Respektlosigkeit und Dumpinglöhne
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsatmosphäre im Lager ist gut. Der Vorgesetzte dort behandelt die Arbeitnehmer respektvoll und auf individuelle Bedürfnisse wird eingegangen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang mit allen Arbeitnehmern.
Die Arbeitsatmosphäre.
Verbesserungsvorschläge
Krasser Stoff sollte fair bezahlen und das Aggressionspotenzial gegenüber der Arbeitnehmer zügeln.
Fans der Künstler sollten nicht als Praktikanten zu Dumpinglöhnen ausgenutzt werden.
Aufstiegsmöglichkeiten sollten unabhängig von der Flirtmotivation der Vorgesetzten sein.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitnehmer werden durch Einschüchterung motiviert, was sich auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt. Raue bis beleidigende Kommunikation. Die Stimmung ist gedrückt.
Kommunikation
Es werden auf Nachfrage Gespräche angeboten, jedoch werden Verbesserungsvorschläge belächelt. Private Informationen wie z.B. Arbeitnehmerkredite oder Krankheitsvorfälle werden öffentlich gemacht und zur Schau gestellt. Auf Kündigungen folgt ein konstantes Ignorieren seitens der Geschäftsführung, bis zum letzten Arbeitstag.
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen halten alle Kollegen zusammen und unterstützen sich.
Work-Life-Balance
Überstunden stehen an der Tagesordnung. Diese werden manchmal nicht ausgezahlt und auch nicht wert geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Respektlosigkeit steht an der Tagesordnung. Das Verhalten ist unprofessionell und aggressive, teils beleidigende Ausbrüche gehören zum Arbeitsalltag.
Interessante Aufgaben
Befindet man sich im Projektmanagement oder im Life-Merch ist der Kundenkontakt zu den betreuten Künstlern ein netter Ausgleich. Organisatorische Aufgaben können Freude bereiten.
Gleichberechtigung
Die Arbeitnehmer werden alle gleich behandelt.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsplätze im Großraumbüro und im Lager entsprechen dem Standard.
Image
Die Arbeitsverhältnisse sind bei den Kunden und den Künstlern nur zum Teil bekannt. Innerhalb der Branche unter (potenziellen) Arbeitnehmern ist das Image schlecht.
Karriere/Weiterbildung
Es ist manchmal möglich im Lager als Aushilfe anzufangen und später im Büro in der Kundenbetreuung zu arbeiten. Die Auswahl ist allerdings willkürlich, da nicht die berufliche Erfahrung zählt, sondern das Aussehen und die Beziehung zu den Künstlern.