7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Führungsabteilung ist gut, wenn man Probleme hat kann man die ohne Probleme ansprechen, allerdings das sich was tut ist eher nie der Fall.
Man kann einmal Anfang des Jahren sein Urlaub Planen und eintragen, wird trotzdem nicht umgesetzt. Dann kann es sein das man 5 Tage lang in der Woche von 8-19 Uhr KTW fahren muss und dann nur 2 Tage frei fürs Wochenende.
Das schlimmste, Kollegen lästern hinter den Rücken von einem, es werden Lügen über einem erfunden und man wird ständig runter gemacht.
Fast jeder der länger dabei ist als man selbst hält sich für was besseres und denkt er ist dein Vorgesetzter.
Es wird zumindest von den Vorgesetzten versucht etwas zu machen. Allerdings bei den Menschen die dort als „Kollegen“ arbeiten nicht möglich.
Man kann immer nur über Ecken hören ob es was neues gibt oder ob sich um etwas gekümmert wird. Keine Info Flyer oder so
Leider ist die Urlaubsplanung nicht wirklich Familienfreundlich sondern es wird einen so zu sagen gesagt wann man Urlaub machen darf
Es wird viel hinter dem Rücken anderer Kollegen geredet und sich beschwert anstatt es persönlich mit dem Kollegen zu klären bzw zu besprechen
Naja den Betriebsleiter sieht man nicht bzw kennt man auch nicht
Es Wird dem Kunden mehr glauben Geschenkt als den eigenen Mitarbeitern
Für die Arbeit könnte das Gehalt mal angepasst werden es ist eine körperlich schwere Arbeit und das Geld zu wenig dafür
Persönliche Probleme werden in der Regel versucht zu lösen. Leider stehen diesen sehr oft „dienstliche Belange“ im Wege.
Die persönliche Belastung kann im Einzelfall schon erheblich über dem Regelfall liegen. Ein gut abgestimmter Dienstplan ist nicht immer und für jeden Mitarbeiter der Fall.
Es gibt weiterhin keine wirklichen Anstrengungen für ernsthafte Gesundheitsmaßnahmen.
Die Ideen der Mitarbeiter müssen ernster genommen und auch umgesetzt werden. Es dauert nach derzeitigen Maßstäben viel zu lange und führt dadurch zu noch höherer Unzufriedenheit.
Maßnahmen zur Personalhaltung müssen konsequent angewendet werden.
Die 48 Stunden Regelung muss auch von den Vorgesetzten kritisiert und an gegebener Stelle kommuniziert werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist maßgeblich von den 6 verschiedenen Rettungswachen geprägt. Hierbei stehen Größe, Lage und Häufigkeit der Einsätze im Vordergrund.
Für alle Rettungswachen gibt es individuelle Dienstpläne mit einem individuellen Stundenansatz. Das bedeutet, in der Notfallrettung 48 Wochenstunden und im Krankentransport 39 Wochenstunden.
Der Dienstplan stellt einen besonders großen Unzufriedenheitsfaktor da.
Besonders bei Mitarbeitern im sogenannten „Springertakt“.
Schwer zu beurteilen. Die Frustration ist nicht unerheblich und überlagert ein eventuell gutes Image.
Wie in allen Gesundheitsberufe ist auch hier eher ein mangelhaft zu verzeichnen. Bei 48 Wochenstunden, 12 Stunden am Tag und Wochenendarbeit verwundert dieses nicht. Zu oft werden Mitarbeiter gefragt ob sie Zusatzdienste übernehmen können.
Keine wirkliche Karriere möglich.
Kommunaler Rettungsdienst mit Vergütung nach TVÖD mit sämtlichen Zuschlägen.
Beim Rettungsdienst nicht wirklich zu beurteilen
Auch hier ist es im besonderen von der jeweiligen Rettungswache abhängig.
Im Schnitt dürfte der Zusammenhalt aber überdurchschnittlich gut bewertet werden.
Was ja keine Besonderheit im Gesundheitswesen ist.
Schwierig zu beantworten, es gibt derzeit nicht wirklich ältere Kollegen. Die ältesten sind zur Zeit Ende fünfzig und gut integriert.
Das Vorgesetztenverhalten unterscheidet sich ebenfalls erheblich von den einzelnen Rettungswachen.
Das Verhalten der übergeordneten Vorgesetzten wird wohl von den meisten Mitarbeitern eher als überaus ausbaufähig bewertet werden.
Kritik an Führung und gestiegenen Einsatzzahlen werden konsequent ignoriert. Maßnahmen zur Personalhaltung gibt es nicht und sind nicht gewollt.
Alle Rettungswachen sind viel zu klein und entsprechen aus Sicht der Mitarbeiter nicht den Ansprüchen.
Die Fahrzeuge sind ebenfalls nach Ansicht der Mitarbeiter viel zu lange im Einsatz. Viel zu oft müssen Überstunden gemacht werden.
Es wurden bisher viele Ansätze unternommen, die Kommunikation zu verbessern. Allesamt sind als mangelhaft zu bezeichnen. WhatsApp leistet derzeit einen Großteil dieser Kommunikation.
Gleichberechtigung wird sehr ernst genommen und auch sehr gut gelebt.
Sicherlich gehört der Rettungsdienst immer noch zu den Berufen mit interessanten Aufgaben.
Jedoch hat die tägliche Arbeitsbelastung in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Die Notfallrettung wird immer noch von vermeintlichen Bagatellfällen dominiert.
Geld, wenn auch zu wenig, kommt pünktlich
Mangelnde Dienstaufsicht und Fürsorge
Führung austauschen
Verbesserungsvorschläge werden besprochen und auch umgesetzt
- Zu wenig Rückendeckung der Mitarbeiter bei Kundenbeschwerden.
- Sanktionen aus teils politischer Motivation heraus.
- Dienstplanmodell ist familienunfreundlich
- Bessere Kommunikation von oben nach unten
- Dienstplanmodell dringend überdenken und andere Anbieter benutzen.
- Digitalisierung deutlich vorantreiben. LK MKK als Vorbild nehmen.
Soziale Sicherheit, grundsätzliche Unternehmensentwicklung, persönliche Entwicklungsmöglichkeit,
Die personelle Fehlbesetzung an wichtigen Stellen.
Mittlere Führungsebene regelmäßig fortbilden und befähigen. Wenn ersichtlich und dauerhaft überfordert konsequent austauschen.
In diesem Bereich wird sehr viel getan.