14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mit einer neuen Geschäftsführung würde sich vieles verändern und verbessern. Zur Zeit nur Verwaltung des Status quo bis zur Rente oder Übernahme durch großes Haus.
Work-Life-what???
Gute Stellen werden unter der Hand oder an Günstlinge aus Personal- und Verwaltungsrat vergeben. Karriere: vergiss es!
Greenwashing wird konsequent betrieben, z.B. " Umweltkonto".
Tägliche (ungefilterte) Lawine von Anweisungen und internen Informationen zum Selbststudium. Schlechtes Kommunikationsverhalten der Vorgesetzten. Vorstand spricht lt. eigener Aussage nicht mit "normalen " Mitarbeitern.
Den schlechten Umgang mit eigenen Arbeitnehmern*innen seit 2017
Unverzüglich den Vorstandsvorsitzenden ablösen
Es gibt kaum noch Mitarbeiter und Kunden*innen, die gut über die Sparkasse reden
Seit Jahren sind die Aufstiegschancen eingeschränkt
Der Vorstandsvorsitzende kennt nach vielen Jahren seiner Tätigkeit die meisten Mitarbeiter*innen nicht, nicht einmal deren Namen. Er gibt immer wieder zu verstehen, dass er mit den einfachen Kollegen*innen überhaupt nicht reden möchte.
Interessante Aufgaben werden immer weniger, dafür werden stets weitere Hürden im Vertrieb aufgebaut.
- ehrliche und gute Personalabteilung
- gute Ausbildung
- die Füghrungsebene
-die Ausbilderinnen
-nicht modern
- in den meisten Filialen ist es langweilig
- Ausbilderinnen schulen
- FÜhrungsebenen schulen
- alte Struktur überarbeiten
Schlimm, als Azubi wird man durch und durch beobachtet es herrscht KEIN Vertrauen oder mal Verhalten aus Augenhöhe.
- wenn man sympathisch für die Perso dann hat man welche
Standard
Die ein oder andere Ausbilderin hat mir die Ausbildung zur Hölle gemacht , mit Falschheit Verlogenheit und Missgunst. Man hat gedacht man wäre was besseres und Bewertungen waren manchmal nicht sachlich sondern persönlich gegen einen. Jeder kleinste Fehler wurde gegen einen verwendet. Daher bitte liebe Personalabteilung überarbeitet eure Ausbilderinnen und erklärt diesen das es wichtig ist, eine ehrliche gute Verbindung zu dem Azubi zu haben.
Sehr sehr altmodisches Unternehmen. Man hat zwar einiges gelernt aber oft war nichts los in den Filialen.
- In den Filialen hatte man die ein oder andere interessante Aufgabe, in den Abteilungen wurde es dann besser. ( hier kam es auch wieder drauf an wo man war)
Das einzige positive ist der Zusammenhalt unter den Kollegen.
Wo soll man da Anfangen?
Einzelne Führungskräfte vermiesem einen die komplette berufliche Zukunft. Es werden absolut keine externen Weiterbildungen anerkannt und man handelt sich damit nur Ärger ein. Ein absolut untolleranter Arbeitgeber.
Andere Personen für Führungsebenen einsetzen. Externe Weiterbildungen mehr wert schätzen
Eig nur 2 Sterne wegen dem Zusammenhalt der Kollegen. Ansonsten nicht zumutbar
Absolut Katastrophal
Eigentlich nichts. Wer Alternativen hat, sollte diese wahrnehmen. Ausbildungsberuf ohne Zukunft. Wer dies nicht glaubt, der sollte zunächst ein Praktikum in dem Unternehmen machen.
Bereits erläutert.
Förderung junger Menschen, Neustrukturierung der Personalabteilung und des Managements (Frauenquote, Einbindung von jungen motivierten Menschen)
Der Zusammenhalt im Team ist überdurchschnittlich. Die Beziehung zwischen Mitarbeitern und Führungsebene ist unzureichend.
Ich kann keinem empfehlen sich auf eine Stelle oder einen Ausbildungsberuf zu bewerben. Der Vorstand hat keinerlei Interesse an seinen Mitarbeitern. Einfaches Grüßen oder smalltalk Fehlanzeige. In den letzten 5 Jahren haben eine Vielzahl an Mitarbeitern die Kreissparkasse Heinsberg verlassen, sodass akute Personalnot herrscht. Gerade die Marktmitarbeiter sind an der Belastungsgrenze. Kundenberaterstellen (teilweise mit Wertpapierkompetenz) müssen unbesetzt bleiben oder werden durch unfertige Azubis (teilweise ein halbes Jahr vor Anschlussprüfung) „Zwangs“ besetzt. Ob eine kompetente und vollumfängliche Beratung dadurch gewahrt bleibt, ist fraglich?!
HO nur für privilegierte Marktmitarbeiter und Führungsriege. Einfaches Personal wird ignoriert.
Nicht vorhandenen. Wie durch die Vorredner bereits beschrieben: Entweder man ist der Liebling der Personalabteilung oder hat familiäre Beziehungen, sonst wird einem die Weiterentwicklung erschwert.
Unzureichend
Arbeitsklima sinkt konstant seit min 5 Jahren
Hat in den letzten Jahren sehr gelitten
Begrenztes Angebot an Homeoffice ausschließlich für interne Abteilungen
Als Liebling der Personalabteilung oder mit dem richtigen familiären Background kein Problem, ansonsten schwierig
Gehalt nach Tarif jedoch wird jede Position durch die Sparkasse selber eingruppiert, teils deutlich schlechter als bei Vergleichssparkassen
Gefühlt arbeitet Marktfolge gegen Berater
Personen- / Abreilungsabhängig
Regelmäßige Informationen über internes Kommunikationssystem
Kein Home-Office
Trotz schlechter Führung, sind die Kollegen für einen da
Ohne Worte.
Schöner Arbeitsplatz. Aber zu viele Kollegen in einem Büro
So verdient kununu Geld.