10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Lob ist eine Seite der Medaille.
Man arbeitet, um Geld zu verdienen.
Der Zusammenhalt muss nicht für jeden förderlich sein.
Zwiespältig.
ok
Es gibt sehr unterschiedliche Kommunikation.
Geschäftsleitung austauschen oder einen Betriebsrat gründen, um die Mitarbeiter zu schützen.
Die Atmosphäre unter den Arbeitskollegen ist in Ordnung, dies kann man jedoch nicht zur Geschäftsleitung sage.
Die Firma präsentiert sich gerne als Top-Arbeitgeber nach außen, aber wer da schon mal gearbeitet hat, weiß, was für Zustände da herrschen.
Bis zum Filialleiterposten würde man es vielleicht noch schaffen, wenn ein Platz frei wird, aber wer mehr anstrebt, wird hier nicht weit kommen.
Was für Gehälter hier gezahlt werden, ist schon echt bitter.
Dieser Punkt verdient nicht mal 1 Punkt, sondern -5. Für die Verantwortung, die man hat, wird man definitiv unterbezahlt.
Und für die Branche sind die Gehälter unterirdisch.
Im neuen Sanitätshaus angefangen und gleich 500 € mehr verdient für die gleichen Aufgaben und das ohne großartige Verhandlungen.
Da kann sich, glaube ich, jeder denken, wie die Gehaltslage ist.
Und ich will gar nicht damit anfangen, was die Auszubildenden nach der Ausbildung verdienen.
Da habe ich schon das Gefühl, dass die Unerfahrenheit der jungen Leute ausgenutzt wird. Kann nur jedem empfehlen, sich nach der Ausbildung an den Gehältern der anderen Sanitätshäuser zu orientieren und nicht blind das erste Angebot der Firma zu unterschreiben.
Das Verhalten von der Geschäftsleitung, zumindest von einem der drei Herren da oben, ist so respektlos, dass mir nicht einfällt, was ich dazu sagen soll.
Ich habe noch nie erlebt, dass sich ein erwachsener Mensch so respektlos und frech anderen gegenüber verhält.
- Schreiend durch die Firma läuft.
- Wie ein Irrer an die Ladentür klopft, weil der Laden außerhalb der Öffnungszeiten nicht geöffnet hat. (Lieber Mr. ....., wenn Sie möchten, dass die Kunden außerhalb der Öffnungszeiten bedient werden, dann ändern Sie diese doch gerne.) - Jüngere Leute als kleine Personen betitelt und das nicht auf die Körpergröße bezieht. Also Respekt ist für mich etwas anderes!!!!
Und ein kleiner Tipp an die Firma:
Autoritär führen heißt nicht, schreien wie ein kleines Kind.
Bei dem Thema will man garnicht erst anfangen.
Ich habe in der Filiale im Königsweg gearbeitet und bin immer gern zur Arbeit gekommen.
Nach meiner Elternzeit (ich war davor in Vollzeit angestellt) konnte ich ohne Probleme meine Stelle in Teilzeit ausüben. Ich arbeitete in der Verwaltung und hatte dadurch die Möglichkeit, Familie und Beruf gut unter einen Hut zu bringen. Meine Arbeitszeiten waren flexibel, was mir sehr zugesprochen hat.
Es gibt regelmäßig interne Seminare und auch Schulungen. Die Firma Kriwat ist ein mittelständisches Unternehmen im Einzelhandel (Sanitätsfachhandel) und man hat z.B. die Chance auf eine Filialleiterstelle.
Die Arbeitsatmosphöre unter den Kollegen ist super. Ich habe mich immer gut mit allen verstanden, auch mit meinen vorgesetzten Kollegen.
Es werden sowohl junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als auch ältere eingestellt.
Wenn mal Konflikte aufgetreten sind wurde meist immer in einem gemeinsamen Gespräch nach einer Lösung gesucht und die Geschehnisse besprochen.
Dieser Punkt könnte noch etwas verbessert werden. Es werden zwar monatlich Filialmeetings durchgeführt, jedoch fand ich, dass manchmal für mich persönlich relevate Informationen nicht ganz rechtzeitg angekommen sind oder aber erst nach erneuter Nachfrage.
Durch meine Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen stehen mir in größeren Unternehmen noch andere Türen offen.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass Unterschiede gemacht wurden.
Ich habe mir meine Stelle mit einer Kollegin geteilt und wir hatten immer die Möglichkeit die Arbeit so aufzuteilen, wie es für uns am Besten ist. Dabei gab es nie Probleme.
Kritik annehmen, auf Vorschläge eingehen und den Mitarbeitern Vertrauen schenken.
Lob seitens der Geschäftsführung gab es meiner Meinung nach nur, um die Arbeitnehmer zu beschwichtigen. Von Fairness und Vertrauen kann auch nicht die Rede sein. Einige Mitarbeiter wurden bevorzugt behandelt.
Die abgetrennte Chefetage mit unbekanntem Zugangscode spricht nicht für flache Hierarchien.
Außen Hui, innen Pfui.
40 Std. Woche. Keine flexiblen Arbeitszeiten, kein Überstundenkonto (zumindest hatte ich keine Einsicht und keine Möglichkeit eventuelle Überstunden abzubauen). Urlaub sollte direkt zu Beginn des Jahres komplett verplant werden.
Hier kommt man nicht weit. Das lässt die Unternehmensgröße aber auch einfach nicht zu.
Das Gehalt lag sehr nah an der unteren, gesetzlichen Grenze. Die Geschäftsleitung hat auf mich einen sehr geizigen Eindruck gemacht, was Gehälter anging. Es gab Mitarbeiterrabatte und ein paar übliche Sonderzahlungen, unter Anderem auch eine Gesundheitsprämie. Die Gesundheitsprämie halte ich jedoch für schädlich, weil sie Mitarbeiter motiviert krank zur Arbeit zu kommen.
Natürlich gab es hier und da Lästereien, aber im Großen und Ganzen hat man sich gut verstanden.
Auch ältere Bewerber wurden eingestellt.
Einer der drei Geschäftsführer hat erhebliche Stimmungsschwankungen. Wenn es brodelt, sollte man am besten auf Abstand gehen und kuschen.
Kritik wurde ungern gesehen.
Entscheidungen waren nicht immer nachvollziehbar und ich habe mich öfter kontrolliert gefühlt ("Wird hier gearbeitet?"), obwohl das Arbeitspensum immer erfüllt wurde.
Die Räumlichkeiten und Geräte sind modern ausgestattet. Schade, dass die die Absaugvorrichtungen für Materialspäne und Klebedämpfe nicht immer einwandfrei funktioniert haben.
Die drei Köpfe der Geschäftsführung schienen sich nicht immer einig zu sein, was Anweisungen anging. Meetings gab es eine Zeit lang gar nicht, was jedoch vermutlich am Corona-Virus lag.
Als Frau fühlte man sich hier und da schon außen vor und nicht so ernstgenommen wie männliche Mitarbeiter. Die Produktion ist eine Männer-Domäne.
In meinem Bereich gab es nicht sonderlich viel Abwechslung. Alte Hasen hatten ihre festen Aufgaben, während Neulinge sehen mussten, wo sie bleiben.
Die neue Generation der Geschäftsleitung steht in den Startlöchern und somit habe ich auch eine gewisse Sicherheit. Außerdem finde ich gut, dass der Betrieb innovativ und nachhaltig arbeitet.
Die Arbeitsatmosphäre ist definitiv ein Aspekt, weswegen mir die Arbeit Spaß macht. Man wird von der Geschäftsleitung bei Prozessentwicklungen involviert und so habe ich das Gefühl ein wichtiger Teil der Firma zu sein!
Sportliches Image soll nach draußen getragen werden und wird auch in der Firma gelebt.
Die Arbeitszeiten in der Werkstatt sind von 7:30 bis 16:15 Uhr und passt perfekt für mich, da ich nach dem Feierabend auch noch viel erledigen kann.
Die Firma achtet besonders in der Werkstatt auf Nachhaltigkeit. Die Arbeit mit Chemikalien wurde komplett durch neuste Technik ersetzt.
Habe ich nur als positiv empfunden. Durch die Arbeit haben sich Freundschaften entwickelt.
Zu meinen Vorgesetzten habe ich ein gutes Verhältnis
Ist manchmal schwierig, manchmal wird nicht bis zum Schluss kommuniziert!
Ich arbeite in einem Handwerksbetrieb und somit ist mir bewusst, dass der Betrieb nicht die Gehälter von anderen Branchen zahlen kann. Aber natürlich könnte das Gehalt mehr sein!
Die Firma versucht sich dauerhaft weiterzuentwickeln und so entstehen neue Weiterbildungsmöglichkeiten für mich.
Ein Arbeitgeber der durch die neue Generation noch viele Jahre einen sicheren Arbeitsplatz verspricht.
Es gibt immer was zu verbessern. Die Vorschläge annehmen und gemeinsam umsetzten.
Hier kann man sein Wissen und sein Fähigkeiten voll einsetzten und es wird einem ermöglicht an neunen Fertigungsverfahren und neuen digitalen Arbeitsprozessen teil zu haben.
Das ist eine Frage der Einteilung 40 Std. sind nun mal der größte Teil der Woche. Das muss man schon so wollen.
Nicht jeder kann eine Abteilung führen und daher ist ein Aufstieg nicht wirklich planbar. Dafür sind die Filialen oder die Bereiche in der Werkstatt doch zu klein ( meist nur 6 - 10 Personen) Viele sind schon Jahre im Unternehmen und daher gibt es nicht so viel Wechsel in den Bereichen
Es gibt Förderungen bei medizinischen Hilfsmittel, eine Gesundheitsprämie zum Jahresende und wenn man mal einen Termin zur Untersuchung oder ein MRT Untersuchung benötigt, wird dieser vermittelt, als wenn man Privatpatient ist.
Viel Arbeit erfordert ein starkes Team, wir verstehen uns gut, auch wenn es manchmal viel zu tun gibt! Aber dadurch gibt es selten Langeweile.
Bei den älteren Kollegen liegt die Erfahrung, bei den jüngeren der Wille etwas auszuprobieren, das kann manchmal zu Spannungen führen. Dieses ist aber ein Teil des normalen Arbeitsaltags.
Es ist nicht immer einfach, ehrgeizige Vorgesetzte zu haben. Aber alle arbeiten daran besser zu werden.
Sehr moderne Geschäfte, innovative Techniken in der Werkstatt!
Eine große Küche am Fertigungsstandort. Schutzmittel werden gestellt.
Auf tragen und anwenden dieser Sicherungsmassnahmen wird geachtet.
Durch monatliche Besprechungen und wöchentlichen internen Newslettern ist es möglich, auch von anderen Abteilungen/ Filialen zu hören. Neuerungen werden so sehr umfänglich mitgeteilt!
Wenn man neue fertigen im 3 D Druck z.B. erlernen will, oder vollautomatische Schneidemaschinen u.a. kennen lernen will, dann findet man hier sehr viele Bereiche, die sehr modern ausgestattet sind und wirklich nicht jede Firma aus der Branche in Sh und Hamburg hat.
Schreckliche Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen. Unterscheidet sich aber auch unter den Filialen. Es wird viel Druck durch die Geschäftsführung ausgeübt, was sich deutlich auf die Stimmung im Team auswirkt. Angst wird hier als Triebfeder eingesetzt, um die Mitarbeiter zu ‚motivieren‘.
Die Launen der Geschäftsleitung werden direkt an den Mitarbeitern ausgelassen. Eine Wertschätzung der Mitarbeiter ist nicht zu spüren.
Das Image nach außen wirkt modern, jung und sportlich. Innerhalb der Firma wirkt die Unternehmens- und Personalführung eher antiquiert. Absolut keine modernen Ansätze. Sehr starke Hierarchien. Es ist alles mehr Schein als Sein.
Wenig bis keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist nach meiner Erfahrung gut. Im Endeffekt kann man nur untereinander zusammenhalten, um die Stimmungen der Geschäftsleitung auszuhalten.
Absolute Katastrophe. Man weiß morgens nie wie die Stimmung im Unternehmen ist. Es hängt tatsächlich sehr von der Laune der Führungsetage ab. Am Anfang lernt man erstmal die lockere gute Laune der Geschäftsleitung kennen. Nach und nach lernt man aber die cholerische Seite kennen. Mitarbeiter werden regelmäßig angeschrieben und auf persönlicher Ebene beschimpft. In guten Phasen, macht es dann wieder Spaß. Man ist aber immer in einer Habachtstellung, wann der nächste Ausbruch kommt.
Es finden regelmäßige Teamsitzungen in den einzelnen Filialen statt. Hier können Anliegen der Filialen und der Geschäftsführung kommuniziert werden.
Leider werden auch oft Entscheidungen getroffen, ohne diese zu kommunizieren.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche, in denen man über die persönliche Entwicklung oder Gehaltsveränderungen sprechen kann, finden nur auf Bitten des Mitarbeiters statt.
Das Gehalt ist für diesen verantwortungsvollen Job viel zu niedrig und wird auch nur ungern bzw. Gar nicht erhöht.
Wenn alle immer schlechte Laune haben, macht das arbeiten keinen Spaß.
4,5 Tage-Woche, aber 10-Stunden-Dienste inklusive länger bleiben, wenn die Kundschaft kurz vor Feierabend kommt.
Geht so.
Im Winter sehr kalt, im Sommer sehr warm.
Hinterrücks wird gerne geredet.
Naja
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