6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geprägt von Angst etwas "falsch zu machen"
Überstunden werden erwartet und nicht ausgeglichen.
Keine Weiterbildung
Gab es nicht, andere Kollegin hat getan was die Chefin wollte und unter anderem über mich berichtet.
Nur Vorgesetzte ist älter
Anforderungen werden nicht ausreichend erklärt, man wird beschimpft und es wird vor anderen Leuten schlecht über andere geredet. Es scheint als ob die Leitung nach Fehlern sucht.
Zweckmässig
Viele Termine außerhalb der Arbeitszeit und am Wochenende, die nicht ausgeglichen werden durften. Gehalt am Tarif orientiert.
Keine Männer als Kollegen erlebt.
Beratungsanliegen sind vielfältig, allerdings sind die Möglichkeiten wie man agiert und kommuniziert von oben eingeschränkt.
Die unbedingte Orientierung an den Menschen, für die diese Einrichtung geschaffen wurde. Sie standen und stehen im Mittelpunkt des Handels. Bei dieser Haltung gab es keine Abstriche. Nachlässigkeiten in diesen zentralen Punkten wurden nicht geduldet.
Eine bessere Webseite wäre schön.
15 Jahre habe ich in dieser Einrichtung gearbeitet und bin jeden Tag gerne zur Arbeit gegangen. Als kleines - incl. Leitung - dreiköpfiges Team hatten wir zwar viel zu tun (auch mal abends oder an Wochenenden). Aber die Arbeit war sinnvoll, sehr vielseitig und machte Freude. Toll war, dass wir gemeinsam und im Zusammenwirken mit zahlreichen Ehrenamtlichen so viel auf die Beine stellen konnten, was krebsbetroffenen Menschen half.
Für mich stimmte die Balance. Arbeit - ob beruflich oder ehrenamtlich oder im Privaten - ist Teil meines Lebens und kein Gegensatz.
Die Bezahlung erfolgte am Tarif orientiert, allerdings gehörte es auch zu unseren Aufgaben, uns um die Gesamtfinanzierung der Einrichtung zu kümmern.
Beides wird gelebt
sehr gut
Durchweg unterstützend, klar und gerecht. Wichtig war allerdings, dass man die Arbeit und die damit verbundenen Aufgaben sowie die ratsuchenden Menschen wirklich ernst nahm und keine Pseudoleistung erbrachte.
wertschätzend
Krebsbetroffenen Menschen und ihren Angehörigen die individuell benötigte Unterstützung zu geben oder diese zu organisieren, ist in erster Linie eine gesellschaftlich wichtige Arbeit mit sehr vielen unterschiedlichen Aufgaben. Insgesamt eine sinnvolle und sinnstiftende Arbeit.
Krebskranken Menschen eine Anlaufstelle und Unterstützung zu bieten.
Dass der Vorstand über die Missstände bescheid weiß und sich dem sicherlich bewusst ist. Dennoch wird die Leitung als heilig betrachtet und daher wird nichts gegen diese Hierarchie und den dahin einhergehenden Machtmissbrauch getan.
Das Betriebsklima ist eine Katastrophe. Wie hier schon beschrieben, dreht sich alles um die Meinung und Wahrnehmung der Führungskraft.
Als Individuum, hat man hier keine Chance. Entweder man funktioniert für die KBS, so wie es von oben befohlen wird, oder man geht.
Mehr Schein als Sein!
Regelmäßige Arbeitszeiten
Die Rahmenbedingungen sind gut.
Die Kolleginnen waren alle sehr nett und es herrschte eine gute Atmosphäre, zumindest solange man alleine war.
Denn der Zusammenhalt wird von oben stirkt unterbunden. Es MUSS sich gesietzt werden um "Distanz" zu bewahren.
Keine privaten Gespräche, keine gemeinsamen Pausen.
Es gibt keine älteren Kolleginnen. Die Fluktuation ist so hoch (verständlicherweise), dass es pro Jahr 5-10 Mitarbeiterwechsel gibt. Dies ist an Listen erkennbar.
Wenn es gehen würde, gäbe es 0 Sterne.
Die Entscheidungen werden willkürlich und nach Laune der Leitung getroffen.
Man wird aus einer Aufgabe herausgerissen um eine andere banale Aufgabe zu übernehmen, die unbedingt jetzt erledigt werden muss (z.B. aufräumen, Bananen kaufen gehen)
Die Hierarchie muss dringend aufgebrochen werden! Sonst kann es niemals besser werden.
Die Inneneinrichtung ist veraltet und nicht modern.
Die Einarbeitung lief so ab, dass man am ersten Tag 4 Stunden alleine gelassen wurde.
Seine eigene Meinung/Gefühle spielen hier keine Rolle.
Männer werden i.d.R. abgelehnt. Divers ist es in keinem Fall.
Die Aufgaben und die Arbeit mit den Ratsuchenenden sind sehr vielfältig und spannend. Eine gute Tätigkeit, die den Menschen in einer schweren Zeit Unterstützung bieten kann.
Eine spannende Tätigkeit als Generalist bei der man sowohl vom Unternehmen als auch von Ratsuchenden einiges lernen kann.
Langjähriges Bossing am Arbeitsplatz welches nicht unterbunden wird. Als Arbeitnehmer steht man diesem Verhalten absolut hilflos gegenüber da es keine neutrale Instanz gibt mit der diese Thematik besprochen werden kann. Leider ist das Arbeitsklima so zu einem Großteil davon bestimmt die willkürlichen Erwartungen der Vorgesetzten zu erfüllen anstatt sich auf die tatsächliche Arbeit konzentrieren zu können. Verhält man sich nicht so wie gewünscht, z.B. auch was Sprache, Kleidung, ... anbelangt, wird man zu Vier-Augen-Gesprächen genötigt in denen mehrfach Drohungen fallen. Nach kurzer Zeit ist klar, dass einzig und allein die Wahrnehmung der Vorgesetzten als Grundlage für falsch/richtig, gut/schlecht, ... gilt. Wer "überleben" will muss versuchen sich in diese Gedankenwelt einzufinden oder gehen. Für mich (und andere zahlreiche VorgängerInnen) eine absolut traumatische Berufserfahrung.
Langjährige Hierarchien aufbrechen die (wie die vergangenen zehn Jahre klar belegen) dazu führen, dass kaum ein Arbeitnehmer länger als drei bis sechs Monate vor Ort bleibt.
Die Grundwerte.
Dass sie nicht gelebt werden.
Entsprechende Positionen, die dafür sorgen, dass der Verein nicht mehr lange existieren wird, so schnell wie möglich anders besetzen.
Vom Arbeitgeber wird mit manipulativen 4-Augengesprächen alles dafür getan, dass die Arbeitsatmosphäre von gegenseitiger Kontrolle geprägt ist und die Mitarbeiter sich untereinander aber auch mit Ehrenamtlichen nicht gut verstehen. Längere Gespräche werden unterbunden, gemeinsame Pausen sind nicht gerne gesehen, in den 4-Augengesprächen werden die Fehler der anderen in den Vordergrund gestellt und immer wieder wie Mantras wiederholt. Die Mitarbeiter müssen sich Siezen. Lob durch Vorgesetzte betrifft meist die Sauberkeit des Arbeitsplatzes oder die Pflege der Topfpflanzen. Fachliches hingegen wird immer schlecht dargestellt.
Es wird erwartet, dass man für diese Stelle lebt. Zu jeder Zeit in jeder Lebenssituation. E-Mails an die Privatadresse durch Vorgesetzte sind auch am Wochenende häufig. Die private Handynummer wird veröffentlicht und auch durch den Arbeitgeber regelmäßig genutzt. Sei es zur Kontaktaufnahme bei Krankheit oder sonstigen Einfällen nach Feierabend.
Extrem nachhaltiger Umgang mit Materialien. Trennblätter werden 10x überklebt und beschriftet, bevor sie ausgetauscht werden. Als Notizzettel dienen zerschnittene Fotos (die Rückseite).
Schulungen sind in den ersten 2 Jahren nur durch Vorgesetzte vorgesehen. Als sogenannte Schulung dienen DVD aus den 90er Jahren zum Thema Hygiene und Arbeitsschutz.
Im Rahmen der Möglichkeiten entstehen Leidensgenossenschaften. Durch die stetig wechselnden Mitarbeiter (max. 3.) und die selten voll besetzten Stellen versucht sich eher jeder selbst zu retten und nicht Zielscheibe von Hohn und Kritik zu sein.
Es sind durch die ständige Fluktuation keine älteren Kollegen vorhanden.
Bossing durch eine Person. Der restliche Vorstand kennt die Verhältnisse, unternimmt aber seit Jahren nichts und lässt die Mitarbeiter in dieser Sache alleine.
Räumlichkeiten sind nett dekoriert, die Schreibtische stehen u.a. im Durchgangszimmer, so dass ständig Unruhe herrscht.
Die propagierte Transparenz findet nicht statt. Es werden Teilinformationen weitergegeben in besagten 4-Augengesprächen. Teammeetings werden zur kollektiven Schelte und für Beleidigungen genutzt. Jedes Gespräch mit Vorgesetzten scheint darauf abzuzielen, den Mitarbeiter klein zu machen, damit Vorgesetzte sich unentbehrlich fühlen können. Die sogenannte Prozessüberwachung artet ist die Kontrolle der Mitarbeiter aus, indem Inhalte der Schreibtischchubladen, Ordner und Notizen durchwühlt und willkürlich verändert werden. Eigene Notizen sind nicht erlaubt. Eigener Kugeschreiber ist nicht erlaubt. Die Anordnung der Dinge auf dem Schreibtisch sind vorgegeben. Z.B. Wo der Locher oder der Tacker zu stehen hat. Stellt man sie um, werden sie über Nacht wieder zurück gestellt. Auf Nachfragen oder Beschwerden wird immer damit reagiert, dass dies im Qualitätsmanagement so vorgesehen sei.
Gutes Gehalt, Anzahl der Urlaubstage ist mit 30 auch gut.
Männer werden eher abgelehnt.
Sehr umfassend und abwechslungsreich. Leider kann man die eigentlichen Aufgaben kaum wahrnehmen, da man die Wünsche der Vorgesetzten sofort und ohne Widerworte zu erfüllen hat. Z.B. Teelichter kaufen gehen, Staubsaugen, Toilettenpapier nachfüllen oder Blumen umtopfen.
Die Arbeitsathmosphere ist sehr schlecht. Ich beziehe mich hier nicht nur auf mein eigenes Urteil: die seit Jahren ehrenamtlich Tätigen erzählten, dass in den letzten Jahren ca 10 - 12 Mitarbeiter/innen nach kurzer Zeit gekündigt haben. Auch meine Nachfolgerin hat nach kurzer Zeit gekündigt, ebenso meine Vorgängerin, über die noch mehrere Monate sehr schlecht geredet wurde.
Durch den Stress, den das kontrollierende Verhalten der Führungsebene verursacht, schlecht. Zudem wird ein hohes Maß an Engagement erwartet (Überstunden, Veranstaltungen am Wochenende). Ohne meine Einverständnis wurde zudem meine private Handynummer weitergegeben (auf Visitenkarten, an Krankenhäuser und Einzelpersonen).
Wenige Mitarbeiter sind in Vergangenheit länger als ein paar Monate geblieben. Dies bestätigen Akten mit Personaldaten, sowie seit längerem mit der KBS in Verbindung stehende Personen.
Sehr unverschämt. Zwischen seltsamem, kontrollierendem Verhalten und Beschimpfungen ist alles dabei. Die Führungsebene wird durch eine Person dominiert, alle anderen scheinen ganz nach ihrer Schnauze zu reden und zeigen keinen eigenen Standpunkt.
Unhöflich, unverständlich/verwirrend, von oben herab, sehr wertend.
Durch das sehr starre Beratungskonzept sind die Aufgaben genaustens im Vorhinein definiert und werden in ihrer Ausführung auch (wie oben beschrieben) kleinschrittig kontrolliert. Für eigene Ideen ist wenig Platz.