15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten und junges/entspanntes Team
private Probleme der älteren Generation von Geschäftsführer wirken sich gelegentlich negativ auf das Arbeitsklima aus
moderne Richtung des Betriebes weiterhin vorantreiben
stark abhängig von den Geschäftszahlen und von Laune der älteren Geschäftsführung
man kriegt selbst einige Holstein-Kiel Profis zu Gesicht
Flexible Arbeitszeiten, in Prüfungsphase auch kein Problem mal einen freien Tag zu bekommen
Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt
fairer Stundenlohn für einen Werkstundent-Job
Netter und kollegialer Umgang innerhalb des Teams
neue Generation deutlich bemühter ein gutes Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis aufzubauen als es bei der älteren Generation der Fall war
alles vorhanden, was benötigt wird
Neue Geschäftsführung hat regelmäßige Mitarbeitergespräche implementiert, monatliches Teammeeting
es wird nach Leistung und nicht nach Geschlecht bewertet
vielseitige Aufgaben trotz Werkstudentenstelle
Man merkt eine Steigerung. Die neue Geschäftsführung ist sehr bemüht und wirkt auch sehr motiviert mehr auf die Mitarbeiter einzugehen.
Manchmal merkt man einen Interessenskonflikt zwischen den Generationen. Gerade die eigene Laune sollte keinen Einfluss am Verhalten gegenüber den Mitarbeitern nehmen. Das wird ja schließlich auch von den Mitarbeitern verlangt.
Einheitlichere Darstellung der Geschäftsführung gegenüber Mitarbeitern.
Respektvoller Umgang, egal bei welcher Eigenlaune
Die Atmosphäre ist wirklich sehr gut. Man fühlt sich sehr schnell wohl und kommt mit allen Kollegen sehr gut klar.
Das Image spricht aufjedenfall für sich, da im Unternehmen auch Profisportler in und um Kiel versorgt werden und der Name des Unternehmens auch weitläufig Bekanntheit hat.
Die langen Arbeitszeiten muss man natürlich abkönnen. Des Weiteren gibt es leider kein Stundenkonto, um evtl. mal einen Zeitausgleich vorzunehmen. Es gibt allerdings auch einen kurzen Tag.
Man kommt mit allen Kollegen sehr gut klar. Es finden auch regelmäßige Events unter den Kollegen statt.
Die Junge Geschäftsführung ist sehr bemüht und versucht nah am Mitarbeiter zu agieren. Das Verhalten durch diese ist sehr respektvoll. In der älteren Geschäftsführung gibt es leider auch eine Person, welche leider häufig nicht so respektvoll agiert und die eigene Laune an Mitarbeitern rauslässt. Dort könnte sich ein wenig mehr am Führungsstil der jüngeren Generation orientiert werden.
Manchmal hakt die Technik ein wenig, aber dort wird sich bemüht daran zu arbeiten.
Monatliche Teamsitzungen werden abgehalten, sowie eine jährliche Betriebsversammlung.
Ohne mögliche Provisionen wäre das Grundgehalt im Vergleich zur aktuellen Marktlage nicht das aller höchste. Dementsprechend ist es ein wenig Erfolgsabhängig.
Man hat natürlich einige Bereiche in denen man arbeitet. Dort befinden sich natürlich äußerst interessante Aufgaben und einige sind eher weniger interessant.
Sind Stets bemüht,gewisse dinge zu verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre - insbesondere in den einzelnen Teams - ist sehr kollegial und verbunden. Man kann viele Themen ansprechen und findet teamintern Lösungen.
Angesehener Name in Stadt und Branche.
Man hat klar geregelte Arbeitszeiten, die man von Beginn an kennt. Somit kann man Planen und sich darauf einstellen.
Solaranlage, Fahrradparkplätze
Mit den neuen, jüngeren Chefs sind ein Austausch auf Augenhöhe und konstruktive, zielführende Gespräche jederzeit möglich. Bei den anderen Mitgliedern der GF leider nicht immer so gegeben.
Die Kommunikation im Team ist sehr offen und direkt, wobei man oft nur die Kleinigkeiten des Arbeitsalltags bespricht. Die klare Taktgebung kommt aus der Chefetage, welche sich auch in vermeintlich unwesentliche Belange einmischt. Da kann der Ton dann auch bestimmend oder rau sein.
Geht so, kommt auf die Laune von oben an
Wenn man einen cholerischen Vorgesetzten haben möchte, ist man dort gut aufgehoben. Schade, daß ein solcher Mensch, Mitarbeiter führen darf.
Ich hoffe für die Firma und deren Mitarbeiter, das man sich von den 3 älteren in der GF verabschiedet und die jüngere Generation es endlich übernimmt.
Frauen sind leider mit sehr wenig bis gar kein Respekt behandelt worden.
Schreckliche Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen. Unterscheidet sich aber auch unter den Filialen. Es wird viel Druck durch die Geschäftsführung ausgeübt, was sich deutlich auf die Stimmung im Team auswirkt.
Eine Wertschätzung der Mitarbeiter ist nicht zu spüren.
Das Image nach außen wirkt modern, jung und sportlich. Innerhalb der Firma wirkt die Unternehmens- und Personalführung eher antiquiert. Absolut keine modernen Ansätze. Sehr starke Hierarchien. Es ist alles mehr Schein als Sein.
Wenig bis keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist nach meiner Erfahrung gut. Im Endeffekt kann man nur untereinander zusammenhalten, um die Stimmungen der Geschäftsleitung auszuhalten.
Absolute Katastrophe. Man weiß morgens nie wie die Stimmung im Unternehmen ist. Es hängt tatsächlich sehr von der Laune der Führungsetage ab. Am Anfang lernt man erstmal die lockere gute Laune der Geschäftsleitung kennen. Nach und nach lernt man aber die cholerische Seite kennen. Mitarbeiter werden regelmäßig angeschrieben und auf persönlicher Ebene beschimpft. In guten Phasen, macht es dann wieder Spaß. Man ist aber immer in einer Habachtstellung, wann der nächste Ausbruch kommt.
Es finden regelmäßige Teamsitzungen in den einzelnen Filialen statt. Hier können Anliegen der Filialen und der Geschäftsführung kommuniziert werden.
Leider werden auch oft Entscheidungen getroffen, ohne diese zu kommunizieren.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche, in denen man über die persönliche Entwicklung oder Gehaltsveränderungen sprechen kann, finden nur auf Bitten des Mitarbeiters statt.
Das Gehalt ist für diesen verantwortungsvollen Job viel zu niedrig.
Ein Lob ist eine Seite der Medaille.
Man arbeitet, um Geld zu verdienen.
Der Zusammenhalt muss nicht für jeden förderlich sein.
Zwiespältig.
ok
Es gibt sehr unterschiedliche Kommunikation.
Geschäftsleitung austauschen oder einen Betriebsrat gründen, um die Mitarbeiter zu schützen.
Die Atmosphäre unter den Arbeitskollegen ist in Ordnung, dies kann man jedoch nicht zur Geschäftsleitung sage.
Die Firma präsentiert sich gerne als Top-Arbeitgeber nach außen, aber wer da schon mal gearbeitet hat, weiß, was für Zustände da herrschen.
Bis zum Filialleiterposten würde man es vielleicht noch schaffen, wenn ein Platz frei wird, aber wer mehr anstrebt, wird hier nicht weit kommen.
Was für Gehälter hier gezahlt werden, ist schon echt bitter.
Dieser Punkt verdient nicht mal 1 Punkt, sondern -5. Für die Verantwortung, die man hat, wird man definitiv unterbezahlt.
Und für die Branche sind die Gehälter unterirdisch.
Im neuen Sanitätshaus angefangen und gleich 500 € mehr verdient für die gleichen Aufgaben und das ohne großartige Verhandlungen.
Da kann sich, glaube ich, jeder denken, wie die Gehaltslage ist.
Und ich will gar nicht damit anfangen, was die Auszubildenden nach der Ausbildung verdienen.
Da habe ich schon das Gefühl, dass die Unerfahrenheit der jungen Leute ausgenutzt wird. Kann nur jedem empfehlen, sich nach der Ausbildung an den Gehältern der anderen Sanitätshäuser zu orientieren und nicht blind das erste Angebot der Firma zu unterschreiben.
Das Verhalten von der Geschäftsleitung, zumindest von einem der drei Herren da oben, ist so respektlos, dass mir nicht einfällt, was ich dazu sagen soll.
Ich habe noch nie erlebt, dass sich ein erwachsener Mensch so respektlos und frech anderen gegenüber verhält.
- Schreiend durch die Firma läuft.
- Wie ein Irrer an die Ladentür klopft, weil der Laden außerhalb der Öffnungszeiten nicht geöffnet hat. (Lieber Mr. ....., wenn Sie möchten, dass die Kunden außerhalb der Öffnungszeiten bedient werden, dann ändern Sie diese doch gerne.) - Jüngere Leute als kleine Personen betitelt und das nicht auf die Körpergröße bezieht. Also Respekt ist für mich etwas anderes!!!!
Und ein kleiner Tipp an die Firma:
Autoritär führen heißt nicht, schreien wie ein kleines Kind.
Bei dem Thema will man garnicht erst anfangen.
Ich habe in der Filiale im Königsweg gearbeitet und bin immer gern zur Arbeit gekommen.
Nach meiner Elternzeit (ich war davor in Vollzeit angestellt) konnte ich ohne Probleme meine Stelle in Teilzeit ausüben. Ich arbeitete in der Verwaltung und hatte dadurch die Möglichkeit, Familie und Beruf gut unter einen Hut zu bringen. Meine Arbeitszeiten waren flexibel, was mir sehr zugesprochen hat.
Es gibt regelmäßig interne Seminare und auch Schulungen. Die Firma Kriwat ist ein mittelständisches Unternehmen im Einzelhandel (Sanitätsfachhandel) und man hat z.B. die Chance auf eine Filialleiterstelle.
Die Arbeitsatmosphöre unter den Kollegen ist super. Ich habe mich immer gut mit allen verstanden, auch mit meinen vorgesetzten Kollegen.
Es werden sowohl junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als auch ältere eingestellt.
Wenn mal Konflikte aufgetreten sind wurde meist immer in einem gemeinsamen Gespräch nach einer Lösung gesucht und die Geschehnisse besprochen.
Dieser Punkt könnte noch etwas verbessert werden. Es werden zwar monatlich Filialmeetings durchgeführt, jedoch fand ich, dass manchmal für mich persönlich relevate Informationen nicht ganz rechtzeitg angekommen sind oder aber erst nach erneuter Nachfrage.
Durch meine Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen stehen mir in größeren Unternehmen noch andere Türen offen.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass Unterschiede gemacht wurden.
Ich habe mir meine Stelle mit einer Kollegin geteilt und wir hatten immer die Möglichkeit die Arbeit so aufzuteilen, wie es für uns am Besten ist. Dabei gab es nie Probleme.
Kritik annehmen, auf Vorschläge eingehen und den Mitarbeitern Vertrauen schenken.
Lob seitens der Geschäftsführung gab es meiner Meinung nach nur, um die Arbeitnehmer zu beschwichtigen. Von Fairness und Vertrauen kann auch nicht die Rede sein. Einige Mitarbeiter wurden bevorzugt behandelt.
Die abgetrennte Chefetage mit unbekanntem Zugangscode spricht nicht für flache Hierarchien.
Außen Hui, innen Pfui.
40 Std. Woche. Keine flexiblen Arbeitszeiten, kein Überstundenkonto (zumindest hatte ich keine Einsicht und keine Möglichkeit eventuelle Überstunden abzubauen). Urlaub sollte direkt zu Beginn des Jahres komplett verplant werden.
Hier kommt man nicht weit. Das lässt die Unternehmensgröße aber auch einfach nicht zu.
Das Gehalt lag sehr nah an der unteren, gesetzlichen Grenze. Die Geschäftsleitung hat auf mich einen sehr geizigen Eindruck gemacht, was Gehälter anging. Es gab Mitarbeiterrabatte und ein paar übliche Sonderzahlungen, unter Anderem auch eine Gesundheitsprämie. Die Gesundheitsprämie halte ich jedoch für schädlich, weil sie Mitarbeiter motiviert krank zur Arbeit zu kommen.
Natürlich gab es hier und da Lästereien, aber im Großen und Ganzen hat man sich gut verstanden.
Auch ältere Bewerber wurden eingestellt.
Einer der drei Geschäftsführer hat erhebliche Stimmungsschwankungen. Wenn es brodelt, sollte man am besten auf Abstand gehen und kuschen.
Kritik wurde ungern gesehen.
Entscheidungen waren nicht immer nachvollziehbar und ich habe mich öfter kontrolliert gefühlt ("Wird hier gearbeitet?"), obwohl das Arbeitspensum immer erfüllt wurde.
Die Räumlichkeiten und Geräte sind modern ausgestattet. Schade, dass die die Absaugvorrichtungen für Materialspäne und Klebedämpfe nicht immer einwandfrei funktioniert haben.
Die drei Köpfe der Geschäftsführung schienen sich nicht immer einig zu sein, was Anweisungen anging. Meetings gab es eine Zeit lang gar nicht, was jedoch vermutlich am Corona-Virus lag.
Als Frau fühlte man sich hier und da schon außen vor und nicht so ernstgenommen wie männliche Mitarbeiter. Die Produktion ist eine Männer-Domäne.
In meinem Bereich gab es nicht sonderlich viel Abwechslung. Alte Hasen hatten ihre festen Aufgaben, während Neulinge sehen mussten, wo sie bleiben.
So verdient kununu Geld.