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Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unterstützt viel bei Fort und Weiterbildung. Familiär
Wenig Möglichkeiten zum Aufstieg bzw. Gehaltsaufstockung durch Fortbildung
Ggf. Anpassung der Mitarbeiterschlüssel, Gehaltsanpassung
Den Laden dicht machen.
Wie im Hühnerstall viel heiße Luft.
Überheblich, arrogant,
Einspringen ist an der Tagesordnung.
Frei nach den Motto: Friss oder Stirb
Unter aller Sau
Aussen Hui innen Pfui
Jedes Gerücht wird ausdauernd bequatschen, wesentliches wird unter den Teppich gekehrt.
Es wird gemobbt wo es geht.
Gutes Team
Leider überschätzt man seine Marktposition ungemein.
Managementstruktur überdenken. Qualifizierungsmaßnahmen für Leitungspersonal sinnvoll.
Sehr nette Kollegen
Vorhanden, aber ausbaufähig,.
Leider wenig Aufstiegsmöglichkeiten, auch wenn einem in dieser Richtung viel versprochen wird.
Sehr gut innerhalb der Abteilung. Vorgesetzte naja.
Vorgesetzte leider mit wenig Erfahrung.
In Ordnung.
Unternehmensziele fraglich. Hatte immer das Gefühl, daß es nur darum ging, möglichst viel Gewinn zu machen - alles andere war unwichtig.
Bezahlung nach Tarifvertrag.
sehr familiäre Atmosphäre; flache Hierarchien
kleines Haus, dadurch persönliche Atmosphäre, auch gegenüber den Patienten.
kaum Aufstiegsmöglichkeiten, kaum Fort- und Weiterbildung, unflexibel in der Honorierung.
Menschenfreundliche Führungsebene schaffen, die im Kontext für die Mitarbeiter und Patienten eintritt!
schwieriges Betriebsklima
Fahrtkosten zu Fortbildung müssen selbst bezahlt werden! Wenig Weiterbildungsmöglichkeiten, keine Unterstützung.
streng nach Tarif und Eingruppierung, wenig flexibel nach Leistung.
Führungsebene in sich uneinig, keine Entscheidungsfreudigkeit, dadurch unflexibel und träge.
zuwenig Platz für zuviel Arbeit
Frauenquote in der Führungsebene = 0.
Raumnot, wenig Förderung von Weiterbildung, ziemlich alt-eingefahrene, autoritäre Führungs-Muster, die längst überholt sind.
Kollegen untereinander halten gut zusammen, und habe zu vielen Kollegen ein herzliches Verhältnis.
Man wird als Mitarbeiter nicht ernst genommen, und geht ohne Rücksicht auf Verluste einen leichten und bequemen Weg. Die Bezahlung wird nach Sympathie bewertet, genauso wie die jährliche Bewertung. Es gibt Putzfrauen die bekommen ein besseres Gehalt als eine Assistenzärztin, oder eine medizinische Fachkraft.. Einige Personen in meiner Abteilung werden nach TVÖD bezahlt, wiederrum andere nach einen billigen Dienstleistervertrag, obwohl sie die selbe Arbeit machen. Es wird einen viel versprochen, aber nichts trifft ein.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, und eine gerechte und einheitliche Verträge einführen.
kollegiales, konstruktives und lösungsorientiertes Arbeiten möglich
Das der Standard der Krankenversorgung, trotz der Klinikgröße, sehr hoch gehalten wird!!
Das es an Gleichberechtigung der verschiedenen Berufsgruppen mangelt. (Dies macht ein gutes Zusammenarbeiten der verschiedenen Berufsgruppen manchmal sehr schwierig!)
Manchmal ein kleines bisschen mehr loben! :)
Da die Kreisklinik ein relativ kleines Haus ist, bietet es eine familiäre Arbeitsatmosphäre. Dies empfinde ich als angenehm und auch unsere Patienten bemerken dies positiv.
Es wird versucht auf die Wünsche der Mitarbeiter einzugehen, wie bei der Urlaubsplanung, Diensteinteilung. Negativ: Singles, oder Verheiratete ohne Kinder müssen meist zurückstecken bzw. bekommen weniger Zuspruch oder ernten kein Verständnis.
Die Klinik bietet mehrere Wege zur Karriere und Weiterbildung. Engagiert man sich persönlich für seine Zukunft wird versucht dies zu fördern.
Eine Klinik lebt von neuen Erkenntnissen und Erfahrung. Ich empfinde die Zusammenarbeit von "alt" und "jung" als gut gelungen!
Manch räumliche Voraussetzungen entsprechen nicht einer optimaler Arbeitsbedingung. Da derzeit umgebaut wird, werden wir sehen was sich in Zukunft verändert.
Wie in jeder "Familie" gibt es auch hier manchmal Kommunikationsproblem, die sich jedoch schnell lösen lassen.
Auch wenn die Kreisklinik nur ein kleines Haus ist, bietet sie eine Vielfalt an interessanten Aufgaben. (In Bezug auf verschiedene Untersuchungs- und Behandlungskonzepte.)
Habe mich rundum sehr wohl gefühlt in der Kreisklinik Wörth und würde jederzeit wieder dort arbeiten.
Die Kreisklinik Wörth ist zwar ein kleines Krankenhaus, aber mit hervorragenden Ärzten und Pflegern.
Gutes Verstehen, Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt innerhalb der Abteilung und mit anderen Kollegen.
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