächerlich.
Sowieso sollten Mitarbeiter eigentlich kostenlos parken dürfen!
Bis auf ein paar außnahmen ist die Arbeitsatmosphäre schrecklich. Alle sind überfordert, überarbeitet und wissen nicht mehr wie man alles schaffen soll aber Hauptsache das Geld fürs einspringen abschaffen und sich dann wundern, dass keiner mehr einspringt
Jeder dahergelaufene wird mit Handkuss genommen
3 schichtsystem ist ja in Ordnung muss man sich drauf einstellen. Überstunden und einspringen steht jedoch an der Tagesordnung
Ist halt geregelt laut tvaöd
Jedoch werden seit Monaten keine schichtzulagen mehr gezahlt, auf Nachfrage bei der Personalabteilung ist das wohl auch schon länger bekannt, geändert wird jedoch trotzdem nichts
Keiner interessiert sich für die Auszubildenden außer man soll einspringen
Definitiv nicht vorhanden. Schüler sind nur zum ausbeuten vorgesehen
70% bringt man sich selbst bei. Man ist auf sich alleine gestellt. Man wird im Dienstplan als Fachkraft eingeplant obwohl das nicht rechtens ist. Außerdem muss man als Schüler alleine die komplette Pflege übernehmen, weil die examinierten Kräfte und selbst die Pflegehelfer sich zu fein sind.
Man lernt nur neues wenn man sich die Dinge selbst bei bringt. Praxisanleiter und vorallem die freigestellten sind so gut wie nie anzutreffen.
Jedoch durchläuft man so ziemlich jede Abteilung
Respekt.. nein man bekommt definitiv keinen Respekt. Man wird von den Fachkräften angeschrien, runter gemacht, gemobbt und ausgegrenzt. Genauso wenig Respekt erhält man von den Pflegedienstleitern bzgl einspringen, wenn man sagt, dass man nicht einspringen kann wird das nicht akzeptiert man wird bequatscht und versucht zu drängen
Soziale Goodies wie Sommerfest, Imbisswagen, etc.
Kommunikation
Vergünstigungen in der Kantine
Kein gutes Einarbeitungskonzept
Die ein oder andere Führungskraft schulen, Konsequenzen ziehen.
Schlechte Stimmung aufgrund der Arbeitsmasse. Zu viel Arbeit, zu wenig Mitarbeiter.
Die meisten Mitarbeiter sind sehr genervt, unzufrieden, überarbeitet.
Überstunden werden erwartet und vorausgesetzt.
Fortbildungen werden angeboten, aber nur selten individuelle Förderung von Mitarbeitern.
Bezahlung nach TVöD inklusive Weihnachtsgeld.
Kollegium ist sehr nett, aber letztendlich ist sich jeder selbst der nächste. Das verstehe ich nicht unter Zusammenhalt.
Der eine Stern ist noch zu viel. Direkte Führungskraft ist inkompetent und weist fachliche Defizite auf und sollte vor allem mal an einem Training für Führungskräfte teilnehmen. Stellt Mitarbeiter vor dem Kollegium bloß und vergreift sich im Ton. Unprofessionell. Wie kann so eine Person eine leitende Position bekommen?
Veraltete Einrichtungen, Arbeitsmaterialien, kein Homeoffice, keine Klimaanlagen. Sehr schlechte Parkplatzsituation. Ab einer gewissen Uhrzeit bekommt man keinen Parkplatz mehr, vergünstigtes parken für Mitarbeiter ist nur möglich wenn man im Besitz einer Karte ist. Aber auch da hat man das Gefühl, dass nur ausgewählte Mitarbeiter eine solche erhalten.
Schlechte Kommunikation, wichtige Informationen erfährt man über den Flurfunk.
Zudem Unglaubwürdigkeit, leere Versprechungen.
Es wird nach Nase entschieden. Kontakte spielen eine große Rolle. Man sollte sich mit jedem gut halten.
Aufgaben sehr umfangreich und abwechslungsreich.
Für mich ideale Klinikgröße und super Kollegen. Kein Stress wenn man sich mal krank melden muss. AU muss erst ab einer Woche krank gebracht werden
Immer noch sehr starre Hierarchien (steht natürlich genau das Gegenteil in den Stellenanzeigen) veraltetes Mobiliar und Geräte. Fortbildungen müssen oft selbst bezahlt werden.
Bei den pflegerischen Leitungen und den Chefärzten aufräumen.
Personalabteilung besser strukturieren.
Bei vergabe der kindergartenplätze soziale Aspekte berücksichtigen
Ist meistens okay wenn auch stressig. Kommt drauf an in welcher Abteilung man sich befindet. Manche Chef- und Oberärzte sind unfreundlich und von oben herab. Gleiches gilt für die pflegerische Leitung der Stationen.
Es ist ein Krankenhaus also grundsätzlich schlecht. Teilweise flexible Arbeitszeiten
Sie locken mit betriebskindergarten. Allerdings gehen die Plätze bevorzugt an Führungsebene. Ich weiß von zwei alleinerziehenden Kolleginnen die dort keinen Platz bekommen haben. Die Kinder eines Oberarztes dessen ehefrau nicht arbeitet haben aber direkt nen Platz bekommen.
Es gibt Fortbildungen die man teilweise selbst bezahlen muss. Extra Fortbildungen außer Haus werden seltenst übernommen.
Auf der gleichen hierachiestufe super. Oft wird allerdings nach unten getreten wenn man eigentlich ein Problem mit oben hat
Wenn sich niemand findet der einspringen kann, obwohl die Mitarbeiter echt alles versuchen und vieles möglich machen, wird gedroht jemanden per losverfahren zum einspringen zu zwingen. Ist natürlich arbeitsrechtlich eindeutig nicht erlaubt.
Alte Betten und Geräte. Man sollte hier dringend investieren statt teure OP Roboter anzuschaffen. Patientenzimmer auch eher veraltet. 3 Bett Zimmer sind leider standard
Mitarbeitergespräche sind okay, meist auch wertschätzend. Braucht man irgendwas von der Personalabteilung ist es allerdings katastrophe.
Zahlen nur was sie müssen
Es arbeiten viel mehr Frauen als Männer da, trotzdem werden Führungspositionen häufiger von Männern besetzt.
Für eine Klinik dieser Größe durchaus breites Spektrum und verschiedene krankheitsbilder
Was man lernt und für den Beruf mit auf den Weg bekommt
Falsche Menschen sind als Abteilungsleiter eingeteilt
Kommunikation ist der Schlüssel ! Man wird immer von A nach B geschoben und niemand fühlt sich zuständig
Normalerweise unterstützt man neue Kollegen , hier ist es leider andersrum vom Verhalten der Leitung
Rückenschonenderes Arbeiten sicher stellen, Vorgesetzte Schulen was Personalführung angeht
Kurze Wechsel, freie Tage, alles egal.
Geprägt von Lästereien und vergreifen im Ton. Kritikgespräche wurden immer so geführt, dass 2 bis 3 Vorgesetzte auf einen alleine eingeredet haben. Freunde wurden im Dienstplan bevorzugt
Kaum höhenverstellbare Betten. Arbeitsaufwand teilweise nicht überwindbar
Führungspositionen geben Informationen nur dann weiter, wenn sie es für richtig halten. Lästereien über die Mitarbeiter waren täglich Brot.
Meine Kollegen
Das ständige abziehen von der eigenen Statione um woanders auszuhelfe 1-2 im Monat ist das ok aber nicht jeden Tag. Und zu 2 im spätdienst ist es meist nicht zu schaffen
Mehr Personal...Geld fürs einspringen
Dass alle den neuen Leuten eine schnelle und Verständnisvolle Einführung geben wollen und die Bemühung an allem ist definitiv da
Absolut nichts
Keine Zahlungsmoral, Respektlosigkeit, unmodern, nicht in der Lage Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen abzurufen.
Respekt, Modernisierung, Zahlungsmoral.
Respektlos, Zickig, von oben herab
Sie werden zu einer minderwertigen Pflegekraft ausgebildet, in anderen Häusern werden sie kaum zurecht kommen. Übernehmen wird sie das Haus nur selten falls die das nach den 3 Jahren noch wollen.
Keine Arbeitszeiterfassung für Auszubildende, Überstunden werden weder bezahlt noch frei gegeben.
Nach Tarif also wenn sie dann mal überwiesen wird und man sich seine Gehaltserhöhung die von der Gerwerkschaft ausgehandelt wurde am Telefon mit einer Rechthaberischen Frau ausdiskutiert hat.
Häufig erfolgt keine oder sehr wenig Anleitung, gesetzte werden dabei nicht eingehalten. In der Betrieblichen Berufsschule ist man mit Fragen überfordert und wirklich was lernen tut man leider nicht
Häufige Überstunden, Respektloses Verhalten von Patienten und Mitarbeitern.
Sind in Ordnung, manchmal wird nicht darauf geachtet ob die Tätigkeit von dem Auszubildenden schon ausgeführt werden darf. Manchmal ist man auch nur eine billige Arbeitskraft die nur wäscht und putzt damit die anderen Frühstücken oder Rauchen können.
Wenig Abwechslung in den Lernmethoden, unmodern und nicht fortschrittlich
Kaum bis garnicht vorhanden. Man wird von oben herab behandelt und als wäre man unintelligent. Eine Zahlungsmoral ist in manchen Fällen nicht vorhanden.
So verdient kununu Geld.