40 Werkstudent:innen bei Krones haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten bewertet.
33 Werkstudent:innen empfehlen Krones als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
IG Metall Tarifvertrag
Die Erfahrung war insgesamt eher negativ. Es herrschen deutliche interne Konflikte unter den Mitarbeitenden. Produktivität scheint keine Priorität zu sein – stattdessen entsteht der Eindruck, dass man ermutigt wird, langsam zu arbeiten, um andere Kollegen nicht in ein schlechtes Licht zu rücken. Der Fokus liegt weniger auf Kompetenz, sondern vielmehr auf persönlichen Beziehungen, ein Umstand, der sich bis in die Führungsebene fortsetzt. Ein Kollege fasste die Situation treffend zusammen: „Um hier Karriere zu machen, muss man einfach möglichst lange bleiben und die Füße hochlegen.“
- Reale Förderung von Kompetenzen (damit ist keine pseudo Schulung gemeint!)
- Angemessene branchenübliche Bezahlung
- Belohnung von Leistung
- Beheben der internen Konflikte
- Kein Druck mit den Stunden
- Vielfältige Aufgaben
- Tolles Verhältnis zu Kollegen
- Offenheit für Neues
Im Bereich Werkstudenten: nichts. Ich glaube, Krones ist einer der besten Arbeitgeber für Werkstudenten im Umkreis Regensburg.
Gerade bei uns in der Abteilung ist die Atmosphäre super, es gibt keinen Konkurrenzkampf, man versteht sich untereinander. Regelmäßige gemeinsame Essen gibt es auch, die oft auch von der Führungskraft organisiert bzw. vorgeschlagen werden. Erfolgserlebnisse bleiben nicht aus; wenn man seine Arbeit anständig macht, wird man auch regelmäßig gelobt.
Ich denke das Image ist relativ gut. Es gibt immer Negativstimmen, die sicherlich auch ihre Berechtigung haben. Im Großen und Ganzen gilt aber: wer bei Krones anfangen möchte, darf davon ausgehen, dass es eine schöne Zeit wird.
Für uns Werkstudenten: sehr gut. Direkt am Anfang bekommt man ausdrücklichst gesagt, dass die Uni vorgeht und das Arbeitsverhältnis an zweiter Stelle steht. Dass es kein Problem ist, auch mal weniger zu arbeiten, als im Vertrag steht. Trotzdem ist es seltenst so, dass zu wenig zu tun ist, um arbeiten zu können. Den Werkstudentenjob kann man wunderbar balancieren.
Die sind bei Krones sehr gut. Ein gewonnener Ausbildungspreis 2024 für das Profil 21 zeigt das. Weiterbildungen gibt es auch für uns ständig: über LinkedIn oder die eigene Trainingsplattform können viele vielfältige Angebote wahrgenommen werden.
Für Werkstudenten ist das Gehalt absolut in Ordnung und wird auch pünktlich ausgezahlt. Für uns sind keine Sozialleistungen geboten, für Festangestellte schon.
Krones ist sich des Klimawandels sehr bewusst und tut viel, um dem entgegenzuwirken. Abgesehen von den großen Unternehmenszielen: Gefördert und aktiv beworben werden Fahrgemeinschaften, Radfahren und die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln. Das Essen der Mitarbeitenden wird regional bezogen.
Der Kollegenzusammenhalt ist hervorragend. Es gibt die gesagt kein Konkurrenzdenken und man unterstützt sich wo nur irgend möglich. Vor allem wir Werkstudenten werden nie fallengelassen, es gibt immer jemanden, an den wir uns wenden können.
Bei uns auf jeden Fall. Es wird sehr freundlich und schätzend mit allen in der Abteilung umgegangen. Meist sind sie in Führungspositionen, sodass sich jüngere KollegInnen an ihnen orientieren können.
Unsere Vorgesetzte verhält sich meistens absolut korrekt. Zu uns Werkstudenten ist sie sehr freundlich und drückt auch regelmäßig ein Auge zu, wenn etwas nicht funktioniert. Sie lobt zwar nicht wahnsinnig oft, aber so, dass man weiß, dass man seine Sache richtig macht. Sollten doch einmal aus höherer Ebene Beschwerden kommen, fängt sie sie ab und stellt sich schützend vor uns.
Meine Betreuerin ist wirklich toll. Sie kann super gut erklären, ist freundlich und sehr talentiert und vermittelt mir klar, was sie von mir möchte, sodass ich mittlerweile selbst Neuankömmlingen helfen und sie einlernen kann. Sie lobt regelmäßig und unterstützt mich, wo immer ich Unterstützung brauche. Fragen können jederzeit gestellt werden, ohne dass man ein schlechtes Gewissen haben muss. Dafür bin ich sehr dankbar.
Ein Stern Abzug für die fehlende Klimaanlage. Im Sommer wird es sehr heiß bei uns im Büro.
Ansonsten ist alles relativ angenehm. Alles ist sauber, die Technik funktioniert meistens einwandfrei und das Umfeld ist simpel, aber schön. Essen und Trinken sind in der Nähe, es gibt genug geschützte Räume zum Reden. Ich bin zufrieden.
Meetings zusammen mit der Führungskraft gibt es bei uns sehr regelmäßig, in denen sich die Mitarbeitenden darüber informieren, was gerade bei ihnen ansteht, wo Unklarheiten sind und wo vielleicht noch Hilfe gebraucht wird. Und auch über firmeninterne Themen wie Messen, Zielbild, oder auch unsere Leistung werden wir regelmäßig informiert.
Im Werkstudium? Keine Frage, da wird nicht differenziert und jeder hat die gleichen Einstiegchancen. Bei uns in der Abteilung arbeiten auch mehr Frauen als Männer.
In meinem Bereich - absolut. In der CC lernt man ein Unternehmen einfach super gut kennen und die Aufgaben, die man hat, sind nie wirklich gleich. Und es sind immer wieder Highlights dabei wo ich mir denke: Wow, mein Arbeitgeber ist wirklich beeindruckend!
50/50 Remote möglich
15/h
Es gab nie ein nein, egal was man gebraucht hat. Man konnte überall im Unternehmen anrufen oder nachfragen und die Antwort war im schlimmsten Fall "Lass mich sehen, wie ich das umsetzen kann" wenn es um Versuchsanlagen anderer Abteilungen ging. Komplette Freiheit bei der Arbeit und jede Unterstützung, wenn man sie brauchte. Selbst am Wochenende hat mein Betreuer sich noch Seiten angeschaut
Die Vergütung für Abschlussarbeiten liegt unter dem deutschen Durchschnitt, besonders im technologischen Sektor
Sehr abwechslungsreiche Arbeitsaufgaben. Man hatte mit den Kollegen immer Spaß am arbeiten.
Als Werki wird man nur schwer nach dem Studium in der Social Media Abteilung Vollzeit übernommen, da einfach genügend MAs den Bereich besetzen.
die Möglichkeit für Homeoffice.
Die Vorgesetzten sind sehr nett und nehmen sich Zeit für den Nachwuchs.
Positive Arbeitsatmosphäre in der man sich als Werkstudent wohl fühlt.
Werkstudenten können sich die Arbeitszeiten sehr flexibel einteilen. Zudem besteht die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
Vorgesetzte waren immer ansprechbar und nahmen sich Werkstudenten an.
Top ausgestattete Arbeitsplätze.
Kommunikation findet auf einer Ebene statt.
Sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben aus denen man viel für die berufliche Zukunft lernen konnte.
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben auch für (Werk-)Studenten.
Möglichkeit zur persönlichen und fachlichen Weiterbildung durch abwechselnde Tätigkeiten und Übernahme von Verantwortung.
Unterstützung durch einen persönlichen Ansprechpartner/Betreuer.
Bezahlung ist angemessen für eine Werkstudierendentätigkeit.
Möglichkeit im MobileOffice zu arbeiten.
Sie sollten mehr zuhören und auch den Menschen eine Chance geben etwas zu lernen und nicht direkt in eine Schublade stecken.
Super schlimm, da fast alle an einem Burnout litten
Schrecklich da es wie ein Konkurrenzkampf war
Sie waren unfreundlich und die meisten hatten Aggressionsprobleme, die angsteinflössend waren. Ebenso hat man sich super unwohl gefühlt als junges Mädchen
Es gab keine Gleichberechtigung. Ich war die einzige Frau und es war der Horror
Sie haben mich wie ein Baby behandelt, obwohl ich alles gegeben habe, um mehr zu lernen und spannendere Aufgaben zu erhalten
It is a good company for students to learn.
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