13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Obwohl ich schon oft Aufgaben gemacht habe, die großen, zeitlichen Aufwand benötigen und eigentlich nicht meine Aufgabe sind, sondern eher "Fan-Service" für die User, kann ich mich nicht daran erinnern, jemals von meinem Vorgesetzten gelobt geworden zu sein. Ich habe aber schon mit bekommen, wie andere Mitarbeiter gelobt wurden. Der Chef halt also seine paar Mitarbeiter, die er gut leiden kann und andere (vielleicht bin ich auch der Einzige oder es kommt mir einfach nur sehr so vor), die einfach ihren Job machen sollen und sonst nicht weiter von Belangen sind.
Es wird einfach immer noch viel zu viel gedruckt (ist halt immer noch eine Verwaltung). Und ich denke, die meisten wissen, was für einen tollen Beitrag Drucker (insbesondere Toner) beim Umweltschutz bieten. Zumal Drucker in Beschaffung, Wartung und Ausstattung von neuen Toner einfach nur teuer sind. Wir arbeiten momentan an einer Lösung des Problems, aber diese ist leider auch nicht man eben mit einem Fingerschnipsen erledigt.
Es werden Weiterbildungsmaßnahmen geboten.
Die Kolleg:innen sind bombastisch! Ich könnte mir keine Besseren vorstellen. Sie sind auch der Grund, weshalb ich gerne weiterhin bei dem Arbeitgeber arbeiten würde. Selbst im privaten kann ich die meisten meiner Kolleg:innen als gute Freunde betiteln. Es werden auch viele Sachen privat zusammen unternommen.
Ich hab definitiv nicht das beste Verhältnis zu meinem Vorgesetzten. Auch wenn ich das Gefühl habe, dass er unter meinen anderen Arbeitskollege:innen einen guten Ruf genießt (so fair muss ich sein), hab ich nicht die beste Erfahrung mit ihm. Als ich das letzte Mal wegen einem groben Fehler meinerseits von ihm in sein Büro beordert wurde, kam eine E-Mail von ihm mit den Worten "Hallo (Name), wir müssen uns mal dringend miteinander unterhalten. Ich werde dich zum gegebenen Zeitpunkt in mein Büro holen. Bitte halte dich bereit." (Erinnerungsprotokoll)
Nach knapp 1½h wurde ich in sein Büro gerufen, wo er mich auf der Fensterbank sitzend (während ich wie bestellt und nicht abgeholt im Raum rumm stand), gefragt hat "Kannst du mir bitte mal erklären, wie du auf die Idee kommst..."
Definitiv nicht die beste Konfliktlösung, die ich in meinem Leben bisher erlebt habe.
Gerade im Sommer ist die Bürolage auf Südseite mit einem Steindach vor dem Fenster, das nochmal extra aufheizt, nicht gerade fördernd für die Konzentration und Arbeitsmoral. Dazu kommt noch, dass es keine Lüftung oder ähnliches gibt. Lediglich der privat mitgebrachte Ventilator gibt etwas Erfrischung, aber an brüllend heißen Tagen ist der auch nur ein Tropfen auf'm heißen Stein.
Zum Winter hin ist es aber ganz angenehm. Zumal die Heizung vor einiger Zeit ein Upgrade bekommen hat.
Es ist eine Verwaltung. Ich hab das Gefühl, dass manche Sachen erst kommuniziert werden, wenn ich sie schon längst hätte gemacht haben sollen. Aber es geht definitiv schlimmer.
Nach meiner Ausbildung bin ich immer noch für die selben Aufgaben verantwortlich, wie vorher.
Der Kreis Borken schöpft vorhandene Potentiale im Sinne der Mitarbeitenden aus. Der Zusammenhalt in der Mitarbeiterschaft ist groß, es werden tolle Betriebsfeste gefeiert und im Verwaltungsbereich ist das Aufgabenspektrum sehr vielseitig.
Negative Aspekte des öD müssen in Kauf genommen werden (nicht konkurrenzfähige Bezahlung im Vergleich zur Privatwirtschaft vor allem in den höheren Entgelt- und Besoldungsgruppen, nur schleppende Digitalisierung, begrenzte Karrieremöglichkeiten). Hierbei handelt es sich jedoch um strukturelle Probleme des öD.
Kollegen sind top. Vorgesetzte sind nicht das gelbe vom Ei.
In der IT gibt es immer Fälle, wo man mal länger bleibt. Es lässt sich trotzdem alles gut vereinbaren.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben, auch die Option auf duales Studium. Allerdings versteift man sich hier noch sehr auf die damals festgelegten Entgeltgruppen, welche nicht mehr Stand der Dinge laut Tarifvertrag sind.
Im ÖD wird keiner arm und keiner reich.
Team ist 1A.
Das Team ist in den letzten 5 Jahren deutlich jünger geworden. Trotzdem wird mit den alten Kollegen genau so umgegangen wie mit den jüngeren, was eine gute Sache ist. Jeder bekommt noch Schulungen, wenn er denn möchte.
Kritik vor allen, Lob vor dem einzelnen. Genau so wie man es nicht macht. Bestehende Regelungen des Betriebs werden ignoriert. Kollegenlieblinge und Leute die nie etwas falsch machen egal wie schlimm es ist, gibt es auch.
Technik ist auf einem modernen Stand. Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Tischen sind fast überall gegeben. Interior ist zum Teil sehr alt, Klimaanlage ist nicht vorhanden.
Kommunikation mit Vorgesetzen teils schwierig bzw. es wird kurz vor knapp einfach etwas von oben beschlossen trotz Vorwarnungen.
Es wird immer wieder versucht regelmäßig Meetings einzuführen, in denen sich als Team ausgetauscht wird. Diese Enden oft in belanglosen Diskussionen und halten große Gruppen für Stunden auf.
Kollegengleichheit ist eher Wunschdenken. LOB wird an alle gleich ausbezahlt. Unsere einzige Frau musste schon manches mitmachen, kann aber gut darüber stehen.
Regelmäßig neue Projekte und Ideen, die einen fordern. Es gibt aber auch relativ viel Routine die trotzdem laufen muss.
Telearbeit/Home-Office, Kinderferienbetreuung
Das man sich auch mit Kindern immer voll akzeptiert und anerkannt fühlt. Das er Kinderbetreuung in den Sommerferien für seine Mitarbeiter anbietet.
Tolles Betriebsklima mit sehr netten Kollegen!
Familie und Beruf sehr gut vereinbar!
Relativ flexible Arbeitszeiten
Familie und Beruf lassen sich gut managen.
Es wird nur wenig dem demografischen Wandel entgegen gesetzt.
Alle Stellen bewerten und im Vergleich mit umliegenden Kommunen gleichwertig entlohnen.
Arbeitszeitrahmen von 7.00 - 20.00 h, bei gleitender Arbeitszeit
Personalauswahl bei Stellen mit Personalverantwortung regelmäßig nicht unter Beachtung von Führungskompetenzen der BewerberInnen (- Annahme: ...der gute Sachbearbeiter ist auch ein guter Vorgesetzter...)
Stellenbesetzungsverfahren insbesondere bei Stellen mit Personalverantwortung sollten regelmäßig auch unter Berücksichtigung externer Bewerber erfolgen - Stellen nicht ausschließlich intern ausschreiben
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