13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitskollegen, Aufgaben, Selbstständiges Arbeiten, Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen, flexible Arbeitszeiten
Sportliche Aktivitäten könnten besser gefördert werden z. B. Durch Wellpass.
Beteiligung zur Förderung von Sport anbieten z. B. Durch Wellpass. Setzt Kreis Borken ab von anderen Arbeitgebern. Fördert Gesundheit. Betriebssport wird kaum genutzt und nicht für alle geeignet.
Der Kreis Borken schöpft vorhandene Potentiale im Sinne der Mitarbeitenden aus. Der Zusammenhalt in der Mitarbeiterschaft ist groß, es werden tolle Betriebsfeste gefeiert und im Verwaltungsbereich ist das Aufgabenspektrum sehr vielseitig.
Negative Aspekte des öD müssen in Kauf genommen werden (nicht konkurrenzfähige Bezahlung im Vergleich zur Privatwirtschaft vor allem in den höheren Entgelt- und Besoldungsgruppen, nur schleppende Digitalisierung, begrenzte Karrieremöglichkeiten). Hierbei handelt es sich jedoch um strukturelle Probleme des öD.
Kollegen sind top. Vorgesetzte sind nicht das gelbe vom Ei.
In der IT gibt es immer Fälle, wo man mal länger bleibt. Es lässt sich trotzdem alles gut vereinbaren.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben, auch die Option auf duales Studium. Allerdings versteift man sich hier noch sehr auf die damals festgelegten Entgeltgruppen, welche nicht mehr Stand der Dinge laut Tarifvertrag sind.
Im ÖD wird keiner arm und keiner reich.
Team ist 1A.
Das Team ist in den letzten 5 Jahren deutlich jünger geworden. Trotzdem wird mit den alten Kollegen genau so umgegangen wie mit den jüngeren, was eine gute Sache ist. Jeder bekommt noch Schulungen, wenn er denn möchte.
Kritik vor allen, Lob vor dem einzelnen. Genau so wie man es nicht macht. Bestehende Regelungen des Betriebs werden ignoriert. Kollegenlieblinge und Leute die nie etwas falsch machen egal wie schlimm es ist, gibt es auch.
Technik ist auf einem modernen Stand. Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Tischen sind fast überall gegeben. Interior ist zum Teil sehr alt, Klimaanlage ist nicht vorhanden.
Kommunikation mit Vorgesetzen teils schwierig bzw. es wird kurz vor knapp einfach etwas von oben beschlossen trotz Vorwarnungen.
Es wird immer wieder versucht regelmäßig Meetings einzuführen, in denen sich als Team ausgetauscht wird. Diese Enden oft in belanglosen Diskussionen und halten große Gruppen für Stunden auf.
Kollegengleichheit ist eher Wunschdenken. LOB wird an alle gleich ausbezahlt. Unsere einzige Frau musste schon manches mitmachen, kann aber gut darüber stehen.
Regelmäßig neue Projekte und Ideen, die einen fordern. Es gibt aber auch relativ viel Routine die trotzdem laufen muss.
Telearbeit/Home-Office, Kinderferienbetreuung
Das man sich auch mit Kindern immer voll akzeptiert und anerkannt fühlt. Das er Kinderbetreuung in den Sommerferien für seine Mitarbeiter anbietet.
Tolles Betriebsklima mit sehr netten Kollegen!
Familie und Beruf sehr gut vereinbar!
Relativ flexible Arbeitszeiten
Familie und Beruf lassen sich gut managen.
Es wird nur wenig dem demografischen Wandel entgegen gesetzt.
Alle Stellen bewerten und im Vergleich mit umliegenden Kommunen gleichwertig entlohnen.
Arbeitszeitrahmen von 7.00 - 20.00 h, bei gleitender Arbeitszeit
Personalauswahl bei Stellen mit Personalverantwortung regelmäßig nicht unter Beachtung von Führungskompetenzen der BewerberInnen (- Annahme: ...der gute Sachbearbeiter ist auch ein guter Vorgesetzter...)
Stellenbesetzungsverfahren insbesondere bei Stellen mit Personalverantwortung sollten regelmäßig auch unter Berücksichtigung externer Bewerber erfolgen - Stellen nicht ausschließlich intern ausschreiben
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