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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Gute Arbeitsqualität erwarten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 31 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Parkplatz
Kantine
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Firmenwagen
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungSoziale Leistungen. Familiäre Atmosphäre. Tarifvertrag. Nette Kollegen. Gute Parkmöglichkeiten in Weißenhorn und Illertissen.
Familiäre und offene Unternehmensstruktur sowie flache Hierachien
Nähe zum Wohnort. Familiäre Umgebung.
Team - Zusammenhalt
Variation durch Abteilungswechsel, der stellvertretende Personalleiter ist ein herzensguter Mensch und jederzeit hilfsbereit
Langjährige Mitarbeiter werden nicht gefördert.
Bei Weggang ( 15 Jahre) interessiert es leider nicht, wieso man geht.
Oft einspringen.
Kein Ausfallsystem.
Keine flexibel Arbeitszeiten.
Schlechte Zuschläge und Zulagen
Er zerstört die Ressorcen des Arbeitnehmers
Es wird zu wenig von der Chefetage kommuniziert und zu viel ignoriert.
Wie oben schon genannt ist das Wohl die Gesundheit der Mitarbeiter zweitrangig.
Hier wird ganz klar von Ärzten und der Chefetage gezeigt, dass sie nichts von uns Krankenschwestern halten.
Akzeptiert späte Herausgabe der Dienstpläne. Keine Minutengenaue Stempelzeit.
Vor Veränderungen im Vorfeld mit den Mitarbeitern reden oder über Betriebsversammlungen informieren. Das Personal nicht dem Stationshopping aussetzen.
Jeder ist an "SEINEM" Platz die Fachkraft.
Nachfragen wen langjährige Mitarbeiter gehen.
Bessere Kommunikation, auch vom direkten Vorgesetzten und der Klinikleitung.
Mehr Struktur und Organisation.
Trotz TVÖD etwas mehr Geld
Der am besten bewertete Faktor von Kreisspitalstiftung Weißenhorn ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Da es einige Grüppchen gibt, halten diese untereinander zusammen.
Kollegial zwischen zwei verschiedenen Abteilungen, innerhalb der eigenen Abteilung war kein Zusammenhalt vorhanden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kreisspitalstiftung Weißenhorn ist Vorgesetztenverhalten mit 2,6 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Was machen die da????
Unterirdisch, inkompetent. Es herrscht eine ,Lieblingskultur'. Die Vorgesetzten machen sich kein eigenes Bild ihrer Mitarbeiter. Sie richten ihre Meinung nach 'Meinungen' aus. Sie richten und beurteilen 'frei Schnauze'. Besonders miserable Chefs arbeiten seit Jahren auf der Intensivstation. Könnten sich in Grosskliniken oder der freien Marktwirtschaft nicht halten.
Da wäre Reden Gold!
Unprofessionell, selbst zum einen völlig fehlende soziale Kompetenz, zum anderen fehlende fachliche Kompetenz. Keine Fairness, zum Teil wird von Mitarbeitern erwartet, was sie selbst nicht zu erbringen bereit sind. Lieblinge werden gefördert und gepuscht! Eigentlich darf man das Wort ‚Vorgesetzte‘ in mehreren Fällen nicht gebrauchen!
unverschämt, trotz fachlicher Unwissenheit anmaßend und rechthaberisch; unprofessioneller Umgang mit Kollegen/innen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Vollzeitkräfte trotz Engament werden nicht gefördert.
Sehr stotternd. Bei eigener Meinung gibt es keine Karriere.
Wer unqualifiziert ist, immer in schöner Manier alles unter den Teppich kehrt, kritische Mitarbeiter mobbt oder bei Mobbing assistiert, hat beste Chancen. Hier ist alles etwas anders, als es sein sollte!
Wer wirklich etwas lernen will, etwas geben will und seinen Beruf schätzt, sollte sich für die Kreisspitalstiftung zu schade sein!
Keine Chance auf Weiterbildung
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
