Hochbau - Überarbeitung und Chaos vorprogrammiert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicher. Flexible Arbeitszeiten (in der Theorie).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Festgefahren. Hierarchie fördert bei manchen Menschen komische Charakterzüge. Amt für Hochbau deutlich zu viel Arbeit für zu wenig Stellen. Stellen werden erst besetzt wenn die Person mit all ihrem Wissen weg ist, dies erschwert die Einarbeitung. Der Frust der letzten Jahre ist an allen Ecken spürbar und wird laut.
Verbesserungsvorschläge
Offen sein für deutliche Veränderungen! Bessere Einarbeitungen ermöglichen.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind freundlich, die Arbeit macht teils auch Spaß. Jedoch kann man nicht auf Teamwork hoffen. Viele arbeiten für sich und die gegenseitige Unterstützung und Kommunikation fehlt.
Kommunikation
Oft sind Dinge irgendwo beschlossen und man bekommt es als Ausführender als letzter mit. Wirklich Mitspracherecht hat man auch nicht. Hierarchie über allem, wie man es im öffentlichen Dienst erwartet!
Kollegenzusammenhalt
"Steht nicht in meiner Stellenbeschreibung." "Ich will das nicht machen, ist mir egal." Keine unüblichen Sätze.
Work-Life-Balance
Damit wird geworben, aber irgendwie wird es nicht richtig gelebt. Das Team ist gnadenlos unterbesetzt, es herrscht hohe Fluktuation. Viel zu viele Aufgaben kommen auf viel zu wenig Mitarbeiter.
Vorgesetztenverhalten
Mal so mal so.
Interessante Aufgaben
Die Projekte und Aufgaben sind teils ganz spannend. Teils kümmert man sich haufenweise um verstopfte Toiletten. Viel zu viele Objekte für viel zu wenig Mitarbeiter. Schlechte Organisation.
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Tische werden langsam standard. Gleichzeitig wartet man ewig auf neue Hardware. Es muss halt immer alles genehmigt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist ok, aber nicht vergleichbar mit der freien Wirtschaft oder auch mit anderen Stellen im öff. Dienst Hochbau.
Image
Gilt als unzuverlässig, das bekommt man teils an allen Ecken zu spüren. Der Frust der letzten Jahre begegnet einem überall.