9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Anfangen, respektvoll und vorurteilsfrei dem Personal entgegenzutreten wäre das Minimum.
Braucht man sich nicht wundern, dass der Personalmangel noch zusätzlich verstärkt wird. Klassisches "Management-Derailment" ist zu beobachten.
Absichtlich nicht
Das, was zu erwarten war
Das familiäre Umfeld, z.B. die vielen Ehen unter den Bediensteten. Zwischen Leitungskräften, Personalbüromitarbeitern und Untergebenen. Auch das den Kindern dann gleich eine Karriere im Kreishaus geboten wird.
die fehlende Leistungsbereitschaft, Transparenz und Problembewusstsein.
Kommentare sind z.B.: wie ein Geschwür, es ist da und wir immer größer; Eine mangelnde Leistungsfähigkeit ist Regional bekannt...
Seit dem Fachkräftemangel unnötig. Man kann je nach persönlicher Abstammung die Anwärter und Azubis direkt auf höchsten Stellen setzen, statt interessante Stellen öffentlich auszuschreiben. Kosten für Ausschreibungsverfahren und Weiterbildungen kann man sich so sparen.
fragliche Auslegungen von LBG & TV ...
Familienbande statt Sozialbewusstsein
"die guten Gehen, die Nullen bleiben" und die vielen anderen guten Kollegen haben innerlich schon lange gekündigt
viele warten nur noch auf die Pension/ Rente :-(
stechen, hauen, beißen statt Anforderungsprofile erfüllen
fragliche Auslegungen von LBG & TV ...
Ausreichend Toiletten in allen Ecken der Häuser. Auffällig ist nur, dass man je näher man dem Haus A kommt (hier finden Sie den Landrat) immer moderne Toiletten vorfindet. Das Klo für die Bürger dürfte zuletzt ca. 1983 mal neugekommen sein.
Siehe die restliche Bewertung
Btw. der Personalrat ist auch keine Granate und kriegt so gut wie gar nichts durchgesetzt. Theoretisch könnte man den einstampfen und somit auch Kosten sparen.
Das fast gesamte Führungspersonal mal aussortieren.
Kommt auf die Abteilung sowie das Team an.
Grundsätzlich braucht man von Vorgesetzten ab Amtsleitungsebene und Höher keinerlei Wertschätzung zu erwarten. Die sieht man höchstens mal, wenn es einen Anschiss oder Sonderaufträge zu verteilen gibt.
Das Los der öffentlichen Verwaltung. Ein gutes Image gibts da selten, aber selbst unter Verwaltungen ist das Image eher so lala
Wenigstens etwas das einigermaßen funktioniert.
Dafür sollte man mit jemandem im Hauptamt liiert sein oder gut Freund. Dann ist das problemlos möglich. Alle anderen gucken nach meiner Erfahrung in die Röhre.
Das was der TVöD so hergibt.
Wird immer schön auf Öko gemacht. Ob’s wirklich so ist… naja weiß ich nicht genau zu sagen.
Kommt drauf an. Es existieren Team/Abteilungen wo ein gutes Miteinander herrscht und welche die nur katastrophal sind.
Wird je nach Vorgesetzten keine Rücksicht drauf genommen und die Personen mit Arbeit vollgeladen.
Fürchterlich bis zum davonlaufen. Teilweise mit null Führungskompetenzen. Wie einige zu ihrer Position gekommen sind ist mir ein Rätsel.
Wenn man nicht in Hauptamt sitzt, ist die Einrichtung alles andere als modern.
Bei der IT sind wir nicht weit entfernt von der Schreibmaschine. Die ich mir schon öfters zurückgewünscht habe.
Betroffene Akteure erfahren Dinge die von oben kommuniziert werden sollten meistens gar nicht oder wenn dann unvollständig und dann meistens noch zu spät. Den Anschiss darf man sich dann aber noch abholen.
Als Frau hat man hier mittlerweile definitiv Vorteile im Gegensatz zu Männern.
Je nach Abteilung/Amt und persönlicher Neigung. Wenn man z.B. Baurecht nicht mag, wäre man im Bauamt halt falsch obwohl es dort mitunter sicherlich auch interessante Fälle gibt.
Gute Kantine!
siehe oben
Controlling & Qualitätsmanagement. Weiterbildung und Pflichtcoaching der Vorgesetzten. Mehr Transparenz!
Qualifiziertere Fachbereichsleitungen und Amtsleitungen einstellen.
Das Hauptamt muss sich modernisieren.
Den Betriebsrat stärken. Flachere Hierarchien bilden.
Verbessertes Gesundheitsmanagement anbieten.
Es herrscht eine denkbar schlechte Arbeitsatmosphäre, die Stimmung ist mies, die Führungskräfte sind oft schlecht gelaunt und viele fachlich inkompetent.
Das Arbeitsaufkommen und das Problem-Management hinterlässt bei vielen nachhaltige Spuren. Hoher Krankenstand!
Sehr ungerecht.
Da geht noch einiges.
Jeder achtet nur auf sich und seine persönlichen Vorteile. Eine übergeordnete Ethik gibt es nicht. Viele biedern sich bei den Vorgesetzten an.
Leider kann ich nichts Positives über die Vorgesetzten sagen.
Betriebsrat = Totalausfall!
Immerhin Steh-Schreibtische.
IT leider unterirdisch.
Völlig überholte hierarchische Modelle dominieren den Arbeitsalltag. Es wird gemobbt und gebosst, was das Zeug hält. Digitalisierung? Fehlanzeige. Arbeiten wie im Museum.
Teilweise noch sexistische Strukturen.
Stupides Arbeiten nach Vorschrift ist Trumpf.
Die Vorteile des öffentlichen Dienstes bezogen auf flexible Arbeitszeiten und dem sicheren Gehalt.
Persönlichkeit zählt null.
Talent und Fähigkeiten sind uninteressant.
Zu altes Denken im Kopf.
Dringend notwendig ist der Verjüngungsprozess. Hier herrscht noch zuviel altes Schachteldenken. Der Arbeitgeber muss definitiv moderner werden.
Kommt immer auf die Abteilung oder das Amt an.
Bewertung bezieht sich auf das Sozialverhalten
Verbesserungsbedarf
gutes Miteinander unter vielen Fachkollegen
häufiges Denken in zuständig/nicht zuständig, manche Prozesse kompliziert durch lange Verwaltungswege, mitunter Hang zum Perfektionismus
stärker innovativ, digital arbeiten im Sinne von Vertrauen statt Präsenz
Home-Office ausbaufähig, ebenso digitales/flexibles Arbeiten