709 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
491 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 140 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
IG Metall Tarifvertrag
Die Erfahrung war insgesamt eher negativ. Es herrschen deutliche interne Konflikte unter den Mitarbeitenden. Produktivität scheint keine Priorität zu sein – stattdessen entsteht der Eindruck, dass man ermutigt wird, langsam zu arbeiten, um andere Kollegen nicht in ein schlechtes Licht zu rücken. Der Fokus liegt weniger auf Kompetenz, sondern vielmehr auf persönlichen Beziehungen, ein Umstand, der sich bis in die Führungsebene fortsetzt. Ein Kollege fasste die Situation treffend zusammen: „Um hier Karriere zu machen, muss man einfach möglichst lange bleiben und die Füße hochlegen.“
- Reale Förderung von Kompetenzen (damit ist keine pseudo Schulung gemeint!)
- Angemessene branchenübliche Bezahlung
- Belohnung von Leistung
- Beheben der internen Konflikte
ist immer am Zahn der Zeit und darauf bedacht seine Mitarbeitenden max zu fördern
oft etwas zu defensiv und altmodisch unterwegs
Gutes Gehalt, Gute Arbeitszeit, Anfangs Interessante Aufgaben
Keine Kommunikation in der Konstruktion, Ständige Lieferprobleme und Falschlieferungen, Fehler und Probleme werden nicht behoben oder gar behandelt, Undankbarkeit gegenüber den Angestellten, zu wenig Parkplätze, Angestellte werden regelmäßig durch Angst und Druck angetrieben (z.B. Drohung von Massenentlassungen), steigende Gehälter des Vorstands wärend Kündigungen für Sparmaßnahmen durchgeführt werden.
Nicht das komplette Unternehmen 100% auf Profit steuern. Mehr Qualitätsmanagment im Waren Ein-und Ausgang und in der Maschinenplanung.
MEHR ARBEITER ANSTELLEN anstatt die Angestellten unter Druck zu setzen und Existenzängste für höhere "Produktivität" zu erzeugen. Kommunikation zwischen Abteilungen stärken. Auch Führungskräfte und Konstrukteure für Fehler belangen, nicht nur die kleinen Monteure.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Segment zu Segment unterschiedlich. In meiner Abteilung ist der Gruppenzusammenhalt sehr gut. In anderen teilweise sehr schlecht. Es gibt viele Gruppierungen welche sich gegenseitig bekriegen. Vor allem scheint es zwischen Abteilungen Kriege zu geben. Es ist mehr ein Gegeneinander als ein Miteinander.
Ohne Kontakte und A****kriecherei keine Zukunft. Leistung und Erfahrung ist zweitrangig. Vernetzung, Papiere und Ausrichtung auf die Agenda ist wichtiger.
Extrem viel unnötiger Kunstoff-und Papiermüll. Jeder Verbesserungsvorschlag der Müll verhindern und Geld einsparen würde wird ohne zu überlegen abgelehnt. Krones ist nur auf dem Papier grün. Die Realität ist irrelevant.
Bei vielen Vorgesetzten fehlt grundsätzlich menschliches Sozialverhalten. Sie machen das was von ihren Vorgesetzten verlangt wird, koste es was es wolle. Der Fokus ist meistens die eigene Bonuszahlung. Dabei muss man erwähnen dass auf sie ebenfalls massiver Druck ausgeübt wird. Manche Vorgesetzten scheinen kein Gewissen zu haben. Es fielen schon Kommentare wie: „man kann jeden Idioten an der Bushaltestelle ansprechen und der wird den Job genauso machen“ oder „ihr seid nur Nummern“.
Das Dach ist überall undicht, bei Regen tropft es in Kabelkanäle, Aktive Schaltschränke stehen unter Wasser, durch den Anstieg des Wasserpegels der Mangfall wird das Abwasser aus der Kanalisation in unsere Systeme gepumpt sodass die ganze Halle stinkt. Lüftungssysteme sind mehr als veraltet und pusten Schadstoffe in unsere Halle.
Konstruktion redet nicht miteinander sodass Pläne und Arbeitsanweisungen oft falsch sind. Kein verlass auf Richtigkeit. Alles muss von Monteuren nachkontrolliert und geändert werden. Konstruktion zieht sich immer aus der Verantwortung und argumentiert nur mit falschen Schuldzuweisungen. Die Änderungen müssen von uns Monteuren durchgeführt werden und dem Konstrukteur vorgekaut hingelegt werden. Dann wird es für diese Maschine richtig gestellt aber bei den nächsten Maschinen taucht der Fehler wieder auf.
Große Spezlwirtschaft. Aufstieg nur durch Kriecherei, Kontakte oder private Dienstleistungen beim Vorgesetzten.
Die interessanten und breit gefächerten Aufgaben im CFS. Die Wertschätzung als langjähriger Mitarbeiter.
- Die Bürokratie, die einen teilweise ausbremst.
Weniger Bürokratie bei den internen Prozessen um die Weiterentwicklung des Unternehmens und der relevanten Technologien nicht auszubremsen.
Bisher habe ich nur positive Erfahrungen mit direkten Vorgesetzen gemacht. Ebenfalls hinsichtlich offener Kommunikation und konstruktiver Kritik positiv und negativ.
Es gibt Kollegen, die sich zu leicht und unbegründet, zu negativer Kritik hinreißen lassen. Krones ist für mich der Beste Arbeitgeber bei dem ich bisher tätig war.
Es gibt viele Möglichkeiten zur Arbeitszeitgestaltung.
-Mobiles arbeiten
-Sabbatical
-Teilzeit
-Gleitzeit
Nach dem Einstieg in den Außendienst, gab es über Jahre hinweg eine Konstante Weiterentwicklung.
Ich bin sehr zufrieden. Positiv empfinde ich die BKK Krones, die Betriebliche Altersvorsorge, die Pauschalen und Abrechnungsmöglichkeiten bei Reisen.
Es wird daran gearbeitet. Wenn man im Service war, erlebt man mit, wie viele Waren und Kleinteile in teilweise Überdimensionierten Verpackungen verschickt werden. An anderen Stellen wird versucht durch diverse Maßnahmen C02 einzusparen.
Eine gemischte Erfahrung:
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams erweist sich als durchwachsen. Einige Mitarbeiter neigen dazu, negative Aspekte zu suchen, während andere eine positive Einstellung an den Tag legen und stets nach konstruktiven Lösungen suchen.
Alter spielt keine Rolle. Erfahrung wird geschätzt.
In Bereichen in den ich bisher tätig war, tadellos!
Gute Technische Ausstattung. Die Arbeitsplätze (Schreibtische) sind modern. Die Gebäude und Räume sind teilweise veraltet. Als Schwachpunkt sehe ich fehlende Klimageräte.
Kommunikation um eigenen Tätigkeitsumfeld finde ich gut, bereichsübergreifend könnte sie besser sein.
Habe sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich konnte mich von Anfang an in alle meine Tätigkeitsbereich einbringen. Vorschläge werden Wertgeschätzt und tragen zur Arbeitsgestaltung bei.
Eine Mischung aus Familienbetrieb und Weltkonzern, klasse!
Hängt vom Bereich ab. Dank Gleitzeit und mobilem Arbeiten kein Problem.
Die Büros werden nach und nach weiter modernisiert.
Infos zur aktuellen Lage im Unternehmen werden über regelmäßige Videobotschaften des Vorstandes, über Betriebsversammlungen und Mitarbeiterinformationsrunden der Führungskräfte geteilt.
sehr guter Zusammenhalt
Durch die Montageeinteilung eingeschränkt. Auf Urlaubswünsche wird bestmöglich eingegangen. Flexibles Überstundenmodell bzgl. Freinahme oder Auszahlung.
Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden
Tarifliche Bezahlung mit Zulagen
Wird so kommuniziert
sehr guter Zusammenhalt. Hohe Hilfsbereitschaft
Bei längerer Zugehörigkeit gibt es Erleichterungen
Problemlos
Teils schwieriges Umfeld im internationalen Einsatz, abhängig vom Land
Immer offen für Probleme
keiner hat Nachteile. Soweit beurteilbar gibt es keine Unterschiede.
Kaum wiederholende Aufgaben, sehr interessante und anspruchsvolle Arbeit.
Verbessert bitte die Bedingung im Außendienst auch wenn dies viel Geld kostet. Die Stimmung im Außendienst kippt immer mehr. Auch was die Gehälter angeht, viele Arbeitgeber in der Region haben nach oben Korrigiert was das angeht. Hier hingt Krones noch hinterher.
Ausbau von Schulungsprogrammen.
Unter Kollegen sehr stark im Außendienst man ist ein großes Team was zusammenhält. Vorgesetzte geben druck einfach durch (im Außendienst) und an Absprachen fühlt sich Krones nicht gebunden auch wenn diese Vertraglich festgehalten wurden (man soll halt vor Gericht gehen).
In der Branche ist man führend was auch bei den Kunden bekannt ist. Im allgemeinen muss man leider sagen das Krones von seinem führen guten ruf in der Region von Regensburg lebt. Dieses schwindet und man merkt das viele Kollegen gehen und auch nicht mehr so viele Bewerber auf offene Stellen vorhanden sind.
Quasi nicht vorhanden. Mann lebt im Außendienst für die Firma. Reisedauern von mindestens 3 Wochen am Stück sind üblich (Samstagsarbeit wird Standartmäßig vorausgesetzt, Sonntag wird weniger aber wird auch vorausgesetzt das man das macht). Reisen von 6 bis 8 Wochen sind durchaus üblich mit 6 bis 7 Tage Wochen und täglich 10h. Zeit sich was anzusehen in Länder in denen man Arbeitet hat man Quasi nicht (was noch da zu kommt ist das man sehr Abseits von allem arbeitet).
Spontanität wird verlangt aber nicht selbst von Krones erbracht. Anrufe das man Urlaube/Überstunden oder auch geblockte Wochenende verschieben soll sind normal. So ist es üblich das man Montag gesagt bekommt man fährt am Dienstag nach Österreich für 5 Tage und Montag Abend gegen 18 Uhr wird man angerufen und bekommt gesagt es gehe jetzt doch morgen für 6 Wochen in die USA.
Bist du gut befreundet oder Verwand mit Führungskräfte hat man gute Chance aufzusteigen. Mit harter Arbeit alleine kommt man nicht weiter. Ein sehr gutes Beispiel ist leider auch der Außendienst dafür. Jedoch muss man dazu sagen das es besser wird.
Man verdient gut wenn man nicht berücksichtigt was man leisten muss. Aufstiege in den Tarifgruppen ist eher schwer das angeblich kein Budget da ist. Auf das höhere Gehalt kommt man aufgrund der Menge an Überstunden die man macht. Kollegen die im Werk arbeiten bekommen das gleiche Grundgehalt. Im Außendienst bekommt man einen Firmenwagen den man privat nutzten kann.
Die Betriebliche Altersvorsorge würde ich auch als gut betiteln.
Man ist bemüht.
Absolut Wahnsinn (im Außendienst) !!! Ein riesiges Team was auf den Baustellen auf der ganzen Welt zusammenhält und versucht gemeinsam die Projekte vor Ort zuschaffen.
Ältere Kollegen erhalten viele Vorzüge durch Ihre Erfahrung die auch einige gerne an jüngere Kollegen weitergeben.
Natürlich abhängig davon wer der Vorgesetzte ist. Es gibt wirklich gute Chefs die Ihre arbeiten gewissenhaft machen. Die Regel ist allerdings das man sich gegen Veränderungen sperrt und versucht alles beim alten zu belassen. Der Wunsch nach Schulungen und Support um neue Aufgaben oder neue Programme zu erlernen wird abgelehnt.
Die Arbeitsmaterialien sind weitestgehend gut (Neue Notebooks, Handys, Werkzeuge/Messgeräte) auch wenn etwas kaputt geht bekommt man schnell und unkompliziert Ersatz.
Im Außendienst muss man sich darauf einstellen das man nicht immer feste oder saubere Sanitäranlagen hat. Oft bekommt man nur Mobile Toiletten, die für mehre Unternehmen da sind. Die Vorgabe mit denen geworben wird werden oft nicht erfüllt, da man sich gegenüber dem Kunden nicht durchsetzen kann bzw. man Kosten sparen will.
Diese Meetings finden statt allerdings hat man grundsätzlich keine Zeit daran Teilzunehmen bzw. es werden keine Möglichkeiten geschaffen für den Fall das man in anderen Zeitzonen ist.
Durch das ausscheiden vieler älterer Kollegen wird es besser, da die viele jüngere Kollegen deutlich offener gegen über Frauen oder Kollegen aus anderen Ländern ist. Aktuell ist allerdings noch in der Entstehung.
Unglaublich Abwechslungsreich. Ich denke das man nichts doppelt sieht und man immer vor neuen Aufgaben und Problemen steht. Ein Paradies für Leute die sich in Aufgaben verbeißen und gerne Fehler suchen.
Umgang mit Kunden ist immer gegeben vom Erklären und Schulen der Maschinen bis hin zu Krisen Meetings ist alles dabei.
Man lernt weit über den Tellerrand hinaus zu sehen und wird ein absoluter All Rounder.
Ich hatte eine schöne Zeit bei Krones, leider gab es bei meiner Azubi Übernahme kaum passende oder freie Stellen in der IT nach meiner Weiterbildung, somit war ich mehr oder weniger dazu gezwungen, das Unternehmen erstmal zu verlassen.
Produktionsmitarbeiter haben für mein damaliges Gefühl etwas an Stellenwert und Wertschätzung verloren (auch von gehaltlicher Seite), was sich zum Teil auch an der Stimmung der Mitarbeiter niederschlägt.
Ansonsten kann ich nichts negatives berichten!
35h Woche, Gleitzeit (keine Schicht) - wunderbar.
Könnte man noch verbessern. Gewisse Sachen werden immer noch ausgedruckt oder in Folie geschweißt, auch wenn man sie danach wegschmeißt.
Mir wurde nach der Ausbildung die Möglichkeit geboten, eine Fortbildung zu absolvieren.
War in meiner Abteilung nicht so wirklich vorhanden. Wenn es allerdings Probleme gab, hat man sich untereinander geholfen.
Hatte keine Probleme mit meinem Vorgesetzten. Solange man seine Arbeit vernünftig erledigt, hat man seine Ruhe. Bei Urlaubsplänen wurden mir viele Freiheiten gelassen.
Gehalt in Ordnung, Sozialleistungen sind top. Teilweise könnten manche Stellen etwas höher eingestuft sein.
Soziale Leistungen
Arbeiten muss man überall
Mehr Reden
Gut
Gut
Passt
Zu Eigensinnig
Mehr mit den Arbeitnehmer Reden.Vorgesetzte.
Sondermaschinenbau hat das immer wieder.
Kollegialumfeld, Hilfsbereitschaft, Betreuung
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Wie man vielleicht bemerkt, bin ich sehr zufrieden mit Krones, meiner Abteilung und insbesondere mit meinem Betreuer. Also gar nichts.
So verdient kununu Geld.