Manches merkt man erst nach Dienstantritt… hier anzufangen war eine berufliche Sackgasse
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die soziale Absicherung des öffentlichen Dienstes
Verbesserungsvorschläge
auf Mitarbeitende mit externen Erfahrungen hören und deren Ideen zumindest ernsthaft überdenken
Arbeitsatmosphäre
Je nach Abteilung unterschiedliche Wahrnehmung. In einzelnen Abteilungen ist ein Stern noch zu viel
Kommunikation
Findet eigentlich nicht statt!
Kollegenzusammenhalt
Ist extrem abteilungsabhängig, im großen und ganzen aber eher Einzelkämpfer.
Work-Life-Balance
Gleitzeit lockt keinen mehr hinter dem Ofen hervor, mobiles arbeiten oder Ähnliches wird von Vorgesetzten nicht wertgeschätzt oder bewusst unterbunden.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch, Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber wenn die Führungskräfte die Ziele der Verwaltung nicht kennen, was will man erwarten. Und wenn Amtsleiter in der kompletten Bürorunde Bewerber und langzeiterkrankte inkl. Diagnosen diskutieren, erübrigt sich eine Bewertung!
Interessante Aufgaben
Werden bewusst gemieden, zum Portfolio zählt nur, was gesetzlich zwingend erforderlich ist. Viel Routine und bloß keine Weiterentwicklung.
Gleichberechtigung
Die oberste Leitungsebene ist komplett männlich…
Arbeitsbedingungen
Je nach Abteilung gut, Arbeitsschutz wird eher belächelt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Fassade
Gehalt/Sozialleistungen
Angemessen im Rahmen der öffentlichen Dienst Strukturen
Image
Die, die nichts anderes kennen sind begeistert, die anderen schütteln den Kopf…
Karriere/Weiterbildung
Welche Fortbildung? Welche Personalentwicklung? Für die meisten eine echte Sackgasse!