16 Mitarbeiter:innen, die bei Krones eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
12 Auszubildende empfehlen Krones als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Nett
Übernahme
Gleitzeit
Passt für Ausbildung
Sehr nett
Macht Spaß
Gute Aufgaben
Sehr Respektvoll
Dass man einem bei Schwierigkeiten hat von jeder Seite unterstütz wird. Außerdem werden einem alle möglichen Hilfsmittel zur Verfügung gestellt.
Sehr Familiäre und lustige Atmosphäre
Alle Ausbilder sind extrem freundlich, hilfsbereit und sehr kompetent.
Noch nie was besseres gemacht, die Abwechslung während der Ausbildung ist super.
Die Aufgaben variieren und einem wird nie langweilig.
Jeder Tag sieht anders aus natürlich gibt es auch mal Tage und Woche die sich ähneln aber das ist nicht weiter störend.
Man wird hier von allen Mitarbeitern, Ausbildern und Kollegen respektiert.
Bezahlung, Arbeitszeit, entspannte Atmosphäre, viele nette Kolleginnen und Kollegen.
Monoton, stumpf, unnötige Hierarchien, Trägheit, veraltete Programme (v.a. SAP).
Mehr Praxisbezug (das Produkt sehen!) wäre schön gewesen. Das, was man an Lebenszeit gibt wird durch die gute Bezahlung/Arbeitszeit aufgehoben. Seinen Lebenssinn konnte ich hier nicht finden.
Es gibt den Teil, der schon seit Jahren entspannt Dienst nach Vorschrift schiebt und dann ein paar, die sich abrackern um aufzusteigen.
Als Azubi ist es entspannt, aber eben oft zu entspannt.
Dafür bräuchte man wohl ein Ingenieursstudium. So gab es keine klar erkennbaren Wege über eine Sachbearbeiterstelle hinaus.
Deswegen (und wegen des Gehalts) bleiben die Leute hier.
IG Metall. Man kann sich nicht beklagen.
Sind bemüht, aber für die Organisation der Abteilungen können sie auch nur begrenzt etwas.
Wie gesagt, der Job macht begrenzt (mir gar keinen) Spaß, dafür gibt es ja Geld. Eine Kollegin beschrieb es mal sehr gut: Verwirklichen kann man sich hier nicht, aber wenn man seine Projekte zuhause in der Familie oder im Hobby sucht, dann ist der Job eine gute Einnahmequelle.
Ich habe viel erwartet und war dann enttäuscht, ist aber natürlich eine subjektive Einschätzung. Im Nachhinein hätte ich direkt studieren sollen. So habe ich zwar einen sehr guten Abschluss, aber eben auch drei Jahre meines Lebens abgesessen, von dem mir fast nichts im Gedächtnis geblieben ist.
Klassische Bürotätigkeiten, ein nicht zu verachtender Teil sind der Größe des Konzerns und der damit verbundenen Extra-Verwaltung geschuldet. Jeder, der einen PC bedienen kann, kann hier bereits einen Teil des Jobs eines Sachbearbeiter übernehmen.
In jeder Abteilung werden andere SAP Transaktionen verwendet und es werden etwas andere Prozesse gestartet, aber grundsätzlich unterscheiden sie sich nicht.
Dafür lernt man immer wieder nette Kollegen kennen.
Ich wurde immer respektvoll behandelt. Man wird als Azubi auf keine Fall ausgenutzt.
Familiärer Umgang
Es werden mehr Parkplätze benötigt.
Eine direkte Zuganbindung zum Werk wäre sehr gut.
Man geht gerne in die Arbeit.
Gute Kontakte zu den Abteilung.
35h
nach Tarif
Die Ausbilder stehen uns immer zur Seite. Wir können Ihnen jederzeit Fragen stellen.
Wenn wir gemeinsam wieder etwas erreichen wie z. B. die Überholung eines Füllers, dann macht es doppelt Spaß. Die Arbeit im Team ist super.
Ausbildung zum Mechatroniker, Abteilungseinsatz in der ILT, Kunststofftechnik, LCS und im Service
Durch das Studium, Ausbildungskurse, Abteilungseinsätze und ab und zu mal in das Leben eines Monteurs zu schnuppern, gibt mir viel Abwechslung.
Es werden alle respektiert wie sie sind.
Die verschiedenen Möglichkeiten sind super.
Das die Ausbildung in Form von Kursen breit gestaltet ist.
Das der Name “Krones” langsam den Wert verliert aufgrund interner Entscheidungen. Diese Entscheidungen sind aber alle in den Öffentlichen Medien nachzulesen.
Bitte den Ausbildern mehr Respekt und Gleichberechtigung für die Azubis nahelegen!!!
Im großen und ganzen gut.
Leistungen werden oft nicht anerkannt und bestimmte Azubis/Fachkräfte bevorzugt aus diversen Gründen.
35 Stundenwoche
IG Metall Vergütung
Ganz Unterschiedlich. Manche sind top, anderen fehlt es an sozialen Fertigkeiten, die ein Ausbilder und Ausbildungsleiter besitzen sollten. Manchmal sehr schwer Zugang gefunden, sogar bei einem Ausbildungsleiter bis zum Ende nicht geschafft. Obwohl ich nie negativ aufgefallen bin und meine Noten etwas überdurchschnittlich waren.
Je nach Ausbildungstätigkeit unterschiedlich, aber ich würde es als durchschnittlich Einschätzen.
Unterschiedlich, manche Azubis werden aber bevorzugt und andere können sich nicht beweisen.
Unterschiedlich von Ausbildern zu Mitarbeitern.
Das alle mit einander klar kommen und man auch als Azubi etwas sagen darf und seine Meinung äußern kann. Niemand wird hier unterdrückt oder unfair behandelt.
Manchmal gibt es zu wenig Arbeit für uns Azubis, somit lernen wir auch nicht so viel und die Zeit vergeht langsamer.
Viel Zeit für die Arbeit ist zwar gut, so kann man sie mit vollster Konzentration ausführen, allerdings fehlt manchmal der Anspruch und oftmals ist es zu wenig Arbeit. - In Zukunft nicht mit Arbeit bombardieren aber etwas mehr könnte es schon sein. Zeit und Arbeit sollten in Balance zueinander stehen!
Alle kommen gut miteinander aus. Probleme werden sofort besprochen so kommt es erst gar nicht zu einer Eskalation.
Bildet man sich weiter hat man definitiv Chancen auf einen besseren Job. Die Übernahme ist ja sowieso gesichert!
Flexible Arbeitszeiten, dadurch Freizeit und Arbeit gut kombinierbar. Überstunden werden einfach immer mal wieder frei genommen.
Bis auf einen Ausbilder, waren alle super nett und hilfsbereit! Man hat keine Angst fragen zu stellen und es wird einem immer geholfen!
Die Tätigkeiten sind abwechslungsreich, man ist nie im extremen Zeitdruck, das heißt man kann sich Zeit lassen seine Aufgaben in Ruhe zu lösen und auch den Sinn dahinter zu verstehen!
Es wird meistens respektvoll miteinander umgegangen! Die Vorgesetzten akzeptieren uns als normale Kollegen, es wird niemand aufgrund seines Ausbildungsstandes diskriminiert.
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