18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das ich nicht mehr dort arbeite.
Die gesamte Führungsebene, am schlimmsten ist aber definitiv die Tante aus der Haustechnik.
Übernahme durch das Eichhof Krankenhaus Lauterbach.
Dramatischer Personalmangel auf den Stationen.
Laut anderen Bewertungen eher schlecht und das zurecht.
Kann man sich schön abschminken.
Gute Weiterbildung und auch Aufstiegschancen.
Da ich nur Praktikant war habe ich noch kein Gehalt bekommen, aber anscheinend verdienen die Mitarbeiter gar nicht mal so schlecht.
In enormen Mengen wird trotzdem vorbestellt, obwohl vieles noch unbenutzt in den jeweiligen Lagern auf den Stationen vorhanden ist und nur darauf wartet von den Patienten verbraucht zu werden.
Gute Teamarbeit ist auf jeden Fall vorhanden.
So viel wie ich mitbekommen habe ganz in Ordnung.
Die Stationsleiterin geht einfach gar nicht.
Vieles noch veraltet, aber immerhin hat sich manches dann doch gebessert.
Trotz Nachfrage wird vieles nicht weiter gegeben.
Bei manchen Mitarbeitern ist es nicht so gern gesehen, wenn man eine komplett andere sexuelle Orientierung hat.
Selten der Fall.
Die Google Bewertungen sagen alles!
Eigentlich nichts.
Mitarbeiter werden bewusst manipuliert und gegeneinander aufgehetzt. Der Betriebsrat und die Schwerbehindertenvertretung sind immer wieder auf Seiten der Geschäftsführung. Ich habe Kenntnis von unzähligen Prozessen vor dem Arbeitsgericht. Es gibt wirklich bessere Arbeitgeber, z. B. das Eichhof Krankenhaus in Lauterbach.
Ein menschlicher Umgang mit den Mitarbeitern wäre erfreulich.
Man versucht sie möglichst loszuwerden.
Es wird gelogen und manipuliert
Den jetzigen Geschäftsführer und die Chefärzte/ Oberärzte, vor allen Dr. Kneip.
Das er ständig unter dem Einfluss vom Landrat steht, der alte hat halt wenig Ahnung. Hat ja nicht viel erreicht in seinen letzten beiden Amtsperioden.
Aus einem Haflinger kann man kein Rennpferd machen.
Schlechte Führungspersonen früher austauschen, die machen viel kaputt und kosten das Haus Geld.
Speziell die Beraterfirma, hat schon 3 mal den Namen gewechselt sind aber immer noch die gleichen Personen die mit dem Wissen des „Alten Landrat“ dort tätig sind.
Auch der letzte Geschäftsführer wurde von dort gestellt.
Wer da Böses Denkt ist ja auch kräftig in die Hose gegangen.
Oft gedämpfte Stimmung
Zu teuer, passen nicht in die Philosophie.
Hier geht sehr viel Wissen verloren.
Personalchef war eine Pfeife schlechthin, nun ist er endlich weg.
Die restlichen Bereiche sind gut
Untereinander gut. Sitzungen, na ja
Ich hatte immer genügend
Gibt es nicht, es wird nur noch gespart und das Notdürftig gemacht. Es kommt ja der Neubau (seit 20 Jahren)
man streut bewusst Unfrieden
Schlecht
Flache Hierarchien, familiärer Umgang. Insgesamt sehr freundliche Mentalität im gesamten Landkreis. Insgesamt gute Organisation. Wie überall fehlt es an Personal (pflegerisch und ärztlich). Dieses Problem gibt es aber in allen ländlichen Kliniken.
Enge Einarbeitung gibt es 1-2 Wochen. Oberärzte sind aber immer ansprechbar und hilfsbereit.
Digitalisierung einleiten.
Wirklich freundliche Kollegen und Kolleginnen an allen Stellen. Von der Pflege, über die Oberärzte, Reinigungskräfte bis hin zur Pförtnerin sind alle freundlich.
Das Image ist laut Google-Rezensionen nicht so gut, aber meiner Meinung nach zu Unrecht.
Sobald man sich eingependelt hat, kann man meistens relativ pünktlich gehen. Die Dienstanzahl liegt aktuell bei 6-7 Diensten pro Monat auf der Inneren. Mit mehr Ärzten sinkt natürlich auch die Dienstzahl.
Es werden Weiterbildungen bis 1000 Euro übernommen, wenn sie dem Haus fachlich auch einen Mehrwert bringen.
Ärzte werden nach VKA Tarifvertrag bezahlt und damit tatsächlich ziemlich gut. Der Vertrag ist online abrufbar. Einstiegsgehalt im ersten Jahr als AiW sind aktuell netto ca. 3000 Euro. Brutto etwas mehr als 5000 (siehe Tarifvertrag)
Mir ist kein Mangel aufgefallen.
Insgesamt flache Hierarchien. Überstunden werden nicht gern gesehen, aber toleriert.
Das Haus selbst ist in die Jahre gekommen. Es steht ein Neubau an, aber der wird noch einige Jahre brauchen. Man gewöhnt sich recht schnell an die etwas altbackenen Baustrukturen und hoffentlich kommt es bald zum Neubau.
Die könnte tatsächlich besser sein. Teils wichtige Informationen werden nicht immer weitergetragen an die zuständigen Stellen. Da fehlst eine klare Struktur. Meistens funktioniert es, aber eben nicht immer reibungslos.
Mir ist kein Mangel aufgefallen.
Man behandelt fast das komplette Spektrum der Inneren Medizin. Kardio, Pulmo, Nephro, Gastro sind hier alle vereint. Und man sieht auch einiges an Krankheitsbildern. Nachteil ist, dass man einiges in externe Häuser verlegen muss, dazu gehören auch Linksherzkatheteruntersuchungen, wie beim STEMI. Das heißt ihr müsst den Patienten verlegen, wenn eine PCI ansteht. Für angehende Kardiologen also nicht so interessant. Andere Internisten haben hingegen zumindest initial auch die kardiologischen Patienten vor der Tür und lernen diese zu diagnostizieren.
Nichts mehr ,nur das mein Lohn Regelmäßig da ist
Das die Arbeitnehmer keine Lobby haben im Stationsbereich
Das eine krankenschwester oft mehr als 12 Patienten betreut und die Rechnung diesbezüglich eine Auslegungssache ist
wertschätzung der Arbeitnehmer
Sehr schlecht
Die Krankenschwester auf Station hat keinerlei Unterstützung oder Wertschätzung
Mit Krankheiten kann man nicht umgehen
Die Vorgesetzen nehmen nicht war ,was man eigentlich leistet und welchen Stress man hat
Sehr Schlechte
Oft wird vieles nicht weitergegeben von der Teamassistentin oder Stationsekritärin
Sehr herzlich
Schichtdienst
Ein großes starkes Team
Lösungsorientiert und herzlich
Etwas veraltet
Offen Transparent
Personalmangel = Stress, Stress = Unzufriedenheit, Unzufriedenheit = ständiges Gezicke und ständige Rivalitäten und das fast im ganzen Haus!
Auszubildenden sind fast schon gezwungen übermäßig viele Dienste zu machen, egal welcher Art. Wenn nicht - was ihr gutes Recht ist, da sie sich IN DER AUSBILDUNG BEFINDEN - wird ihnen das wochenlang vorgehalten und sie müssen sich mit der typischen Schwester Rabiata herumschlagen, die einem nur noch die schrecklichen Aufgaben zuteilt.
"Lehrjahre sind keine Herrenjahre" ist hier das Motto. Tipp an die Mitarbeiter und Vorgesetzten : wir leben nicht mehr im Jahre 1950 , die Zeiten haben sich geändert ;)
Meine Praxisanleiterin war top!
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