Therapeutin am Sana Klinikum Rummelsberg
Verbesserungsvorschläge
Die Arbeitskonditionen verbessern: darunter gehören eine bessere work-life-balance (Erhöhung des Arbeitspensums bei gleicher Arbeitszeit), Gehaltsanpassungen je nach Anforderungsprofil, Gleitzeitmodell
Arbeitsatmosphäre
Helle Räume, teils renovierungsbedürftige Zimmer, je nachdem, ob man sich auf Privatstation befindet oder nicht. Das Krankenhaus Rummelsberg ist mit seinen 335 Betten ein eher kleines, 'familiäres' Krankenhaus. Jeder Mitarbeitende kennt sich oder ist sich zumindest schon einmal über den Weg gelaufen.
Kommunikation
Größtenteils kollegiales Miteinander auf Augenhöhe zwischen Ärzten, Pflege und Therapeuten.
Work-Life-Balance
Könnte besser sein. Man muss als Mitarbeiter/In belastbar sein und auf jeden Fall seine Arbeit mit Leidenschaft ausüben.
Vorgesetztenverhalten
Probleme und Anliegen der Mitarbeitenden werden konstruktiv angegangen und gelöst. Es finden jährliche Mitarbeitergespräche statt.
Die Belange und Wünsche der Mitarbeiter/Innen durch den Vorgesetzten gegenüber den Führungsebenen könnten besser vertreten werden (z.B. Stellenschlüssel etc.).
Arbeitsbedingungen
Haben sich in den Jahren eher verschlechtert. Das bedeutet ein deutlich höheres Patientenaufkommen bezogen auf den gleichen Stellenschlüssel an Mitarbeiter/Innen in den jeweiligen Arbeitsbereichen Pflege und Therapie.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird in Anlehnung an TVöD gezahlt.
Das Gehalt erhält man immer pünktlich, meist schon vor dem ersten Tag den neuen Monats.
Die Gehälter sind meist für Berufsanfänger am attraktivsten, da sie mit einem relativ hohen Einstiegsgehalt rechnen dürfen. Für Mitarbeiter/Innen, die länger angestellt sind, gibt es ein Stufenmodell, nach dem es Gehaltserhöhungen gibt, je nachdem wie lang man im Unternehmen tätig ist.
Karriere/Weiterbildung
Therapeuten können keine großen Aufstiegschancen erwarten. Sie sind entweder als Angestellte/er tätig oder haben leitende Positionen.