27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Was sich hier gestrige Pflegekräfte gegenüber Neuen und Auszubildenden rausnehmen können kann nicht normal sein. Pflege Schema F und Schwachsinn unterordnen oder man ist Zielscheibe. Teilweise richtige Cliquen die das sagen haben.
Was machen die da????
Nähe zum Wohnort. Familiäre Umgebung.
Familiäre und offene Unternehmensstruktur sowie flache Hierachien
nach Tarif (TVöD-K) bzw. TV-Ärzte / VKA
Team - Zusammenhalt
Umgangsformen
Jeder ist an "SEINEM" Platz die Fachkraft.
Stabiles Team.
Tvöd
Langjährige Mitarbeiter werden nicht gefördert.
Bei Weggang ( 15 Jahre) interessiert es leider nicht, wieso man geht.
Oft einspringen.
Kein Ausfallsystem.
Keine flexibel Arbeitszeiten.
Nachfragen wen langjährige Mitarbeiter gehen.
Bessere Kommunikation, auch vom direkten Vorgesetzten und der Klinikleitung.
Vollzeitkräfte trotz Engament werden nicht gefördert.
Man wird in niedriger Gehaltsstufe eingestuft, obwohl man höhere Weiterbildung hat.
Gute Mülltrennung
War ok.
Viel Einspringen aus dem frei.
Wenn man mal nicht kann, wird einem Vorwürfe gemacht.
Viele Informationen erfuhr man erst aus der Presse.
Als Teilzeitkraft, bekommt man keine Fortbildung.
Keine faire Verteilung durch Führungskraft
Dass er zulässt dass wir größtenteils den Dienstplan selbst gestalten dürfen.
Es wird zu wenig von der Chefetage kommuniziert und zu viel ignoriert.
Wie oben schon genannt ist das Wohl die Gesundheit der Mitarbeiter zweitrangig.
Hier wird ganz klar von Ärzten und der Chefetage gezeigt, dass sie nichts von uns Krankenschwestern halten.
In der Pflege darf nicht auf Profit geschaut werden! Mit der Krankheit von Menschen sollte kein Profit gemacht werden wollen - sondern die Heilung oder Verbesserung im Vordergrund stehen.
Die Vergütung, auch wenn sie in anderen Häusern besser ist
Lästereien, Unehrlichkeit, Praxisanleiter
Auszubildende früher am vollen arbeitsalltag Integrieren, keine lästereien mehr, Probleme direkt beim Auszubildendenden ansprechen
Da fällt mir nichts ein
Wenig Kommunikation
Einsparungen am Personal
Das Petsonal in der Pflege sollte nicht immer mehr runtergefahren werden!
Mehr Kommunikation zwischen PDL und Pflege.
Verlässliche Dienstpläne und dafür sorgen, dass man regelmäßige Wochenende hat und jedes 2. frei hat.
Nichts
Allesl
Das wird nie umgesetzt, ist nicht erwünscht, deswegen überflüssig.
Wechselt
Nicht gut, auch wenn die eigene Meinung der betreffenden Personen in eine völlig andere Richtung geht.
Sehr stotternd. Bei eigener Meinung gibt es keine Karriere.
Angepasst.
Karriere macht, wer kuscht und schleimt. Korrekturen, die Kompetenz und Menschlichkeit einfordern, werden unschön abgeschmettert.
Dementsprechend sind die pflegerischen Chefsessel besetzt.
Nicht gut. Abwertend, unqualifiziert.
Unterirdisch, inkompetent. Es herrscht eine ,Lieblingskultur'. Die Vorgesetzten machen sich kein eigenes Bild ihrer Mitarbeiter. Sie richten ihre Meinung nach 'Meinungen' aus. Sie richten und beurteilen 'frei Schnauze'. Besonders miserable Chefs arbeiten seit Jahren auf der Intensivstation. Könnten sich in Grosskliniken oder der freien Marktwirtschaft nicht halten.
Klare, sachliche Diskussion nicht erwünscht.
Konstruktive Vorschläge werden nicht überlegt oder gar umgesetzt. Wer schleimt, gewinnt!
Variation durch Abteilungswechsel, der stellvertretende Personalleiter ist ein herzensguter Mensch und jederzeit hilfsbereit
Wenig Absprache, viele unfreundliche Menschen abteilungsabhängig, schlechtes Zeiterkennungssystem
Mehr Betreuung durch einen Ausbilder
Flexibel durch Gleitzeit
Bezahlt nach TVöD, ansonsten keine Zusatzleistungen wie Fahrtkostenzuschuss
Nicht viel Zeit für den Azubi
Ansichtssache, nichts für mich
Abteilungsabhängig
Alle ~3 Monate in eine neue Abteilung
Viele Lästereien und viel Unfreundlichkeit
So verdient kununu Geld.