Familiäre Atmosphäre und breites Tätigkeitsfeld
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das kleine Team am Hauptsitz, das sehr transparente Auswahlverfahren mit klaren Ansagen, die erstklassige Fortbildung durch Lehrgänge und Kongresse.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Trotz der rund 350 Mitarbeiter*innen im Areal direkt an der Uni gibt es keine eigene Kantine. Eine Tiefgarage fehlt ebenso, ist aber notwendig wegen der vielen Möwen im Sommer (Kot).
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen ist manchmal zu sozial eingestellt. Gerade bei Neueinsteiger*innen während der Pandemie. Mit Homeoffice-Bachelor und Stadtstaat-Abi wird das oft nichts. Liest man auch in diesem Forum.
Arbeitsatmosphäre
Helle modern eingerichtete Büros im obersten Stockwerk mit Klimaanlage im Sommer. Technisch tiptop. Eigenes Fernsehstudio. Jede*r Mitarbeiter*in hat ein Notebook mit VPN- und VOIP-Zugang. Homeoffice ist in der Regel kein Problem.
Kommunikation
Sehr gut und offen. Regelmäßige Teambesprechungen mit allen Kolleg*innen am Wochenbeginn. Mitarbeiter*innen anderer Standorte werden per Videokonferenz zugeschaltet. Einbindung in alle großen Verteiler über die Geschäftsleitung.
Kollegenzusammenhalt
Neue Kolleg*innen werden gut eingearbeitet und schnell integriert. Während der Woche viel Freiheit und Selbständigkeit bei der Bearbeitung der Aufgaben. Müssen im Job aber auch liefern. Meist gemeinsames Mittagessen.
Work-Life-Balance
Bei Trainees wird sehr genau auf die Einhaltung der Pausenzeiten und Arbeitszeitgrenzen geachtet. Nach Aufstieg als Projektleiter*in (ca. 2 bis 3 Jahren) ist manchmal auch Feiertagsarbeit notwendig, allerdings bei sehr guter Bezahlung.
Vorgesetztenverhalten
Sehr erfahrene Geschäftsführung und sehr gute Leute im Mittelbau (ab 3 bis 4 Jahren Betriebszugehörigkeit). Insgesamt sehr hohes Leistungsniveau. Wird auch klar im Bewerbungsverfahren angesprochen.
Interessante Aufgaben
Unglaublich vielfältig. Von Ministerpräsidenten bis zu DAX-Unternehmen ist alles dabei. Einarbeitung bei den Newbees meist durch Kongresse und Lehrgänge, dann folgen Zeitschriften und Forschungsprojekte und schließlich Beratung und Training.
Umgang mit älteren Kollegen
Altersspektrum reicht von Anfang 20 bei den Werkstudis bis Ende 50 an der Spitze. Politik der offenen Tür. Man kann jederzeit Fragen stellen und lernt in kurzer Zeit sehr viel von den Älteren. Nach mehrjähriger Betriebszugehörigkeit wird weiteres Studium gefördert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Unternehmen und Gebäude sehr gut (überall Hinweisschilder und Energiesparfunktionen). Bei den jüngeren Kolleg*innen sehr schlecht (heute Fridays for Future und morgen mit Flieger nach Frankreich).