30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die vielen Praxisanleiter:innen
Nichts
Einführen von flexibleren Arbeitszeitmodellen
Sehr familiäres Arbeitsklima
Schichtarbeit…
Viele Kollegen versuchen einen etwas beizubringen. Trotzdem gibt es noch die klassischen Schüleraufgaben wie zur Klingel gehen
Bei manchen Kollegen steht man an unterster Stelle der Hierarchie
Vereinzelte Kolleginnen
Umgang mit Angestellten, Organisation der Schichten, Laborausstattung
Kompletter Austausch der Führungspositionen: Laborleitung und Laborarzt
siehe oben
Flexiblere Dienstpläne, Konsequenz bei hoher Kündigungsrate, Kommunikation auf allen Ebenen, bessere Aufgabenteilung
absolut nicht berücksichtigt, bei Fehlzeiten werden ältere Kollegen zum Gespräch zitiert
alt und ungemütlich
Die Qualität
Keine
Guter Zusammenhalt, es ist alles familiär
Ich weiß überhaupt nicht, was ich noch sagen soll
Es ist alles sehr familiär
Fachweiterbildung
Viele Aufstiegsmöglichkeiten
Alles wird direkt angesprochen
Sehr kollegial, mit Leitungspositionen pflegt man ein eher freundschaftliches/kollegiales Miteinander.
Ich denke, jeder der in der Pflege arbeiten und dessen Arbeitsgebiet ist, weiß das die Work-Life Balance eingeschränkt ist. Allerdings geben sie sich Mühe keine Überstunden aufzubauen bzw. Diese auch schnell wieder abzubauen. Außerdem werden Wünsche für Dienstpläne nahezu immer Berücksichtigt oder gemeinsam eine Lösung gefunden.
Ich bin der Meinung, dass die Pflege grundsätzlich Unterbezahlt ist. Aber für den Bremer Gehaltsdurchschnitt liegen sie mit ihren Tarifzahlungen leicht über dem Durchschnitt.
Mehrere Klimaaktionen sowie beispielsweise Anbau eines Patientengartens, bewusster Essenszubereitung.
Sozialbewusstsein wird u.a. durch regelmäßige freizugängliche Gottesdienste, Hilfsangebote in schwierigen Zeiten (Krieg etc.) Angeboten.
Die Chance, die man auch als Aushilfe bekommt.
Keine.
Keine.
Zu lange Kündigungsfrist, zu teure Mitarbeiterpreise in der Kantine, zu wenig rückzugsorte für die Pause, zu wenig mitarbeiter parkplätze
Mehr auf die Mitarbeiter hören. Auch jene, die nicht direkt am patienten arbeiten ohne die der Laden aber nicht liefe.
Akkordarbeit, einer gegen den anderen. Ohne Examen ist man oft minderwertig.
Von den Patienten hört man nur das beste.
Work-Work balance triffts eher. Aber das ist halt Krankenhaus...
Das Gehalt ist Recht gut. Zulagen dafür eher Mau
Auf dem 4 farbig bedruckten Öko-flyer ja.
Die kollegen sind das beste am stift. Menschlich ist es sehr familiär
Je nach Vorgesetztem Toll bis katastrophal
Vieles bleibt an der pflege hängen was in anderen häusern längst abgegeben wird. Teils kaputtes Arbeitsgerät.
Es wurde viel versprochen doch zur Erfüllung kam es nicht oder es dauerte ewig
Nur wenn man nicht in Ungnade gefallen ist.
Es gibt offensichtlich ein Management, das Ahnung von moderner Personalführung hat und das gleichzeitig die Klinik wirtschaftlich erfolgreich führt. Es steht nicht nur "Kohle machen" im Mittelpunkt wie bei privatisierten Häusern.
Konflikte werden manchmal nicht offensiv angegangen, so ein bisschen wie in einem Dorf: die Menschen fühlen sich zu Hause und wohl, aber Konflikte - da ist die Harmonie schon wichtiger.
Breitere Supervisionsangebote für die Abteilungen mit engem Kontakt zu Menschen (Pflege, Kreißsaal, Aufnahme, Ambulanzen). Seit Corona gibt es mehr anstrengende/aggressive Patient:innen/Angehörige.
Der Arbeitgeber kümmert sich um die Mitarbeiter:innen, bemüht sich um flache Hierarchien. Wir sind den Führungskräften nicht egal
fast alle arbeiten gerne hier, der Ruf in der Stadt ist für ein Notfallkrankenhaus super.
arbeite Teilzeit, es wird versucht, mich möglichst nicht mehr Stunden einzusetzen, gegen den Willen gar nicht.
Es gibt ein internes Fortbildungsprogramm, zu dem mensch sich anmelden kann, allerdings manchmal nur ein zwei Termine pro Jahr
ok - es gibt eine fast nur arbeitgeberfinanzierte Altersabsicherung. Der Caritas-Tarifvertrag liegt etwas unter anderen öffentlichen Dienst Verträgen. Dafür zum Beispiel die Inflationsausgleichsprämie, Coronaprämien etc. Und viele Vorteile im Haus, auch als Patient:in
Es gibt Arbeitsgruppen zu Nachhaltigkeit/Klimawandel, hohe ethische Werte für das Handeln (die natürlich nicht immer eingehalten werden)
für ein Krankenhaus erstaunlich gut, Konkurrenz und Abwertung werden nicht belohnt.
wenn ältere Kolleg:innen gesundheitliche Probleme haben, wird versucht, eine passende Arbeitsstelle zu "kreieren"
In meiner Abteilung optimal, sehr gut als Führungskraft ausgebildet steht bei Schwierigkeiten hinter uns
manchmal etwas ältere Ausstattung, Es gibt tolle Sachen wie Notfallphysio, falls man sich verhoben/verspannt hat, große Sorge um die Mitarbeiter:innen, Gesundheitsmanagement
wir wissen über alle Entwicklungen der Klinik einigermaßen Bescheid, keine überraschenden Entscheidungen, Kritik wird ernst genommen, es gibt ein funktionierendes Vorschlagssystem für Verbesserungen
Belegschaft divers, was Herkunft und sex. Orientierung angeht, Vorgesetzte sind schon öfter weiße Männer
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