13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Freundliches und familiäres Miteinander. Die Vorgesetzten nehmen sich Zeit für die Anliegen der Mitarbeiter. Sie scheuen sich ebenfalls nicht davor, bei privaten Anliegen oder anderweitigen Belastungen für die Mitarbeiter da zu sein. Man wird als Mensch und nicht eine Personalnummer gesehen. Die internen Prozesse sind sehr vereinfacht und unkompliziert. Wir arbeiten aktuell mit 2 Systemen. Das "neue" System ist sehr leicht in der Handhabung und selbsterklärend, somit wird das Arbeiten sehr erleichtert.
Alles in Einem, bin ich mit meinem Arbeitgeber zufrieden. Das Team ist gut, der Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist stets von Respekt und Transparenz geprägt. Als Verbesserung schlage ich vor, dass es mehr Möglichkeiten für Home Office/mobiles Arbeiten den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden sollte. Dieses Thema ist in der KSK Weilburg definitiv noch ausbaufähig und kann für eine bessere Grundstimmung und eine bessere Work-Life Balance sorgen. Außerdem wird die Sparkasse dadurch wettbewerbsfähiger und attraktiver für neue Mitarbeiter.
Keine Home Office Möglichkeit
Je nach Abteilung unterschiedlich
Je nach Vorgesetzten unterschiedlich
Kommt auf die Abteilung an
Sehr gutes Miteinander
Offen auch für andere Bildungseinrichtungen
OK und gute Altersvorsorge
Sehr ausgeprägt
Noch nie so gut erlebt
Sehr gut, aber oft gehetzt
Gut. Veranstaltungen werden angeboten und rege genutzt. Das neue Kommunikationssystem ist leider nicht benutzerfreundlich.
Sehr vieles. Siehe oben. Alle (Mitarbeiter, Führung, Vorstand) sind ein Team. Das Haus ist vom Ergebnis swhr gut ubterwegs. Da kann man stolz drauf sein.
Bürokratie in manchen Dingen
Wir sind bei den Verträgen noch sehr bürokratisch. Hier könnte man was optimieren
Top und sehr angenehm
Passt
Flexible Arbeitszeit. Manchmal hat man mehr auf dem Tisch und es fällt Mehrarbeit an. Mache ich aber gerne.
Sehr gut
Passt im Gesamtpaket sehr gut
Die Sparkasse ist schon lange nachhaltig und ein Vorreiter
In Summe ein sehr guter Zusammenhalt. Manchmal hakt es auch mal, aber das ist überall so
Pragmatische und sehr gute Zusammenarbeit. Vorstand und AL Leiter sind Kollegen. Natürlich ist aber der Respekt gegeben
Neu und mordern. Annehmlichkeiten sind gegeben
In alle Richtungen eine tolle Art der Kommunikation. Nach einen Projekt zur neuen Unternehmenskultur hat sich das nochmal verbessert
Denke, dass das passt
Vielfältig
Den Zusammenhalt in der Belegschaft neben der Loyalität und der Information jedes einzelnen mit seinem Job und der Sparkasse im Allgemeinen.
Die selbstverordnete Überregulierung und die Träge in einigen Prozessen. Manchmal muss auch der "kurze Dienstweg" funktionieren.
Vertraut euren Mitarbeitern und deren Ideen bzw. Vorschlägen.
Für die Umsetzung der vielen Themen empfiehlt sich die Schaffung einer organistorischen Einheit ala "Business Development".
Das Arbeiten im Team ist hervorragend und die Unterstützung der Führungskraft lässt nichts zu wünschen übrig.
Auch in der großen Welt der Banken und Finanzdienstleister...bin ich froh ein Teil der Sparkasse zu sein.
Im Vergleich zur vorherigen Tätigkeit habe ich sogar eine WLB.
Aufstiegsmöglichkeiten und -perspektiven werden geboten. Die tatsächliche Entwicklung bleibt abzuwarten.
Gehalt und Sozialleistungen sind angemessen... Potenzial gibt es noch bei Zusatzangeboten wie z.B. der gesundheitlichen Vorsorge (Massagen) oder sportlichen Förderung (Schwimmbad, E-Bike Leasing etc.)
Wie man es von einer Sparkasse gewohnt ist...einfach toll.
Ein wahres TEAM.
Jeder im Team ist gleichberechtigt und man achtet stets aufeinander.
Optimale Förderung und Unterstützung. Kann aber mehr auf die Mitarbeiter deligieren um sich zu entlasten.
Gut ausgestattet mit Ausbaupotenzial.
Interdisziplinär verbesserungsfähig...hier wird aber stark an der Verbesserung gearbeitet.
Fairness und Austausch steht klar im Mittelpunkt.
Bereits ein großes Aufgabenspektrum im kurzer Zrit möglich...Potenzial für mehr jedoch vorhanden.
Passt
Bei über 200 Mitarbeitern gibt es unter Abteilungen Diskussionen, dich im Grunde verstehen wir uns alle :)
Die Marke Sparkasse kennt jeder und diese ist positiv behaftet
Aufgrund der Gleitzeitregelung ist es jedem selbst überlassen wann er arbeitet, Hauptsache die Arbeit wird gemacht.
Weiterbildungen werden mit den Nebenkosten vom Arbeitgeber voll übernommen
Öffentlicher Dienst halt :)
Sind aufgrund der Erfahrungen sehr geschätzt.
Kommt drauf an wen man als Vorgesetzten hat.
Offener Austausch auch mit dem Vorstand möglich.
Jeder Tag ist anders
Hier kann man sich aktiv an der Entwicklung der Sparkasse beteiligen z.B. war ich mehrmals als Projektmitglied an Projekten beteiligt und konnte aktiv mitgestalten
Es gibt immer mehr Bürokratie, aber da kann der Arbeitgeber nichts dafür
Ich arbeite in einem tollen Team. Aber auch im ganzen Unternehmen herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre
Sparkasse halt. Bodenständig und Regional. Mir sagt das zu, da mit Beständigkeit und Ehrlichkeit wichtig ist
Gleitzeitmodell. Von daher absolut Top.
Wenn man was leisten will und dies auch zeigt, bekommt man attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten geboten. Auch intern wird einiges geboten z.B. Workshops zum Austausch der Berater.
Das Gehalt ist nicht auf Geschäftsbankniveau, allerdings trotzdem OK und jeder kann seine Gehaltsentwicklung durch Engagament selbst bestimmen. Das Gehaltssystem ist sehr transparent. Jede Stelle wird einer TVÖD Entgeldgruppe zugeordnet. Zusätzlich zahlt die Sparkasse noch Beiträge in eine Zusatzversorgungskasse und übernimmt einen Anteil der betrieblichen Altersvorsorge
Da wird drauf geachtet und m.A. sind wir da gut unterwegs
Tolle Kollegen. Hilfsbereit und es herrscht ein guter Umgang miteinander. Natürlich gibt es aber auch hier die unangenehmen Kollegen, aber das ist bei jedem Unternehmen der Fall.
Meine Führungskraft macht einen guten Job. Es gibt regelmäßige Gesprächstermine um sich auszutauschen und auch während des Arbeitsalltags hat er immer ein offenes Ohr für mich
Besser kann es nicht sein. Gute Räumlichkeiten und modernste Technik. Die Hauptstelle wird im Moment auch modernisiert, so dass es in der Zentrale auch modernste Arbeitsbedingungen geben wird,
Top! Es gibt ein Infoportal und regelmäßige Veranstaltungen durch den Vorstand
Denke, dass bei uns jeder geschlechtsunabhängig die gleichen Chancen hat
Sehr abwechslungsreich Tätigkeit im Vertrieb, allerdings rückt im Moment eher das regulatorische in den Vordergrund. Dies ist allerdings nicht im Einflussbereich meines Arbeitgebers. Der Vertriebsdruck ist sehr gering, der Kunde steht im Mittelpunkt und daher macht die Arbeit trotzdem sehr viel Spaß.
Hiervon war nichts zu sehen. Allen Vorgesetzten war das Zusammenarbeiten und das Arbeitsklima wohl eher egal. Hauptsache jeder erbrachte seine Leistung.
Das Unternehmen an sich mag vielleicht einen guten ruf haben, ich persönlich würde aber niemandem empfehlen, dort zu arbeiten.
Die Arbeitszeiten waren normal, im Rahmen von Gleitzeitmöglichkeit waren auch Überstunden leicht abfeierbar. Urlaube waren innerhalb der Regeln auch problemlos für längere Zeiträume möglich, auf besondere Wünsche wurde Rücksicht genommen.
Über die Möglichkeiten wurde man informiert, aber am persönlichen Weiterbildungsziel stark gehindert bis eingeschränkt. Stark engagierte Mitarbeiter wurden eher auf die Wartebank gesetzt anstatt dass man ihnen hilft.
Sozialleistungen werden zwar angeboten im Rahmen von Altersvorsorge, Gehalt ist aber für die Verantwortung und die Arbeit mehr als mikrig. Selbst die Provisionen aus Vertragsabschlüssen sind sehr niedrig. Überall woanders verdient man mehr.
Mülltrennung, Solaranlagen, Spenden für gemeinnützige Vereine, alles was zu einer Sparkasse dazugehört.
Anstatt sich gegenseitig zu unterstützen, wird hier sehr oft gegen den anderen gearbeitet, ohne Rücksicht auf Verluste, Hauptsache man hat seine eigene Reputation
Es wurde stark darauf geachtet, dass vor allem älteren Kollegen die Möglichkeit gegeben wurde, sich im Berufsleben wieder zu integrieren.
Mein damals direkter Vorgesetzter hatte immer ein gutes Kollegiales Verhältnis mit seinen Kollegen
In der Filiale, in der ich eingesetzt wurde, funktionierte gar nichts. Klimaanlage/Heizung war defekt, Eingangstüren funktionierte nicht wirklich, und einen Großteil der Arbeitszeit muss man stehen, ohne Möglichkeit, sich am Schalter zu setzen.
Außer den jährlichen Betriebsversammlungen gab es im Rahmen von Projektberichten keine weitere Kommunikation. Notwendige Informationen, auch im Zusammenhang mit Konkurrenzverhalten am Markt musste man sich mühsam zusammensuchen.
In dem Bereich, in welchem ich eingesetzt wurde, war klar eine weibliche Dominanz festzustellen. Auch im Bereich Aufstieg wurde eher nach meinem subjektiven empfinden auf Geschlecht und nicht auf Qualifikation geachtet. Der Nasenfaktor spielte hier eine sehr wesentliche Rolle.
Wenige mussten viel Arbeit leisten und die untätigen mit nachschleifen. Eine gerechte Arbeitsverteilung war hier gleich Null. Auch einen Einfluss auf das eigene Aufgabengebiet hatte man nicht wirklich.
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