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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewertung der Kreisstadt Bergheim aus der Sicht eines Bauhofmitarbeiters.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das einhalten der Arbeitszeiten und die pünktliche Bezahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das stagnieren in der Position, in der man sich befindet.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Kommunikation, mehr Vielfalt, mehr Fortbildung und attraktivere Aufgaben.
Arbeitsatmosphäre
Man kommt miteinander klar, jedoch wird hintenrum viel gelästert und das Vertrauen gegenüber meiner Mitarbeiter ist nicht gegeben. Minderheiten werden zu Belustigungszwecken verunglimpft.
Image
Auf dem Betriebshof arbeiten wenig gebildete Menschen, deren Verhalten oft negativ auffällt. Das wird dann pauschalisiert und somit gelten alle Mitarbeiter des Betriebshofs der Stadt als unklug.
Work-Life-Balance
Geregelte Arbeitszeiten. Das wird hier sehr korrekt eingehalten. Urlaub ist weitestgehend kein Problem und kann abseits des Winterdienstes genommen werden.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Weiterbildung für alle. Wenige gehen dafür immer wieder. Karriere ist kaum möglich, da man den Aufstieg nicht bezahlen will.
Gehalt/Sozialleistungen
Für einen angestellten Gärtner ist die Bezahlung okay.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll landet im Grünschnitt, Mülltrennung ist ein Fremdwort und unnötige Fahrten der Fahrzeuge werden gemacht. Eine Umstellung auf Elektronische Maschinen passiert schleppend.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der Nächte.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter werden selten eingestellt. Die vorhandenen werden nicht gering geschätzt, jedoch auch nicht besonders gefördert.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf den Vorgesetzten an. Die direkten Vorgesetzten sind oft nett im Verhalten. Einige versprechen viel und halten wenig. Andere übergehen einen andauernd. Entscheidungen sind mäßig nachvollziehbar.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten zum Umziehen sind zu eng.
Maschinen sind teilweise zu alt.
Kommunikation
Viele Informationen werden unzureichend und/oder zu spät an die Mitarbeiter getragen. Informationen aus dem Rathaus werden falsch oder gar nicht wiedergegeben, wenn sie denn überhaupt Bus zum Bauhof gelangen.
Gleichberechtigung
Auf dem Betriebshof sind Frauen in der Unterzahl, müssen dumme Sprüche ertragen und ein Aufsteigen ist unwahrscheinlich.
Interessante Aufgaben
Wenig bis gar keine. Immer die gleichen, nicht gerade anspruchsvollen Aufgaben. Einfluss darauf ist gering.
Die last ist relativ fair aufgeteilt.