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Warendorf
Bewertung

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Führungskultur aus den 30er Jahren und fehlende Wertschätzung so gut wie jedem Mitarbeitenden gegenüber.

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eine Behörde wirkt seriös.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsbedinungen, Vorgesetzte, Dienst nach Vorschrift, fehlende Selbstreflektion

Verbesserungsvorschläge

Gerade das Personalamt sollte mal dringend über neue Führungspersönlichkeiten nachdenken

Arbeitsatmosphäre

Mit den richtigen Kollegen war es echt gut und man konnte wirklich Spaß haben. Was jedoch häufiger der Fall war, ist ein herumschubsen von Mitarbeitern gewesen und die ständige Drohung, gegen Kritik vorzugehen, egal welcher Art. Zum Ende hin musste man wirklich aufpassen, was man sagt, um nicht direkt zum nächsten Personalgespräch geladen zu werden.

Kommunikation

Informationen wurden gegeben. Dies jedoch oft erst auf Nachfrage und manchmal auch zu spät, aber grundsätzlich existierte sie.

Kollegenzusammenhalt

Wie oben bereits erwähnt, gab es Leute, mit denen man wirklich gut zusammen arbeiten konnte. Jedoch waren eher die in der Mehrheit, die teilweise sexistisch/ rassistische Aussagen tätigten oder diese zumindest tolerierten,

Work-Life-Balance

Von den Vorgesetzen wurde verlangt, sich nicht außerhalb des Kreises aufzuhalten, da man im Notfall einspringen muss.

Vorgesetztenverhalten

Ein Führungsstil, der seines Gleichen sucht. Im negativen Sinne. Menschlich war man nichts wert und die Führung hat aktiv versucht, Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen.

Interessante Aufgaben

Das Aufgabenspektrum war größtenteils interessant und abwechslungsreich. Das kommt aber auch davon, dass Aufgaben erledigt werden mussten, die so nicht in der Stellenbeschreibung oder gar dem Arbeitsvertrag vermerkt waren.

Gleichberechtigung

Anfeindungen gegenüber Homosexualität, der „Frauen-Probleme" etc. waren an der Tagesordnung. Das Personalamt hat jedoch meistens das Prinzip der Täter-Opferumkehr betrieben

Arbeitsbedingungen

Es gab Arbeitsbedinungen. Aber die waren für die Tonne. Aufgaben, die nicht ins Aufgabenspektrum gehören mussten erledigt werden, einem wurde immer wieder gesagt, dass man noch mehr tun müsse

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Digitalisierung nicht existent. Alles musste 3 mal ausgedruckt werden


Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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