18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Familiäre und sher kollegiale Athmosphäre
nichts
Eine sehr gute und angenehme Arbeitsathmosphäre
Unser KH hat einen guten Ruf und ich würde mich jederzeit im eigenen Haus operieren lassen.
Arbeitszeiten passen halt nicht immmer
Grosses FB-Angebot. Ebenso werden externe FB gewährt.
Finde mein Gehalt sehr angemessen
Mülltrennung könnte optimiert werden, ebenso der Umgang mit Wäsche.
Wir arbeiten hier zusammen!
Auch als älterer Kollege werde ich, auf Grund mier Erfahrung, sehr geschätzt
Sehr gute Kommunikation
Nichts
Alles
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, zb bei Problemen.
Bessere Einarbeitung !! Man muss den Leuten schon etwas zeigen und vernünftig beibringen damit sie gut arbeiten können .
Leider wurde ich überhaupt nicht ernst genommen. Es wurde nicht auf mich eingegangen als ich Probleme oder Gefühle geschildert habe .
Gab es leider keine , da die Einarbeitung schon unterirdisch war. Man muss sich alles selber beibringen.
Mit einzelnen Personen kommt man "klar ". Hier ist aber öfters das lästern angesagt und einem azubi oder andere pflegekräfte so unsicher und fertig zu machen bis sie kündigen
Jeder der hier eine Ausbildung macht verlässt auch dieses Krankenhaus, weil sie einfach keine Lust mehr haben in so einem Krankenhaus zu arbeiten
Schichtdienst, sehr oft 12 Tage hintereinander und Wechsel von spät auf früh. Wenn man nicht einspringen möchte werden einem mit einer schlechten Bewertung vom Einsatz bedroht.
Ich würde nur sagen billige pflegekraft
Nicht vorhanden. Da man als "Schüler" oder eher gesagt "servicekraft" nichts gezeigt bekommt, außerdem haben die so oder so garkeine Zeit für dich.
Da man eigentlich nichts dazulernen kann, weil man nur Tätigkeiten einer Servicekraft macht, würde ich eher sagen, dass der spaßfaktor niedrig oder eher nicht vorhanden ist.
Wie oben beschrieben "Servicekraft"
Absolut keine und hätte ich das gewusst dann hätte ich mich erst garnicht hier beworben
Nur wenn vorgesetzte da sind :) sonst zeigen die meisten euch eine falsche Fassade und man findet im Nachhinein raus, dass über einem gelästert wird.
Das Gemeinschaftsgefühl, der Umgang zwischen den Kollegen.
Eine gute "Rahmenorganisation", am 1.Arbeitstag hatte ich alles was ich brauche (Dienstkleidung, Chip, Spint...).
Ich wurde freundlich dort aufgenommen, und es herrscht auch zwischen den einzelnen Berufsgruppen eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Ich hab meinen alten Arbeitsplatz wegen eines Umzugs nach MG quasi unfreiwillig aufgegeben, aber mich hier schneller heimisch gefühlt als ich erwartet hätte.
Leider liegt im Gesundheitswesen vieles im Argen, und keine Klinik kann ein Wunder vollbringen und die politischen Fehler der letzten 30 Jahre wegzaubern. Aber die Klinik hat in meinem Bekannntenkreis und auch bei Bewertungsportalen ein gutes Image. Was auch ein Grund für mich war, mich dort zu bewerben. Auch von den Patienten bekomme ich viel positives Feedback.
Zu meinem Job gehört Schichtdienst, perfekt wird es da also nie geben.
Dem TVÖD angeglichen. Es gibt Prämien fürs Einspringen, sowie eine betriebliche Zusatzrente.
Nach fast einem halben Jahr im neuen Team fühle ich mich dort sehr wohl, und habe noch keinen Kollegen getroffen mit dem ich ungerne arbeite.
Die Vorgesetzten sind bemüht das Team bestmöglich zu unterstützen, sorgen z.B. bei Krankheitsausfall schnell für Hilfe/Ersatz. Das war bei meinem alten Arbeitgeber deutlich schlechter organisiert.
hochwertige Dienstkleidung, brandneue und sanierte Stationen, kein Mangel an Ressourcen was Medikamente, Hilfemittel oder Bedarfstechnik angeht. Klare Verfahrensabläufe.
Auszubildende sind die Zukunft der Pflege.
Angespannte Personallage, wenig Zeit der Praxisanleiter, Lästern und Tratschen, manchmal Aushelfen auf anderen Stationen wo es gerade brennt. Die Arbeitsatmosphäre ist stationsabhängig. Eher schlecht.
Karriere gibt es weniger. Ein Studium bringt leider auch nicht viel. Stationsleitungen und Pflegedienstleitungen sind teilweise Jahrzehnte im Beruf. Viele gehen nach der Ausbildung woanders hin. Es herrscht Hierachie. Das spüre ich als "Schüler" schon vermehrt.
12 Tages Dienste ist oft die Regel. Auf einigen Stationen häufige Früh-/Spätwechsel. Mir wurde schon öfters mit der Pflegedienstleitung und schlechter Bewertung gedroht, weil ich nicht einspringen oder aushelfen wollte. Ich konnte einfach nicht mehr. Moderne Arbeitzeiten sind etwas anderes...
Die gute Azubi Kununu Bewertung, die davon erzählt, es gäbe für uns keine Einspringprämie für Auszubildende ist Fake. Es gibt Einspringprämien für Azubis. Die Vergütung ist geregelt durch Gesetze.
Praxisanleiter haben kaum Zeit etwas in Ruhe und ordentlich zu erklären. Oft kam der Zusatz "ich zeig dir das jetzt mal schnell so, aber in der Prüfung musst du Dieses und Jenes anders machen".
In der Ausbildung hatte ich bisher echt gefühlt wenig Ausbildung.
Aus meiner Sicht gibt es keinen Spaß an der Ausbildung hier. Ich wäre glaube nicht der einzige "Schüler", der das Gefühl hat, eine billige Pflegekraft zu sein.
Als eigentlicher Auszubildender nennt man dich fast immer "Schüler" und als dieser wurde ich immer behandelt. Als "Schüler" hatte ich nie das Gefühl zum Team zu gehören. Dem
entsprechend musste ich oft wenig qualifizierte Aufgaben erledigen, wie Klingel laufen, Essen austeilen, Schutzhosen kontrollieren, Blutzucker messen, Mülleimer leeren, Wasser-/Kaffe/-/Teeausteilen (wie im Restaurant) und auf anderen Stationen aushelfen, wo es brennt.
Es gibt viele verschiedene Bereiche weil es ein Akutkrankenhaus ist. Wir haben Notaufnahme, Gynokologie, Geriatrie, Orthopädie und viele andere Fachbereiche.
Die Examinierten lästern und tratschen oft über die "schlechten Schüler". Gefühlt besonders die aus dem Unterkurs, weil die halt nicht gut sind (gut sein können), so war es bei mir. Wenn ich einen Fehler gemacht habe wusste es zwei Tage später die gesamte Station. Teilweise ist es nicht auszuhalten. Respekt fühlt sich anders an. Wer heutzutage auf Station noch von "Schülern" spricht, statt Auszubildenden....das sagt ALLES
Gutes Miteinander , Vielfalt
bzw Angebote an Weiterbildung ,
Nichts
Danke für alles weiter so
Super ,
Stationsabhängig!
Stationsabhängig und wissensabhängige Aufgaben normale Pflege halt .. wenig Zeit für die Patienten
Leider auch stationsabhängig..
Schwestern legen teilweise ein Menschenverachtendes Verhalten an den Tag, das man sich frag wie diese Menschen andere versorgen dürfen.
Bettlägerische Patienten werden abgehandelt ohne Empathie und jede Kleinigkeit wird Azubis und Praktikanten auferlegt während die schwestern in der Küche sitzen oder ewig oft rauchen gehen. Die Geschäftsführung, Personalabteilung auch Realitätsfern und kalt. (Ausser Hr. W.)
Ist halt ein 3 schicht System mit vielen Wechseln von spät 20:30 auf früh 6:00
Vereinzelt gut. Aber im großen und ganzen Lästert dort jeder über jeden und vor allem das jüngere Team von der inneren/Gyn ist mit Vorsicht zu genießen. Ansonsten stationsleitungen ohne Empathie die einfach nur von a nach b schicken auch wenn man schon weinend in der Ecke sitzt.
Ausser Hr. W. Absolut nicht vertrauenswürdig und gestellt
Vieles ist sehr veraltet. 3 Betten im Zimmer und eine Toilette für 2 Zimmer sprich 6 Patienten für ein Klo. Betten teilweise noch aus den 70ern der Rücken leidet schon nach 1 Jahr
Wie bekannt eher gering in der Pflege.
Die seltenen Momente in denen man etwas interessantes mitbekommen hat waren sehr selten da man eigentlich nur auf die klingel läuft oder Kaffee austeilen muss etc
Teil eines Konzerns, damit "groß" genug um interessante Weiterentwicklungsmöglichkeiten und gute Bildungsangbote zu haben.
Als Krankenhaus selber nicht zu groß um Gruppen und Teams zu entwickeln und zu pflegen.
Die zentralen Dienstleister, die uns unterstützen, vergessen manchmal das an der Basis das Geld verdienst wird das deren Gehälter zahlt. Ein umdenken wäre für alle hilfreich.
den offenen Umgang mit den mitarbeitern.
Gute Zusammenarbeit über alle Berufsgruppen.
So verdient kununu Geld.