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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 28 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Parkplatz
Kantine
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Coaching
Firmenwagen
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungFamiliäre und offene Unternehmensstruktur sowie flache Hierachien
Nähe zum Wohnort. Familiäre Umgebung.
Die Vergütung, auch wenn sie in anderen Häusern besser ist
Team - Zusammenhalt
Variation durch Abteilungswechsel, der stellvertretende Personalleiter ist ein herzensguter Mensch und jederzeit hilfsbereit
Es wird zu wenig von der Chefetage kommuniziert und zu viel ignoriert.
Wie oben schon genannt ist das Wohl die Gesundheit der Mitarbeiter zweitrangig.
Hier wird ganz klar von Ärzten und der Chefetage gezeigt, dass sie nichts von uns Krankenschwestern halten.
Langjährige Mitarbeiter werden nicht gefördert.
Bei Weggang ( 15 Jahre) interessiert es leider nicht, wieso man geht.
Oft einspringen.
Kein Ausfallsystem.
Keine flexibel Arbeitszeiten.
Wenig Kommunikation
Einsparungen am Personal
Akzeptiert späte Herausgabe der Dienstpläne. Keine Minutengenaue Stempelzeit.
Lästereien, Unehrlichkeit, Praxisanleiter
Das Petsonal in der Pflege sollte nicht immer mehr runtergefahren werden!
Mehr Kommunikation zwischen PDL und Pflege.
Verlässliche Dienstpläne und dafür sorgen, dass man regelmäßige Wochenende hat und jedes 2. frei hat.
Auszubildende früher am vollen arbeitsalltag Integrieren, keine lästereien mehr, Probleme direkt beim Auszubildendenden ansprechen
Jeder ist an "SEINEM" Platz die Fachkraft.
In der Pflege darf nicht auf Profit geschaut werden! Mit der Krankheit von Menschen sollte kein Profit gemacht werden wollen - sondern die Heilung oder Verbesserung im Vordergrund stehen.
Nachfragen wen langjährige Mitarbeiter gehen.
Bessere Kommunikation, auch vom direkten Vorgesetzten und der Klinikleitung.
Der am besten bewertete Faktor von Kreisspitalstiftung Weißenhorn ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Kollegial zwischen zwei verschiedenen Abteilungen, innerhalb der eigenen Abteilung war kein Zusammenhalt vorhanden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kreisspitalstiftung Weißenhorn ist Vorgesetztenverhalten mit 2,3 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Was machen die da????
Unterirdisch, inkompetent. Es herrscht eine ,Lieblingskultur'. Die Vorgesetzten machen sich kein eigenes Bild ihrer Mitarbeiter. Sie richten ihre Meinung nach 'Meinungen' aus. Sie richten und beurteilen 'frei Schnauze'. Besonders miserable Chefs arbeiten seit Jahren auf der Intensivstation. Könnten sich in Grosskliniken oder der freien Marktwirtschaft nicht halten.
Unprofessionell, selbst zum einen völlig fehlende soziale Kompetenz, zum anderen fehlende fachliche Kompetenz. Keine Fairness, zum Teil wird von Mitarbeitern erwartet, was sie selbst nicht zu erbringen bereit sind. Lieblinge werden gefördert und gepuscht! Eigentlich darf man das Wort ‚Vorgesetzte‘ in mehreren Fällen nicht gebrauchen!
unverschämt, trotz fachlicher Unwissenheit anmaßend und rechthaberisch; unprofessioneller Umgang mit Kollegen/innen
Überwiegend korrektes Verhalten, leider hat man bestimmten Mitarbeitern zu viel Macht gegeben.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Vollzeitkräfte trotz Engament werden nicht gefördert.
Sehr stotternd. Bei eigener Meinung gibt es keine Karriere.
Wer unqualifiziert ist, immer in schöner Manier alles unter den Teppich kehrt, kritische Mitarbeiter mobbt oder bei Mobbing assistiert, hat beste Chancen. Hier ist alles etwas anders, als es sein sollte!
Wer wirklich etwas lernen will, etwas geben will und seinen Beruf schätzt, sollte sich für die Kreisspitalstiftung zu schade sein!
Keine Chance auf Weiterbildung
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
