23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die KRE bietet viele Freiheiten zur persönlichen und beruflichen Entfaltung. In der kurzen Zeit habe ich viel lernen können und müssen. Man erhält viel Verantwortung ungeachtet des Alters und Chancen sich zu beweisen.
Es fehlt wie in den einzelnen Punkten bereits mehrfach erwähnt der gemeinschaftliche Zusammenhalt und ein konsequent durch gezogenes und gelebtes Leitbild. Es gibt bestimmte Personalbesetzungen welche nochmal überdacht werden sollten und der vorerst eingeschlagene Weg "Back to the Basics" sollte auch so weiterhin gelebt werden und dann auch zum entsprechenden Erfolg führen.
Das Unternehmen hat definitiv potential. Meiner Meinung nach muss jedoch eine gemeinsame Richtung gefunden werden. Ein Leitbild, welches von allen auch gelebt wird wäre wichtig sowie Stärkung des Zusammenhalts. Dass man sich gegenseitig innerhalb des Unternehmens fertig macht kann nicht sein. Das führt leider definitiv nicht zum Erfolg und gerade von HR Beauftragten sollte mehr Frieden ausgehen.
An sich ist die Arbeitsatmosphäre im Team sehr schön gewesen. Mit einen Vorgesetzten, durch welchen man sich verstanden fühlt und netten Kolleg*innen fühlt man sich vor allem durch die freie und selbstverantwortliche Arbeit schnell wohl. Das traurige ist dann nur leider wenn die Führungskräfte sich gegeneinander ausspielen und Kleinkrieg gegeneinander führen. Dies ist mit Sicherheit auf Grund der Konkurrenz mancher Abteilungen zueinander zum Teil normal, wenn man die Größe des Unternehmens aber in Relation setzt, leider nicht.
Auf Grund der mangelnden geschlossenen Leitung des Unternehmens werden leider häufig Mitarbeiter verärgert und dadurch herrscht eine hohe Fluktuation. Dies ist der Grund warum für Mieter, Dienstleister und auch andere Geschäftspartner die Ansprechpartner sehr häufig ändern. Natürlich wirkt das nach außen nicht allzu optimal. Ebenfalls brodelt sich Gerüchteküche manchmal sehr stark nach außen. Hier sollte man eventuell bestimmte Mitarbeiter etwas besser um Ehrlichkeit bitten.
Work-Life Balance war meiner Meinung nach gegeben, wobei man hier sich selbst auch immer ein wenig an die eigene Nase fassen muss. Wer viel an sich nimmt wird natürlich auch viel bekommen. Es ist aber auch nicht die Aufgabe der Firma zu prüfen ob man mit der Arbeit zurechtkommt. Hier sollten meiner Meinung nach viele einmal sagen, dass ihre Kapazitäten erschöpft sind und nicht immer "Ja und Amen" zu allem.
Ich denke wenn man sich an die richtigen Personen im Unternehmen hängt kann man viel lernen und erreichen und wird von jenen auch gestärkt.
Das Gehalt ist für Berufseinsteiger mehr als fair. Jedoch mangelt es meiner Meinung nach an Benefits. Hier spreche ich von Betrieblicher Altersvorsorge, Gruppenunfallversicherungen, etc.
Es gibt einen Obstkorb, Wasser und Kaffee-Flat und Jobrad (wobei der meinige leider nicht bearbeitet wurde) und damit schon einen guten Start in die richtige Richtung.
Leider wird meiner Ansicht nach hier noch nicht genug getan. Wobei es Projekte gibt, wie die kostenneutrale Vermietung an einen lokalen Künstler oder die Unterkunftsstellung für Flüchtige, welche in eine ESG konforme Richtung gehen.
Und auf ein weiteres... In meinem ehemaligen Team: Toll :)
Insgesamt, leider nicht vorhanden. Es gibt auch leider Personen im Unternehmen die gezielt gegen einen arbeiten und andere gegen jemanden ausspielen wollen.
Hierzu kann ich keine Angaben machen, da unser Team sehr jung war.
Teils, Teils. Ich war mit meinen direkten Vorgesetzten mehr als zufrieden und dies war sicherlich ein Grund für mich stark zu überlegen ob ich nicht lieber in der KRE bleiben möchte. Auch für den Gründer habe ich keine schlechten Worte übrig.
Von einembestimmten Vorgesetzten fühlte ich mich leider nicht ernstgenommen und auch eher als zu entfernenden Störfaktor. Aber dies habe ich auch bei meinen Austritt kommuniziert.
Die Büros sind mit moderner Technik (wie höhenverstellbare Schreibtische) ausgestattet. Das Büro befindet sich jedoch in einen Altbau welcher leider im Sommer auch sehr heiß werden kann.
Gerade in solchen Momenten wäre eine Sondererlaubnis zum Home Office schön, da eigentlich der Grundsatz herrscht, dass es seit Anfang 2022 kein HomeOffice mehr gibt. (Erneut gibt es auch hier einige subjektive Ausnahmen)
Erneut muss ich hier sagen: Innerhalb des Teams mit den Vorgesetzten Top ... jedoch im Gesamthaus definitiv ein großer Verbesserungsbedarf notwendig. Durch die viele Stille Post gehen leider auch Informationen verloren oder verändern ihre komplette Bedeutung.
Ich fühlte mich generell gleichberechtigt zu meinen Kolleg*innen jedoch wurden offensichtlich bestimmte Personen aus subjektiven Gründen bevorzugt behandelt.
Ich persönlich habe meine Tätigkeit in der KRE geliebt. Im AM hat man viele Möglichkeiten sich und sein Können zu beweisen und dieses kreativ umzusetzen. Leider hatte ich teilweise auf Grund der fehlenden Kommunikation keine konkreten Vorstellungen über die Vermietungskonditionen erhalten. Dies hat meinen Job nicht unbedingt erleichtert.
Kriecht man tief kann man viel erreichen. Wenn man allerdings ehrlich und offen spricht, wird jede Meinung abgeschmettert und man wird wieder eine Stufe nach unten gestellt
Nicht mehr besonders gut
Wenn die Arbeit dein Leben ist, wirst du eine gewissen Work-Life -Balance vorfinden, andernfalls weniger.
Früher war dieser vorhanden. Aktuell bzw. Inzwischen nicht mehr
Gibt es ja kaum noch. Die Fluktuation in diesem Unternehmen ist massiv.
Falsche Versprechungen sorgen immer wieder zu Konflikten
Kaum vorhanden. Nur hinter den Rücken der Betroffenen und wenn vorne herum, dann mit einem falschen Lachen im Gesicht.
Wenn man gebraucht wird, kann man eventuell mehr erhalten.
Nicht vorhanden
Die GL ist jederzeit ansprechbar ("offene Tür"), Kritik wird konstruktiv diskutiert, Mitarbeiter haben viel Gestaltungsfreiraum, die GL des Unternehmens steht auch in schwierigen Zeiten voll hinter seinen Mitarbeitern (auch wenn mal' eine Gehaltszahlung ein paar Tage Verspätung hat - woanders wird kurzfristig entlassen). Überdurchschnittliche Bezahlung.
mir fällt aktuell nichts ein. Mit Sicherheit wird es auch Kritikpunkte geben - aber diese sachlich vorgebracht mit der GL diskutiert und man wird einen vernünftigen Konsens finden. Es liegt in der Natur der Sache, das man es als Führungskraft nicht jeden Recht machen kann - schon gar nicht, wenn der betreffende Mitarbeiter ggb seinem Vorgesetzten schweigt und seinen Frust anderswo loslässt.
leider gibt es viele Mitarbeiter/-innen die mit den Begriffen Eigenverantwortung, Engagement, Mitgestaltung, etc. im Unternehmen nicht viel anfangen können. Bei denen schlagen solche Möglichkeiten ganz leicht in Frust um (wie man anhand der negativen Bewertungen sieht). Man sollte hier (leider) mehr die Organisation straffen. Der Begriff "Homeoffice" oder "Work-Life-Balance" wird z.B. von vielen falsch verstanden. Es gibt leider auch "illoyale" Mitarbeiter, bzw Kollegen.
man muss nur aktiv wollen
überdurchschnittlich
verbesserungswürdig - aber wo nicht?
der Mitarbeiter/-in wird als Mitunternehmer gesehen
Die Lage am Bamberger Bahnhof.
Die schlechten Bewertungen sprechen für sich. Da bringen selbst verzweifelte Versuche einiger besonders „motivierter“
Lämmer nichts, das Image künstlich hochzupushen.
Werden nicht erhört.
Schlecht
Trotz einiger (angeordneten?) Versuche mancher „Kollegen“ das Image auf dieser Plattform zu pushen, eilt es dem Unternehmen voraus.
Unterer Durchschnitt
Nicht erwünscht.
Es wird Jobrad angeboten.
Der Fuhrpark spricht für das Umweltbewusstsein. Der Umgang mit den Mitarbeitern für das Sozialbewusstsein.
Vereinzelt gibt es Menschen, mit denen man ZUSAMMEN arbeiten kann.
Sind aufgrund hoher Fluktuation und Zustand des Unternehmens schon lange gegangen.
Fehlende Kompetenzen werden oftmals mit Aktionismus und dummen Sprüchen überspielt.
IT wird durch fachfremde Mitarbeiter „betreut“ und sieht dementsprechend aus.
Findet nur hinter dem Rücken statt.
Nein.
Keine.
Hier eher mal ein Verbesserungsvorschlag von Arbeitnehmer an Arbeitnehmer: Als langjähriger Mitarbeiter ärgern mich die unqualifizierten Bewertungen von ausgeschiedenen "Kollegen". Im Unternehmen wird jedem die Möglichkeit gegeben, sich selbst zu organisieren und zu strukturieren. Maximale Freiheit bei der Arbeitszeitgestaltung, die wird auch nicht kontrolliert, sondern basiert auf Vertrauen. Wer das falsch versteht und meint das damit "arbeiten ist nicht nötig" gemeint ist, der ist eben falsch im Unternehmen. Wer nicht in der Lage ist eigenständig Ziele zu verfolgen und Aufgaben und Projekte umzusetzen, der ist einfach falsch bei uns. Eigenverantwortung beinhaltet nun mal auch das Wörtchen Verantwortung. - Musste mal gesagt werden!
Sehr offene Unternehmenskultur, in die sich jeder mit seinen Ideen und Fähigkeiten einbringen kann, wobei der "Erfolg des Teams" entscheidend ist.
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...einfach ein klasse Team!
...sehr guter Ruf bei Geschäftspartnern.
...für mich jeden Tag aufs Neue eine Bereicherung
...wird aktiv gefördert und gefordert.
...hier wird Leistung honoriert!
...auf Mitarbeiterwünsche wird aktiv eingegangen.
...hier hilft man sich gegenseitig.
...Erfahrung wird im Unternehmen als "Schatz" empfunden!
...offen, ehrlich, zielgerichtet -> klasse!
...ich fühle mich rundum wohl!
...flache Hierarchien -> gleichberechtigte Kommunikation auf Augenhöhe
...ist eine Selbstverständlichkeit und wird uneingeschränkt auch gelebt.
...die Freiheit und das Vertrauen, auch neue Dinge aktiv und eigenverantwortlich gestalten zu dürfen, ist einzigartig.
meist gut, aber wie überall: 100% perfekt ist nirgends...
Licht und Schatten, wer schlechtes sehen will wird (egal wo und in welcher Firma) es finden, wer gutes sehen will wird 100 Beweise auch dafür finden. Es liegt eben vieles im Auge des Betrachters!
hohe Freiheiten, homeoffice möglich, Arbeitszeiten basieren auf Vertrauen
Fuhrparkumstellung auf Hybrid, ESG bei Immobilien, Werte erhalten
insgesamt gut. wir arbeiten daran es noch besser zu werden
so wie es sein soll
fair. ehrlich.
alles auf topmdernem Stand und hohem Niveau
fairer u. respektvoller Umgang untereinander und über die Hierarchien hinweg
gute Freizeitregelungen, Zuschüsse zum Mittagessen, Obstkörbe
Leistung und Loyalität zählen. Geschlecht egal.
Der Wachstumskurs des Unternehmens bietet jeden Tag neue Herausforderungen. Langweilig wird es nie!
Das Leben ist Veränderung, das sollten wir alle beherzigen
Da ist Mitarbeiten an einer guten Atmosphäre von jedem gefragt und das ist gut so.
Leider wird das Image durch unqualifizierte und anonyme Beurteilungen geschwächt. Man (Frau) sollte schon den Mut haben es in seinem eigenen Namen anzusprechen.
Das sollte doch auch jeder für sich entscheiden, wie er/sie das für sich umsetzt, Voraussetzungen wurden seitens Arbeitgeber geschaffen
wird befürwortet und auch angestrebt, nur machen muss es jeder selbst
Das Gehalt ist angemessen und sicherlich höher, als in vielen anderen Unternehmen.
Auch wir sollten lernen mehr für den Umweltschutz im Unternehmen zu tun. ( Mülltrennung, Papierverbrauch reduzieren usw.) Wer sich über einen Porsche Hybrid beschwert, sollte das wenigstens mit dem Wissen der Umweltdaten des eigenen Autos tun.
Ein junges Team muss und darf auch erst zusammenwachsen
Niemand der im Glashaus
Es gibt immer was zu verbessern, aber die Türen der Geschäftsleitung stehen immer offen für uns
Das ist das Interessante...jeden Tag neu mitgestalten
Zentrale Lage am Bahnhof.
So ziemlich alles.
Verbesserungsvorschläge werden bekannterweise nicht angenommen.
Grauenhaft. Hier werden Mitarbeiter klein gehalten.
Unterstes Niveau
Homeoffice bedeutet grundsätzlich schon mal „nicht arbeiten“.
Karriere und Weiterbildung nicht erwünscht. Am Ende wüsste man ja mehr als man sollte. Die Mitarbeiter werden gezielt klein gehalten.
Unterer Bereich.
Sozialverhalten trifft hier auf harten Kapitalismus. Höchste Priorität hat der Unternehmensgewinn auf dem Papier.
Bis auf ein paar sehr wenige Kollegen, grauenhaft. Intrigen sind hier die Regel.
Werden als Last empfunden.
Größtenteils Menschen, die fehlende Fachkenntnis und Führungskompetenz mit Platzhirschverhalten und Altionismus kompensieren möchten.
Katastrophe.
Findet nicht statt.
Männer sind grundsätzlich die besseren Frauen.
Nicht mehr vorhanden.
Im Umkreis gibt es chinesisches Essen
Bitte lest meine Kommentare, dann muss ich hier nichts weiter schreiben
Braucht man nicht vorbringen. Interessiert keinen.
Die einzige Atmosphäre die man hat, ist die Luft zum Schnaufen
Ist der obersten Abteilung vollkommem egal. Hauptsache das Geld fließt
In dieser Firma weiß keiner was das heißt
Weiterbildung: eh nicht.
Karriere: schon gleich gar nicht
Gehalt, aufgerechnet mit Überstunden? Lachhaft
Solang der Porsche fährt, alles egal
Kommt drauf an, wo man arbeitet. Aber auch hier gilt, immer schön vorsichtig
Hier ist ein Kommen und Gehen. Völlig egal, denn ein richtiges Miteinander ist eh nicht gefragt.
Das Verhalten? Planlos und taub für Vorschläge und Verbesserungen
Schleimen, ducken, Schnauze halten
unehrlich und es wird dir alles zum negativen ausgelegt
Ja, es gibt dort getrennte Toiletten. Aber das war es auch schon
Das einzig Interessante ist hier, wie weiche ich manchen Mitarbeitern aus, um kein Messer ins Kreuz zu bekommen
So verdient kununu Geld.