Sehr interessante Branche, Frontend Softwareentwicklung im Schwerpunkt, Web wie mobile, plus blockchain etc.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Selbständiges Arbeiten ist gewährleistet, sehr kollegial und human, auch für ältere Kollegen, sprich 50+.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
KPIs spielen eine zu große Rolle, Anzahl der Outbond Calls wichtiger als gründliche Recherche bzw. Qualität der Calls und Vorbereitung. Natürlich muss der Arbeitgeber irgendwie die Leistung im Home-Office bewerten/messen, alles hat wie immer zwei Seiten :)
Verbesserungsvorschläge
Persönliche Mitarbeitertreffen alle 6-12 Monate, da diese über vier Länder verteilt sind.
Arbeitsatmosphäre
Es war eine sehr lehrreiche Zeit, da die Kunden fast das gesamte Spektrum der Wirtschaft abdecken.
Kommunikation
Das Management hatte immer ein offenes Ohr.
Kollegenzusammenhalt
Alles ok, wobei Developer nicht die Kommunikationsspezialisten sind, Einblicke in die osteuropäische Mentalität. Sehr angenehm.
Work-Life-Balance
Acht Stunden täglich...sehr fair, Termine beim Arzt sind immer möglich, keine Überstunden.
Vorgesetztenverhalten
Meist auf Augenhöhe.
Interessante Aufgaben
Frontend- und App Entwicklung greift in so viele Bereiche, vom Startup bis zum Dax-Konzern. Faszinierend. Natürlich muss man viele Stunden Kaltakquise täglich mögen.
Umgang mit älteren Kollegen
Top
Arbeitsbedingungen
Home-Office bzw. sehr entspannter Coworking Space in alter Schwabinger Villa.
Gehalt/Sozialleistungen
Fair
Karriere/Weiterbildung
Coaching bleibt einem selbst überlassen, aber es steht dafür auch Zeit zur Verfügung, sprich man bildet sich in den nötigen Knowledge-Bereichen weiter.