2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mir fällt so schnell leider nichts ein.....;-)
s.o.
Wir befinden uns im 21. Jahrhundert!!!
- hybrides Arbeiten
- angemessenes Gehalt
- Hauptgeschäftsführer durch eine fähige Führungskraft ersetzen
...ist im erträglichen Bereich, wenn der Hauptgeschäftsführer diese nicht gerade mit seiner unprofessionellen Haltung und Launenhaftigkeit vergiftet!!!
Das kennt man in dem völlig veralteten System nicht!
...ist nicht generell gegeben.
Ein weitgehend kompetenzfreier Vorgesetzter, dem das eigene Ego in Form von Außendarstellung am wichtigsten ist. In Zeiten des Fachkräftemangels ist es mir ein Rätsel, wie man sich so verhalten kann. Lügen sind zudem (nachweislich!) offenbar ebenfalls Mittel zum eigenen (!) Zweck! Personalführung kann er vielleicht buchstabieren!
Gute IT verlangt neben den technischen Voraussetzungen auch gute MA bzw. zumindest einen!
....gehört mit zu den größten Schwachstellen
- Gleitzeit
- relativ moderne Einrichtung (höhenverstellbare Schreibtische)
- Verhalten des Hauptgeschäftsführers
- Personalplanung und -fluktuation
- Gehalt
- keine Möglichkeit zum Home-Office
- Vertrauen in junge Mitarbeiter stecken
- Bild des Arbeitnehmers weiterentwickeln (mit der Zeit gehen)
- Löhne anpassen (Zahlung nach Tarif)
- Persönliche Differenzen gegenüber Arbeitnehmern aus der Welt schaffen und nicht auf das Arbeitsverhältnis übertragen
Neue Mitarbeiter sind die Lieblinge der Geschäftsführung. Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von der stark schwankenden Laune des Geschäftsführers. Unter den Kollegen herrscht guter Zusammenhalt.
Viele externe Betriebe reden schlecht über die Kreishandwerkerschaft. Mitarbeiter haben ebenfalls nicht das beste Bild, was zum großen Teil vom Hauptgeschäftsführer abhängt.
Urlaub kann eigentlich immer (auch sehr kurzfristig) genommen werden. Regelmäßige Abendveranstaltungen sind in bestimmten Stellen Voraussetzung und wirken der Work-Life-Balance stark entgegen, da die Freizeitplanung laut Geschäftsführung hinten ansteht.
Gleitzeit ist möglich, jedoch mit Kernarbeitszeit. Home-Office wird aufgrund fehlendem Vertrauen des Geschäftsführers abgelehnt und nicht toleriert.
Fortbildungen werden mit der Bedingung, weiterhin dem Betrieb erhalten zu bleiben, bezahlt.
Eine der wenigen Kreishandwerkerschaften Deutschlands, die nicht nach Tarif zahlt. Hauptgeschäftsführer drückt das Gehalt bei neuen und jungen Mitarbeiter/innen mit der Begründung, dass kein Geld vorhanden ist. Andererseits bekommen ältere Arbeitnehmer/innen vergleichsweise sehr viel Geld. Gehalt ist pünktlich auf dem Konto (was eigentlich Voraussetzung sein sollte).
Umweltbeauftragter existiert und veranstaltet verschiedene Aktionen.
Es wird trotzdem sehr viel Papier verbraucht.
Zusammenhalt ist gut aber manchmal herrscht Misstrauen untereinander. Nicht jede/r Kollege/Kollegin ist einen gegenüber ehrlich.
Ältere bekommen grundsätzlich mehr Geld. Ob Expertise vorhanden ist oder nicht.
Hauptgeschäftsführer hat persönliche Differenzen gegenüber einzelnen Mitarbeitern und lässt sie diese auch spüren. Kritik wird nicht angenommen und eher als Angriff gegenüber ihm gewertet. Jährlich stattfindende Mitarbeitergespräche sind nur vorgeschoben und geprägt von einer Angstkultur weil Mitarbeiter sich nicht trauen, die Wahrheit auszusprechen.
Mitarbeiter werden ignoriert und folglich nur noch per Mail mit Aufgaben bombardiert.
Arbeitszeugnisse werden gar nicht oder nur sehr spät und unvollständig ausgestellt.
Die Geschäftsführerin ist vom oben genannten ausgeschlossen.
Neu renovierte Büros und funktionierende Technik. Im Sommer kann es ganz schön warm werden.
Meetings sind sehr selten, höchstens wenn etwas negativ gelaufen ist. Kommunikation findet eigentlich nicht statt und man erfährt Sachen über externe. Oder man wird in einer langen Mail vor vollendete Tatsachen gestellt.
Freie Aufgabengestaltung in Absprache mit den Obermeister/innen der Innungen und unter den Kollegen. Mitgestaltungsrecht bei Aufgabengestaltung existiert.