5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ihm liegt viel daran, dass die Azubis die Ausbildung erfolgreich abschließen und übernehmen einem im Anschluss auch, bei bestandener Prüfung. Man kann immer fragen stellen.
Mehr Aufgaben als Azubi erledigen dürfen. Mehr Einblicke in noch schwere Themenfelder, damit man es lernt.
Gleitzeit
Hohe Vergütung
In der Ausbildung nicht all zu viele Möglichkeiten, aufgrund der noch nicht vorhandenen Kenntnisse.
Durchlaufen vieler Abteilungen, sehr abwechslungsreich
Unbedingt mehr Wert auf die Mitarbeiter legen, die Guten werden verjagt weil sie Ansprüche haben und Weiterbildungen machen wollen. Jeder der gute Arbeit leistet wird ausgenutzt um Kosten für weitere Arbeitsplätze zu sparen. Versucht Stellen schneller und sinnvoller zu besetzen um ein gutes Arbeitsklima zu bewahren. Zufriedene Mitarbeiter leisten massiv bessere Arbeit.
Bürgernähe/Freundlichkeit kann nur geleistet werden wenn auch Menschen da sind, die etwas leisten können.
In den Ämtern oft in Ordnung, wobei man auch hier sehr daneben geraten kann. Einige Vorgesetzte lassen einen wissen, dass man selbst und die gemachte Arbeit etwas Wert ist, jedoch wird von ganz oben nur nach unten getreten und man merkt an allen Ecken wie unwichtig man scheint.
Das Image einer Behörde ist grundsätzlich für die Personen außerhalb schlecht.
Jedoch wird auch innerhalb immer mehr schlecht geredet. Die Sparpolitik sorgt dafür, dass fast überall Mitarbeiter fehlen, was natürlich zu Unzufriedenheit bei den übrigen Kollegen führt.
Es gibt einen Gleitzeitrahmen den man recht gut nutzen kann. Natürlich kommt es auf die vorhandenen Überstunden an.
Arztabwesenheiten werden einem zum Teil auch gutgeschrieben.
Home-Office wurde zur Pandemie sehr gut genutzt und hat vielen Mitarbeitern wertvolle Zeit zurück gegeben. Sobald das vorbei war, ist Home-Office nicht mehr so gern gesehen.
Man hat auf jeden Fall die Möglichkeit sich weiterzubilden. Es gibt Lehrgänge und auch weitere Angebote um sich selbst weiterzuentwickeln. Diese werden natürlich für ganz Deutschland angeboten und sind nicht exklusiv.
Wie es für einen nach der Weiterbildung weitergeht ist allerdings fragwürdig. Ob man beruflich weiterkommt oder stehenbleibt liegt meist daran wie sehr man bei bestimmten Menschen beliebt ist.
Das kann man immer nur für die einzelnen Ämter einschätzen. Grundsätzlich ist es angenehm wobei es natürlich auch hier immer wieder ausreißer gibt. Wo Menschen zusammen arbeiten gibt es immer wieder Meinungsverschiedenheiten.
Die unteren Vorgesetzen sind offen mit ihren Entscheidungen und informieren auch im möglichen Rahmen. Sobald man weiter oben ankommt wird es immer unklarer, willkürlicher und schwer nachvollziehbar. Stellen werden nach Nase besetzt und nicht nach Können, Wissen oder Eignung. Regelungen die getroffen werden sind oft nur schwer Nachvollziehbar.
Was vor allem daran liegt, dass die hohen Vorgesetzten sich nicht mit der eigentlichen Stelle bzw. dem Amt auseinandersetzen und nicht wissen über was da gerade entschieden wird.
Ausstattungen die teilweise ihr Geburtsdatum nicht mehr kennen und oft rückständige Technik. Eigentlich wie man es bei einer Behörde erwartet, hängt hier auch alles der Zeit merkbar hinterher.
Es gibt regelmäßig eine Personalversammlung bei der allgemeine Informationen weitergegeben werden. Diese findet einmal im Jahr statt.
Ansonsten gibt es wenig Informationen, man muss diesen eher hinterherlaufen.
Verlängerungen von Arbeitsverträgen egal ob nach Ausbildung oder in Sonderfällen müssen teilweise erbettelt werden, man wird manchmal warten gelassen bis man es gerade noch schaffen würde sich arbeitslos zu melden ohne eine Strafe zu kassieren.
Gehalt wird sehr pünktlich gezahlt. Über die Wertschätzung der Arbeit und die dazu passende Entlohnung kann man leider streiten. Man wählt grundsätzlich lieber die schlechtere als die bessere Bezahlung sobald man etwas Spielraum spürt.
Als einfacher Sachbearbeiter hat man teilweise die Aufgaben von allen anderen Stellen im Haus mit zu machen.
Zuständige Mitarbeiter wimmeln einen ab oder schaffen es aufrund von Personalmangel nicht in der Zeit in der man etwas bräuchte, was dazu führt, dass man vieles selbst machen muss.
Das bringt natürlich Abwechslung in den Tagesablauf!
Gedankt bekommt man es nur von denen die darunter hätten leiden müssen, wenn es nicht rechzeitig gemacht wäre.
Misstrauen überall bis ins Detail. Andererseits komplette Willkür und Fahrlässigkeit; Fahrräder können nur zu bestimmten Zeiten geliehen werden und sind abgeschlossen, die Dienstautos sind rund um die Uhr verfügbar für alle
Unternehmenskultur einführen, die wertschätzend mit Mitarbeitern umgeht
Durch die Personalstelle wird ein Klima der Angst geschaffen. Auszubildende müssen nach Ausbildungsende ankriechen und um Folgeverträge bitten. Beamte werden nach der Nase befördert. Jüngere haben wenig Chancen auf Vorankommen, da sie eben noch jung sind.
Wollen sich Mitarbeiter beruflich entwickeln, werden sie abgelehnt, da dann ihre eigene Stelle neu besetzt werden muss. Deshalb holt man Externe. Die Unterlegenen machen es wie der Großteil der jungen Leute und geht nach Mainz ins Ministerium
Überall brennt das Licht, sonst wird nur billig gekauft. Keiner hinterfragt trotz Klimaschutzmanagement irgendetwas.
In den Ämtern ok.
Man fragt sich häufig wie manche Gestalten Vorgesetzte werden konnten…
Keine Cafeteria, kein Sozialraum, Technik top, Toiletten von 1970 widerlich!!!
Weihnachtswünsche der Behördenleitung; ansonsten nada. Wer nicht fragt erfährt nichts. Kollegen verstorben? Keine Mail an alle.
Behördenleitung = Frau